Steven Seagal

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Sieht so jemand aus, der dir in wenigen Minuten das Genick brechen könnte? Nein, so sieht jemand aus, der im Burger King zu viel gegessen hat!

Steven Seagal (dt. Steffen Siegel) ist bzw. war ein amerikanischer Schauspieler. Er wurde irgendwann zwischen 1900 und 2000 geboren, aber genau weiß das keiner, da ein mongolischer Esel ihn ausgerechnet vor einem tibetanischen Kloster im Galopp verloren hat. Er hat den weißen Gürtel im Judo und einen Doktortitel im Sahneschlagen. Seagal wurde vor allem bekannt für seine unnötigen Gewaltanwendungen in seinen grottigen Filmen.

Steven Seagal ist vor allem durch die Erwähnung von Kazim Agboga in seinen Lied "is mir egal" bekannt geworden. Dort heisst es: "Das ist eine Wal, das ist eine Zahl, schau ins Regal, Steven Seagal."

Jugend und Kindheit

Steven Seagal wurde im Jahr 0815 n. Chr. von Gott in Mordor gezüchtet. Als Mischwesen aus Saurons Auge und Gandalfs Arsch wuchs er heran. Er hatte keine leichte Kindheit, denn oft musste er hungern oder sich von alter Baumrinde ernähren. Schon in frühen Jahren wurde seine ausgeprägte Neigung bemerkt, Tieren und Menschen Gliedmassen zu zerbrechen. Aufgrund seiner krankhaften Zerbrecher-ritis schickte man ihn im zarten Alter von 14 Jahren in ein altes Indianerdorf. (Anm. der Red.: Die Rotznasen-Indianer bilden Halbwüchsige erst aus, wenn diese Haare am Sack haben, denn während der Aufnahmezeremonie wird ihnen mit einem glühenden Schwert der Hintern rasiert.) In diesem Reservat wuchs er zu einen strammen Burschen heran und man gab ihm den Namen "Kleiner Knochenbrecher". Nach zahlreichen Vergewaltigungen durch den Medizinmann Snaped Wick (dt. "Geknickter Docht") bekam Steven eine hervorragende Körperhaltung mit gestärkter Bauch-Beine-Po-Muskulatur. Mit 18 wurden ihm sämtliche Kampfsportarten beigebracht die es gibt und jemals geben wird, inkl. Unterwasser-Mikado.

Er spielte nun in vielen, natürlich ausnahmslos schlechten Filmen mit. In den meisten davon gab es nur sinnlose Dialoge und keiner hat irgendwas geblickt, aber immerhin wurde RICHTIG geschossen. Und wenn ich schreibe RICHTIG, dann meine ich es auch. Meistens auch ohne Grund. Für Steven gab es in keinem Film für irgendetwas einen Grund. Es gab auch oft überhaupt keine Dialoge in Stevens Filmen (das ersparte die Kosten für die Synchronisation beim Export in andere Länder). Der klassische Handlungsablauf sieht folgendermaßen aus: Der Film fängt an; BUMM!!!; Steven kommt; PENG!!!!; die Bösen sind tot; noch mehr Böse kommen; PENG!!!!; BUMM!!!!; PENG!!!!; alle tot; Abspann. In seinen Filmen geht es meistens darum, sofern es überhaupt um etwas geht, so viele Menschen wie möglich umzubringen oder Rentner gnadenlos zu Schande zu schlagen. 98% der Produktionskosten werden durch hektoliterweise Ketchup verschlungen, das als billiges Filmblut missbraucht und in sinnloses Aneinanderreihen von Gewaltszenen auf alle Darsteller und Requisiten verspritzt wird.

Oft hat Steven auch Verletzungen, die ihm nicht wehtun, doch sobald jemand Jod drüber streut, schreit er wie ein Baby.

Aufstieg einer filmischen Legende

Steven merkte früh, dass sein Leben nicht nur aus der sinnlosen Anwendung von Gewalt in seinem weiteren aber auch engeren Bekanntenkreis bestand. So entschied er sich im besten Alter von 25 Jahren (er wog damals schon 221kg!), Schauspieler zu werden. Wie bei jedem anderen Schauspieler verlief auch Stevens Karriere eher schleppend. Seine erste kleine Nebenrolle bekamm er in Uwe Bolls "Die Klorolle" als cholerischer Toilettentieftaucher. Sein Auftritt in diesem Billigfilm dauerte gerade mal achteinhalb Sekunden - gluck gluck und weg war er, als er schimpfend wie ein Rohrspatz als menschlicher Torpedo durch das Abflussrohr die Kanalisation ansteuerte.
In den darauf folgenden Monaten schlängelte sich Steven durch diverse Fernsehsendungen. So spielte er in "Ghostbusters - Die Geisterjäger" den durchgeknallten Marshmallow-Man, nachdem er für nahezu die gleiche Figur als Michelin-Männchen des gleichnamigen Reifenherstellers Modell gestanden hat. Doch endgültige Berühmtheit erlangte er endlich, als er 1993 in dem erfolgreichen Blockbuster Jurassic Park den T-Rex spielte. Nach diesen Welterfolg konnte er noch einige hochkarätige Rollen ergattern, z.B. als er in Independence Day den blauen Strahl spielte, der das weiße Haus zerstörte. Doch seine wirkliche Passion war eine andere. Er wollte Hau-drauf-Filme spielen; Gewalt und Blut in Filmen waren für ihn wichtiger. Und so zog er sich ins B- und C-, letztendlich auch ins D-Movie-Geschäft zurück. Dort wuchs seine Fangemeinde.

Seine gnadenlose Gewalt und seine perversen Gelüste, Menschen die Arme zu brechen, spiegelten sich in zahlreichen Streifen wieder. Sein erster und auch bekanntester dieser Filme ist "Auf brennenden Reis". Dort spielt er einen Koch, der auf einer Bohrinsel brennenden Reis verteilt und zusieht, wie deswegen die Arbeiter zu Asche verbrennen. Nachdem sie eingeäschert waren, brach er ihnen jeweils den rechten Arm und verprügelte die Leichen zu ihrer endgültigen Demütigung mit ihren eigenen Extremitäten. Danach versuchte er mit "gewichtigen" Rollen reich zu werden. Dafür nahm er in den folgenden zehn Jahren pro Jahr 20 kg zu und kaufte sich ein Zirkuszelt zum Anziehen.

Gesangskarriere

Als Steven merkte, dass er richtig unbeliebt war, versuchte er zu Singen. Er holte sich den für ihn besten Songschreiber: Dieter Bohlen. Nun kamen so 'tolle' Songs wie: Cherry, Cherry Steven oder You can Fight,if you want.

So etwas Furchtbares passiert zum Glück nur selten, abgesehen von den DSDS-Staffeln.

Biographien

Steven schrieb in seinem Leben rund 14 Biographien über sich selbst - andere kennt er ja nicht, er hat ja keine Freunde. In allen Biographien stehen unterschiedliche und vollkommen widersprüchliche Dinge. In einer Biographie z.B. steht, er sei einmal zum Mond geflogen. In einer anderen steht sogar, er sei "toll"!

Biologischer und medizinischer Aspekt

Die bisherige Meinung in der Fachwelt war, dass Steven Seagal nur einen Gesichtsausdruck besitzt. Neueste Forschungen ergaben aber, dass dies falsch ist. Durch Lasermessungen fand man heraus, dass er seinen Mundwinkel um mehrere µm bewegen kann, um die Gesichtsausdrücke für Wut und Blutrausch zu machen. Zwei verschiedene Gesichtsausdrücke konnten nachgewiesen werden:

  1. Der Blick, der verrät, dass er gleich zur Waffe greifen wird, um mehrere Personen sinnlos niederzumetzeln.
  2. Der Blick, bei dem er dasselbe macht, nur ohne Waffe.

Abstieg einer Legende

Nach zahlreichen Erfolgen drohte Steven dann letztendlich auch der Abstieg. Während einer Drehpause einer seiner Filme erwischte man ihm beim Konsumieren eines weißen Pulvers. Bis heute behauptet er, es wäre zermahlener Knochen eines durchgeschlagenen Arms gewesen, doch die Presse schrieb anderes. Nach diesem Skandal erholte er sich nie wieder. Es folgten nur noch Rollen wie Aragorn in "Herr der Ringe" oder Jack Sparrow in "Fluch der Karibik". Diese minderwertigen Rollen brachen ihm das Genick. Nun musste auch er einmal festellen, wie es ist, wenn man gebrochen wird. Der soziale Abstieg ließ dann auch nicht lange auf sich warten. Oft wurde beobachtet, wie er sich aus den Mülltonen von Familien ernährte und sogar vor Hunger Michael Jacksons Nase abbiss.
Das letzte Mal, als man ihn vor der Kamera sah, war, als man dachte, man hätte einen Bigfoot gefilmt. Jedoch war es Steven, der sich völlig behaart in die Wildnis zurück gezogen hat. Dort lebt er bis heute und bricht Tieren die Arme.

Filmographie

Die Liste sollte auf die bedeutendensten Werke gekürzt werden wurde aber aus Erbarmen (und wegen gewisser Geldzahlungen von Steven Seagal), hier vollständig angeführt:

  1. Der Mann mit dem nur einen Blick (Teil I - III)
  2. Alarm, alle meine Entchen fliegen hoch!
  3. Alarmstufe zwei! Es gibt keine Pflaster mehr!

Deutsche Titel:

Seagal Filme zeichnen sich auch dadurch aus, dass sie in der Postproduktion ca. 15 Titeländerungen durchmachen müssen. Hier einige der verworfenen oder leicht abgeänderten Titel vergangener Seagal-Vehikel:


  • Swollen Face (dt. Titel: " Ruckzuck ist die Fresse dick!")
  • Hemorrhoids to kiss - Hämorrhoiden zum Knutschen
  • Shadow Man – Ein Schatten seiner selbst!
  • Into The Sun – Sonneliegen statt Fitness
  • Today your Diet doesn’t work
  • Belly of the Beast (dt. "Der Bauch der Bestie")
  • Halb tot (Überfressen?)
  • Exit Wounds – Alles Raus was keine Miete zahlt
  • Fire Down Below (Das Chilli brennt zwei Mal)
  • Einsame Entscheidung (Soll ich fasten oder nicht?)
Macht Drogen!

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Noch mehr starke Typen?

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