Studente

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 18.10.2015

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Die Studente (Anas stultus) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae). Aufgrund des ähnlichen Namens wird sie leider häufig mit den Studenten verwechselt, ist aber natürlich kein Student. Dennoch kommt die Studente aus dem akademischen Umfeld und ist mit der Ente Wurzel verwandt.

Namensherkunft

Der Name Studente leitet sich vom mitteldeutschen stût ent ab, das aus dem lateinischen anas stultus (lat. „Dumme Gans“) direkt übersetzt wurde. Leider ergaben sich dabei einige Widrigkeiten, denn die eigentlich korrekte Übersetzung in das Mitteldeutsche wäre stûldt ent gewesen, aber leider war der Übersetzer zum Zeitpunkt der Übersetzung derartig dicht mit Pennerglück (Marke Eigenbrau, das hieß natürlich damals (ca. Anno 1602) noch ganz anders), dass er auch beim Schrieb nur noch lallte und am nächsten Morgen wieder alles vergessen hatte. So kam die Menschheit also zum Namen „Studente“.

Aussehen

Manche Dinge bleiben besser ungesagt. [math]\text{(Sei }\varepsilon \lt 0\ ...\text{)}[/math]

Lebensraum und Lebensweise

Der Lebensraum der Studente reicht von hier bis an die Waterkant, genau wie Amerika, du großes Land. Die Studente hält sich gern auf dem Campus auf. Besonders seit der Einführung des Bachelorstudienganges „Water Science“ an diversen Universitäten ist sie in dort überdurchschnittlich häufig anzutreffen.

Die Studente hat keine feste Lebensweise, meist lebt sie einfach in den Tag hinein. Sie hat im Laufe der Evolution durch Präimplantationsdiagnostik einen hohen genetischen Spezifitätsgrad erreicht, der sich vor allem in ihrer Faulheit äußert. Führende Studentenforscher sehen hierin eine präexistente Präadaption, die nur noch keine Manifestation gefunden hat.

Die meisten Studenten stehen nicht vor 12 Uhr mittags auf, und leben generell in einem von der Umwelt vollständig unabhänigen Biorhythmus, der sogenannten Studentenzeitzone. Die Nahrungsaufnahme erfolgt hauptsächlich durch Panis liquidus, einem in Deutschland reichhaltig vorkommenden Grundnahrungsmittel, wo es alleine über 5 000 verschiedene Sorten Panis liquidus gibt. Studenten können pro Mahlzeit das vielfache ihres Gehirngewichtes aufnehmen, was allerdings besonders für ältere Tiere keine Kunst darstellt, da mit jeder Mahlzeit die Gehirnmasse abnimmt.

Sobald die Sonne untergegangen ist, kommt Leben in die putzigen Tierchen, die bis dahin noch träge herumgelungert haben. Nachdem es also dunkel ward, öffnen die Studenten sogar ihre Augen und nehmen Teile ihrer Umgebung wahr.


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