Steven Spielberg

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Steven Spielberg bei einer Vorlesung über die Schwerpunkte seiner bisherigen Werke.

Steven Spielberg (umgangssprachlich auch Steven Spülberg genannt) ist ein Ausserirdischer. Von welchem Planet er kommt, ist unklar; nur der Mars (ein Außerirdischer vom Mars ist kein Außerirdischer, sondern ein Marsmensch) und die Erde (Ausserirdische von der Erde werden Erdlinge genannt) können ausgenommen werden.
Spielberg ist ein Spion und hat die Aufgabe der Erdbevölkerung weiß zu machen, dass es gar keine Außerirdischen gebe. Dadurch ist die Erde nicht auf einen entsprechenden Angriff vorbereitet. Dies erreicht er, indem er Science-Fiction-Filme dreht und die Existenz Außerirdischer ins lächerliche zieht.

Finanziert wird sein Vorhaben durch antike Schätze, die Harrison Ford für ihn auffindet. Damit niemand anderes auf die Idee kommt Schätze zu suchen zieht er dies auch ins lächerliche.

Invasionsarmee

Die Erde soll mit einer Armee von Dinosauriern in die Knie gezwungen werden. Spielberg hat mit der Zucht seit längstem begonnen. Unterstützt wird diese von künstlich intelligenten Robotern. Natürlich lässt er die Existenz solcher Wesen und Maschinen auch durch seine Filme auch als unrealistisch erscheinen.

Von ihm als unrealistisch dargestellte Tatsachen

  • Die Existenz Außerirdischer.
  • Das Klonen von Dinosauriern.
  • Das Vorhandensein mystischer Schätze, die durch primitive, aber geniale Fallen gesichert sind.
  • Die Bedrohung durch große, weiße Haie.
  • Das Vorhersehen der Zukunft durch mit Drogen voll gepumpten Menschen.
  • Künstlich intelligente Roboter.
  • Der zweite Weltkrieg.

Privatleben

Steven Allein Spiel wurde im Jahre 1933 als Sohn des ehemaligen Mechanikers Henry Ford und der Barpianistin Emma Spiel im Fond eines 1928 Studebaker gezeugt. Am Himmel waren damals seltsame Lichterscheinungen in den Blue Mountains nahe Detroit Oregon zu sehen. “Das ist ein Zeichen des Himmels, sieh nur!” soll seine im Großen und Ganzen akzeptabel spielende Mutter damals erstaunt ausgerufen haben. “Ach Emma, Dear, das sind nur die Lichtreflexe im Windshield des verdammten Studebaker! Dein Mann sollte sich endlich einen Ford Galaxy zulegen!” meinte der stolze Erzeuger.

Emma Spiel sollte Recht behalten, denn der kleine Stevie erwies sich schon im frühen Alter als ein begabter Dreiradfahrer. Leider war die Familie ziemlich arm, da das Ende der Prohibition die Haupteinnahmequelle des alten Otto Spiel, seinem angeblichen Vater, hatte versiegen lassen. So blieb dem kleinen Stevie nur eine Konservenbüchse zum Spielen. Er konstruierte aber in seiner früh absehbaren Genialität daraus einen kleinen Roboter und nannte ihn R1D2, der Vorläufer seines Meisterwerks, dem R2D2. Man sprach damals von einem Wunder, was ihm auch den Spitznamen "Little Stevie Wonder" in der Schule einbrachte.

Amatuerfilmer

Steven Spielberg begann seine eigentliche Karriere als Amateurfilmer 1941. Die Briten hatten damals gerade Pearl Harbor bombardiert und man befürchtete eine Invasion in der Schweinebucht nahe Los Angeles.
Der kleine Stevie setzte sich also mit seiner Kodak Super 8 Kamera auf ein Riesenrad nahe der Küste, wo ihm durch Zufall einzigartige Aufnahmen britischer Atom-U-Boote gelangen. Stevie bekam für diese Heldentat den "Purple Haze" Orden und war über Nacht ein Kinderstar.

Die Nachkriegszeit

Sein nächstes Projekt nach dem Krieg war der etwas konfuse Science Fiction Film “Eat Tea”, wo er zusammen mit Shirley Temple die Rolle des kleinen Jungen übernahm, der angeblich einen kleinen Außerirdischen gefunden hatte. Der Film floppte leider an der Kasse, da Stevie 1955 eindeutig zu alt für einen Kinderstar war. “Ich will nach Hause, nach Hause!” soll er danach gesagt haben. Steven Spiel besann sich also auf sein Studium und wurde an der “South Hollywood Actors School” als Haircutter eingestellt, was ihn zu seinen späteren unkonventionellen Schnitten inspirierte. Seine Mutter hatte inzwischen den Waffenhändler Muellberg geheiratet. Steve verschmolz also Spiel-Muell-Berg zu “Spielberg”, da er Doppelnamen hasste.

Freizeitverhalten

Steven Spielberg landete inmitten all der Hippies in San Francisco, was seinen Stil für immer prägen sollte. Er traf den Dauerkiffer George Lucas, der damals ein hübsches Sümmchen von seiner Tante Gwymyth Rockyafella geerbt hatte. In Wahrheit steckte hinter dem Fake natürlich Henry Ford, der sich doch irgendwie im Hintergrund für seinen Stiefsohn einsetzte. Dessen Aufstieg war ja mittlerweile auch nicht zu verachten, wer kennt sie nicht, die notorisch unzuverlässigen Spritschlucker.

Nach dem Genuss zahlloser bewusstseinsverengenden Drogen kam er auch mit Jüngern esoterischer und sonstiger bösen Zauberei in Kontakt, man munkelt gar von den angeblichen "Scientisten", aber selbst Steven weiß nicht mehr viel über diese Zeit. Für Außenstehende ist die Sache klar, warum er danach ständig Lichter und Ufos gesehen hat.

Das Duell

Es gelang George Lucas und Steven, der sich eben jetzt Spielberg nannte, ein kleiner Achtungserfolg, als sie von einem besoffenen Lastwagenfahrer nahe der Grenze zu Arizona verfolgt wurden und Steven eine Idee hatte. Folgendes Gespräch ist überliefert: “Pass auf George, wir klauen dem Fernfahrer da ein paar Radmuttern, und dann zeigen wir ihm einen Joint und den Stinkefinger. Du filmst das und wir machen einen Actionstreifen ganz ohne Kapital! Wir nennen ihn “Duell. Der Rest ist Geschichte, der Tod des Fernfahreres sah wirklich sehr realistisch aus, was zu einer wichtigen Randnotiz im “Hollywood Yellow Pages Observer” führte. In dieser etwas problematischen Phase seines Lebens heiratete er Carrie, die jüngste Tochter des Satans. Man kann sich vorstellen dass diese Liaison von kurzer Dauer war.

Der Tycoon

Nach diesem Teufelspakt ging es Schlag auf Schlag. Am Ende wusste Steven Spielberg selbst nicht mehr was er alles angeblich gedreht haben sollte und was nicht. Zudem wäre es weit sinnvoller, die Schauspieler aufzuzählen, die nicht für Spielberg gearbeitet haben. Das soll uns aber nicht abhalten, die wichtigsten Stationen zu beleuchten.

Mit dem inzwischen eingetroffenen Kapital aus dem Henry Ford Fond drehten Lucas und Spielberg ihren ersten Puppentrick-Weltraumfilm. "Star Wars 4". Er basierte auf einer Erzählung von Maharushi Mashhush Yobi, einem indischen Fliegerkommandanten und Pausenclown bei den deutschen Kommunalwahlen. Sie drehten also in der Wüste von Marokko ihre Geschichte des jungen Darth Vader, wie er damals noch Androiden reparierte und Sandflöhe fing. Hier kam nun der ehemalige R1D2 ins Spiel, in der modifizierten Version 2.0. Schon damals waren wichtige Verträge mit Lego geschlossen, die die knuddeligen Roboter als Telespiel auf den Atari Pingo portierten. Die Dreharbeiten in Marokko sollen teilweise etwas benebelt verlaufen sein. Trotzdem war das "Computerspiel" erfunden, mit all den Spätfolgen, ein irreparabler Schaden an der Gesamtproduktivität der Menschheit. Der Pakt mit dem Teufel forderte erste Opfer.

Filmografie

Star Wars 4

Die etwas abstruse Geschichte von" Star Wars 4" ist schnell erzählt. In dem kruden "Raumschiff Orion" -Klon will ein verrückter US Präsident einen Abschirmgürtel aus Satelliten und Laserwaffen im Orbit stationieren und die mutigen Yobi-Ritter , zb Obi Kenwoodi oder Yoba (in den Experten immer den Mashhush Yobi erkennen wollen) setzten eine gigantische Laserwaffe ein, die das" Weiße Haus" von Tatooine zerstört sowie Teile des Pentagramms. Dies beeindruckte auch den Jung-Alkoholiker Dubbju Bush, der es später als Reality-Show inszenierte.

Der Kassenerfolg war insbesondere wegen des neuartigen Soundsystems THC und dem neuen "17 und 4" Format beachtlich, und so wurden noch Teil 5 und 6 gedreht, später noch die Teile 1-3. Der Inhalt war aber immer der selbe, da das Gute immer siegt. Die Billigeffekte der späteren (also früheren) (1-3) Teile sind durch diese Automatisierung durch Computer bedingt. Ich weiß, es ist verwirrend.

Die Indianer

Aus einer Laune heraus erfand Spielberg dann den Karl May Verschnitt “Cincinnaty Jones”. Hierin verarbeitete Spielberg seine frühen Kindheitserinnerungen an die grausamen Briten. Jones war angeblich Professor in Harvard, wo all die Professoren den ganzen Tag durch südamerikanische Dschungel rennen, Schlangen besiegen, Zeppeline herunterholen oder in Venedig herumschippern. Als dann zuletzt noch James Bond in den Filmen auftauchte war es mit der Realitätsnähe endgültig zu Ende, wie immer suchten sie dann noch den “Holy Grale” und Blofeld. Die Hauptrolle spielte pikanterweise ein Halbbruder von Spielberg, Harrison Ford, der auch schon in "Star Wars 5" eine kleine Nebenrolle hatte.

In einer dieser Episoden machte er sich an die heiße Statistin Kate CAPSLOCK heran, was ihm dank allerlei indischer Schlangenrituale auch gelang. Sie heirateten nach altvedischem Ritual im Shivatempel von Eschnapur.

Fischerei

“Das Filmgeschäft ist ein Haifischbecken!” hatten zahllose Statistinnen geklagt. Steven Spielberg verarbeitete auch das, wie alles. Heraus kam ein Film über die mythische "Baywatch" Schönheit Pamela Anderson. Hauptdarsteller waren Janine Lindenmulder, die Zwillingsschwester von Kate CAPSLOCK , der Knightrider und ein riesiger weißer Hai. Wie immer gab es davon auch zahlreiche Fortsetzungen. Seit dieser Zeit meiden die Nordamerikaner den Strand und werden im Wasser prinzipiell nervös. In dieser Epoche bekam er auch mehrere Oscars vom Präsidenten des Nobelpreiskommitees, Oscar Lafontaine.

Splatters und Critters

In den als das "bleierne Zeitalter" berüchtigen 80er Jahren drehte Spielberg dann einige Episoden der “Muppet Show”, die er einfach als Gremlins verkleidete. Das war offensichtlich zu billig, aber Spielberg war inzwischen ein Selbstläufer an der Kinokasse, da andere Regisseure einfach kapituliert hatten.

Bei einem Treffen mit dem greisen John Furz, einem weiteren Mitglied der weit verzweigten Furz-Sippe fiel dann das böse Wort "Dinosaurier". Ihr kennt ja inzwischen Spielbergs Arbeitsweise. Auch das wurde gnadenlos verfilmt und mit zahllosen technischen Mätzchen überfrachtet. In dem "King Kong" Clone "Jurassic Park" rannten jedenfalls ebenfalls desorientierte und verängstigte Statisten weitgehend sinnlos herum. So wuchs Steven Spielberg's Vermögen auf sagenhafte 85 Billions und er kaufte u.A. die Unternehmen Microsoft und Apple, als Strohmänner stellte er die Statisten "Bill Gates" und "Steven Wozniak" ein. Das Kartellamt hält noch heute still. So erfand Spielberg die Computerindustrie als Abfallprodukt seiner "Special Effects" Abteilung. Praktisch alle Computerspiele wurden seitdem mit Spielberg Material bestückt.

Als Tribut an seinen ursprünglichen Gönner schrieb er in der Folgezeit mehrere Drehbücher, die die Rolle Satans bei den Lügengeschichten kleiner Mädchen und kleiner Immobilienhaie beschrieben und verharmlosten. Was ursprünglich ein "Poltergeist" werden sollte wird heutzutage schon von Sechsjährigen müde belächelt. Aber so arbeitet der Teufel eben. Der aufmerksame Leser ahnt auch, wie viele Folgen von "Poltergeist" gedreht wurden.

Time Machine

Derart frisch gestärkt produzierte Steven Spielberg dann “Back in Time”, wie immer in drei Teilen. Obwohl diesmal Teil 1 zuerst veröffentlicht wurde war die "Handlung" konfus. Das Drehbuch stammte von H.G alias Orson Welles. Die Musik war einfach grauenhaft, die Autos schlecht gepimpt und deLorean war gerade wegen Koks verhaftet worden, all das waren keine gute Omen. In der wirren Story erschießen Al Kaida Aktivisten Albert Einstein und das soll angeblich einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum erzeugt haben. Der Autor dieses Artikels ging damals frühzeitig aus dem Kino. Das war selbst für Spielberg zu flach. Insbesondere war der Hauptdarsteller Biff nur Durchschnitt.

Krieg und Frieden

Es folgte dann ein bewegender Film über die Verfolgung der Deutschen durch die Österreicher während der britischen Besatzung, "Schinkels Liste”. Spielbergs Hauptthema: Seinen grenzenlosen Hass auf die Briten. Danach schob er noch einen Kriegsfilm hinterher, den aber auch kaum einer gesehen hat. Gerüchten zufolge war es eine Reminiszenz an “Im Osten nichts Neues” von Erich und Maria Camarque und an die Intro-Sequenz des Klassikers “Der Große Diktator” von Charlie Choplin. Er soll irgendwie die Invasion deutscher und französischer Truppen in Great Britain beschreiben. Tom Hanks überzeugte dabei als "Der Soldat Forrest Gump" wenig.

Von beiden Filmen gab es nur einen Teil, das sagt alles. Von da an ging es weiter bergab. Schuster bleib bei deinen Leisten. Noch einen Kriegsfilm braucht wirklich keiner.

Wie gesagt waren das nur die allerwichtigsten Filme, da kein Mensch die Zeit hat, sie alle zu sehen.

Fluch und Niedergang

  • Heute ist Steven Spielberg Ehrenvorsitzender der Ron Hubbard Space Control Center in Mount Rushmore/ Wisconsin. Er führt gelegentlich noch Regie in B-Movies für das Kabelfernsehen in Bayern, wie zuletzt “They Came From Outer Space” (1999) und “Godzilla” 2001, ebenso ist noch “Invasion der Sandwürmer” 2005 zu nennen.
  • Angeblich ist eine neue Folge von "Cinncinnaty Jones" geplant, die Quelle ist aber Wipikedia, also nicht sehr seriös.
  • Für 2009 soll ein Film mit Tom Cruise geplant sein, aber da verschwinden sicher wieder Filmrollen.
  • Steven Spielberg's Nähe zu Scientology in den späten Jahren lässt auf Alzheimer schließen. Es gehen sogar Gerüchte um, dass nur noch sein Gehirn existiert, und dass irgendwelche Insekten an ihm saugen.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso