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Studie: Unterschied zwischen den Versionen

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Niemand kann genau sagen, was eine Studie ist, aber allem Anschein nach handelt es sich bei den Studien um eine geheime Vereinigung von Intelektuellen, da sie bei nahezu allen wichtigen Fragen zu Rate gezogen werden und immer eine Antwort wissen.<br>
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Niemand kann genau sagen, was eine Studie ist, aber allem Anschein nach handelt es sich bei den Studien um eine geheime Vereinigung von Intellektuellen, da sie bei nahezu allen wichtigen Fragen zu Rate gezogen werden und immer eine Antwort wissen.<br>
 
Merkwürdigerweise wird für Studien eine spezielle grammatische Eigenart angewendet, man sagt nicht "eine Studie hat geantwortet, dass", sondern "eine Studie hat ergeben,dass". Vielleicht vertritt die Vereinigung der Studien einen Kollektivismus, der solche Wortkonstrukitonen fordert und die Medien, die die Verlautbarungen der Studien veröffentlichen, müssen sich an den gleichen Kodex halten, da die Studien sonst die Zusammenarbeit verweigern könnten, wer weiß? Auch lässt sich der Zusammenhang mit einem gewissen Themenfeld zwischenmenschlicher Beziehungen erkennen.
 
Merkwürdigerweise wird für Studien eine spezielle grammatische Eigenart angewendet, man sagt nicht "eine Studie hat geantwortet, dass", sondern "eine Studie hat ergeben,dass". Vielleicht vertritt die Vereinigung der Studien einen Kollektivismus, der solche Wortkonstrukitonen fordert und die Medien, die die Verlautbarungen der Studien veröffentlichen, müssen sich an den gleichen Kodex halten, da die Studien sonst die Zusammenarbeit verweigern könnten, wer weiß? Auch lässt sich der Zusammenhang mit einem gewissen Themenfeld zwischenmenschlicher Beziehungen erkennen.
  

Version vom 2. März 2007, 13:03 Uhr

Niemand kann genau sagen, was eine Studie ist, aber allem Anschein nach handelt es sich bei den Studien um eine geheime Vereinigung von Intellektuellen, da sie bei nahezu allen wichtigen Fragen zu Rate gezogen werden und immer eine Antwort wissen.
Merkwürdigerweise wird für Studien eine spezielle grammatische Eigenart angewendet, man sagt nicht "eine Studie hat geantwortet, dass", sondern "eine Studie hat ergeben,dass". Vielleicht vertritt die Vereinigung der Studien einen Kollektivismus, der solche Wortkonstrukitonen fordert und die Medien, die die Verlautbarungen der Studien veröffentlichen, müssen sich an den gleichen Kodex halten, da die Studien sonst die Zusammenarbeit verweigern könnten, wer weiß? Auch lässt sich der Zusammenhang mit einem gewissen Themenfeld zwischenmenschlicher Beziehungen erkennen.

Beispiele

  • Eine Studie hat ergeben, dass Sex vor stressigen Situationen sehr beruhigend wirken soll.
  • Eine Studie hat ergeben, dass etwa fünf Mal im Monat Frauen von Sex träumen, auch wenn die Männer darin einsame Spitze sind, da sie drei Mal häufiger an das "Eine" denken.
  • Eine australische Studie hat ergeben, dass Frauen, die Liebesromane lesen, doppelt so oft Sex haben wie Frauen, die keine Liebesromane lesen.
  • Eine Studie hat ergeben, dass unser Sexualleben durch Handys beeinflusst wird.
  • Eine Studie hat ergeben, dass das Österreichische im Ausland als fehlerhaft empfunden wird.
  • Eine neue Studie hat ergeben: Deutsche haben 104mal Sex pro Jahr.
  • Eine Studie hat ergeben, das PC-Spiele die selben Effekte haben wie die Abendnachrichten oder ein spannenderes Buch.
  • Eine Studie hat ergeben, daß Blondinen mehr Spaß haben. Aber sie können sich nicht erinnern, mit wem.
  • Eine Studie hat ergeben, dass 49 Prozent der deutschen Bevölkerung bereit sind, mehr Geld in ästhetische Zahnbehandlungen zu investieren.
  • Eine Studie hat ergeben, dass 64 Prozent aller Frauen Sex mit einem halb bekleideten Mann reizvoll finden (Wie jetzt? Hose anbehalten?!).
  • Neue Studie hat ergeben: Hungrige Männer bevorzugen mollige Frauen.
  • Eine britische Studie hat ergeben, dass sechs alkoholische Getränke pro Tag das Brustkrebsrisiko einer Frau um 46 Prozent erhöhen.
  • Eine BBC-Studie hat ergeben, dass Männer die aussehen als hätten sie Geld einen großen Effekt auf Frauen haben.
  • Eine Studie aus Chicago hat ergeben, dass Karrierefrauen gut im Bett sind. Wie sonst hätten sie auch Karriere gemacht?;-)

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