Student: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Der Seit 2005 eingeführte Diplom-Studiengang (der Bachelor-Studiengang wird vorraussichtlich 2014 eingeführt) [[Idiotie]] erfreut sich jedoch steigender Beliebtheit und macht sogar dem Studiengang [[Arbeitslosigkeit]] konkurrenz | ||
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| + | Wobei Studenten immer noch eine höhere Chance auf Jobs haben und nur etwa 4 bis 11 Prozent der Absolventen irgendwann einmal arbeitslos werden. Da die Qualifikation für selbst einfache Berufe immer höher gesteckt wird sollte man sich überlegen, ob man sich - trotz Gebühren - nicht direkt anstrengt statt einfach immer nur sinnlos rumzumeckern! | ||
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| + | Neuere Entwicklungen zeigen, dass der Student nun ein gefährdetes Exemplar ist. Während sich die [[Elite]] bisher der [[Masse]] an der Uni entledigen konnte, wurden inzwischen ab und zu ein Massenexemplar gesichtet. Doch die Elite hat schon neue [[Trümpfe im Ärmel]] - [[Studiengebühren]] und [[Eliteuniversitäten]]. Diese - leider doch irgendwie notwendigen - Maßnahmen scheinen vielversprechende Mittel zur Bekämpfung dieser schmarotzerischen Volksgruppe zu sein. | ||
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| + | [[Kategorie:Halbwissen]] | ||
| + | [[Kategorie:Beruf]] | ||
Version vom 12. November 2005, 20:07 Uhr
Ein Student ist eine Person mit wenig Geld, die zwar lesen und schreiben kann, aber jeden Tag ausschlafen muss und sich von schlechtem Essen ernährt. Studenten sind in Universitätsstädten vermehrt anzutreffen, hin und wieder auch an der Universität selbst. Häufig handelt es sich bei Wichsern auf Fahrrädern um Studenten.
Manchmal verwenden Studenten ihr Studententum als Vorwand zum nicht Löten, aber meistens nur an einem Montag oder Dienstag. Besondere Gattung des Menschen, definiert sich als Teil der Uni (bzw. Hochschule).
Böse Zungen behaupten allerdings, er sei nur unnützes Pack, welches man nicht dort, sondern meist beim Saufen mit Mit-Studenten antreffe. Dies jedoch zu unrecht, werden doch Studenten an Universitäten zu intellektuelle Sklaven (-> Physik) oder Sklaventreibern (-> BWL) herangezüchtet. Andere Studenten studieren jedoch auf Arbeitslosigkeit, denn was könnte man mit Philosophie, Biologie, Soziologie oder Architektur schon Sinnvolles anfangen!? Der Seit 2005 eingeführte Diplom-Studiengang (der Bachelor-Studiengang wird vorraussichtlich 2014 eingeführt) Idiotie erfreut sich jedoch steigender Beliebtheit und macht sogar dem Studiengang Arbeitslosigkeit konkurrenz
Wobei Studenten immer noch eine höhere Chance auf Jobs haben und nur etwa 4 bis 11 Prozent der Absolventen irgendwann einmal arbeitslos werden. Da die Qualifikation für selbst einfache Berufe immer höher gesteckt wird sollte man sich überlegen, ob man sich - trotz Gebühren - nicht direkt anstrengt statt einfach immer nur sinnlos rumzumeckern!
Neuere Entwicklungen zeigen, dass der Student nun ein gefährdetes Exemplar ist. Während sich die Elite bisher der Masse an der Uni entledigen konnte, wurden inzwischen ab und zu ein Massenexemplar gesichtet. Doch die Elite hat schon neue Trümpfe im Ärmel - Studiengebühren und Eliteuniversitäten. Diese - leider doch irgendwie notwendigen - Maßnahmen scheinen vielversprechende Mittel zur Bekämpfung dieser schmarotzerischen Volksgruppe zu sein.
