Studentenzecke

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Studentenzecke

Als Studentenzecken wird im allgemeinen Sprachgebrauch ein Großteil der Studenten bezeichnet (Studenten: von lat.: studens „strebend (nach)).

Studentenzecken leben auf Kosten der eigenen Eltern und der Allgemeinheit. Dabei wird ihre Ausbildung vom Staat hochsubventioniert, was von den Studentenzecken auch ständig eingefordert wird. Dazu passend wird eine Einführung von geringen Studentengebühren radikal abgelehnt.

Politisch gesehen sind Studentenzecken meist als linke, radikale Idealisten anzusehen (im Volksmund auch: rote Ratten, rote Socken).

Der Übergang von Studentenzecken zu Ökozecken ist oftmals fließend.

Typische Merkmale

Studentenzecken eint das Selbstbewusstsein intelligenter und wichtiger als der Rest der Gesellschaft zu sein. So sehen sich laut einer Studie 20% der Studentenzecken als “Innovatoren und Trendsetter” und 35% als "Meinungsführer".

So wissen Studentenzecken immer genau was als richtig oder falsch angesehen werden muss. Anders vorgebrachte Argumente werden nicht hingenommen und heftigst widerlegt. Diese aktive Streitkultur gipfelt in dem Umstand, dass Studentenzecken den Rest der Gesellschaft in Ihrem Sinne bekehren wollen. Als Ziel wird oftmals eine sozialistische, nachhaltige Gesellschaft gennannt (deshalb auch der häufige Streikaufruf).

Beeinflusst durch kommunistische Führer (speziell aus der kubanischen Revolutionsbewegung und der UDSSR) streben Studentenzecken den Umsturz der marktwirtschaftlich orientierten Wirtschaftsform an. Diese Gedanken führen auch zu der ausgeprägten Bereitschaft des Streikes, was einhergeht mit einem regelmäßigen Besetzen der Universitäten. Der in diesem Zusammenhang vorgebrachte Vorwurf lernwillige Studenten an ihrer Bildung zu hindern, wird die Wichtigkeit des sozialen Umsturzes vorgebracht.

Ein weiteres Charakteristika ist der extrem ausgeprägte Egoismus. So leben Studentenzecken auf Kosten der Allgemeinheit, denn ihr Studium wird von dem Rest der nach Ansicht der Studentenzecken dümmeren Gesellschaft bezahlt. Entgegenkommende Gesten wie geringe Studiengebühren werden mit dem Argument der eigenen Armut abgelehnt. Für den Egoismus ist auch der nächste Punkt kennzeichnend: Studentenzecken meinen der Gesellschaft durch Unterbreitung theoretische Verbesserungsvorschläge in einem großen Umfang zu helfen. Diese Vorschläge sind aber als äußerst kritisch zu sehen, denn hinter ihnen steckt keinesfalls ein guter Wille sondern nur eigennütziger Egoismus (Selbstverwirklichung)


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