Steintafel

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Steintafel aus dem Alten Ägypten; vermutlich Teil eines altertümlichen Einkaufszettels; die Inschrift besagt: "...und vergiss bloß nicht schonwieder die scheiß Butter!"

Die Steintafel ist ein Speicher- und Propagandamedium, das gegen 586-539 v. Chr. erfunden wurde.

Entstehung

Enstanden sind die Steintafeln um 586-539 v. Chr. aus ARPASTONE, einem Projekt der Oberbabylonischen Projekt-Agentur (OPA), des Oberbabylonischen Verteidigungsministeriums. Sie wurden ursprünglich zur geheimen Staatsinformationsvermittlung genutzt, dann aber vom Hacker Moses (auch 'Steinmetz' genannt) aufgegriffen, um Propagandamaterial des sogenannten "Christentums", einem mächtigen und ketzerischen Steinmetzverein (oft auch fälschlicherweise als "Freimaurer" bezeichnet), zu verbreiten. Danach wurden die Möglichkeiten der Propaganda vom "Neuen Testament", einer terroristischen Vereinigung aus Israel, die sich auf die Steintafeln Moses' beruft, als weltbekanntes und beliebtes Informationsmittel wiederentdeckt.

Neuzeit

Im 20. Jahrhundert nahm das Interesse an Steintafeln, aufgrund der Erfindung einer virtuellen Informationsplattform namens Internet, stetig ab. Allerdings war die Kirche mit dem Internet sehr unzufrieden (das Medium entsprach den Propaganda-Vorstellungen der Kirche nicht zur Genüge), weswegen Wissenschaftler davon ausgehen, dass das Internet sich nicht mehr lange als führendes Informationsmedium durchsetzen und somit die altbekannte Steintafel in nicht allzu ferner Zukunft wieder ins öffentliche Interesse rücken werde. Auch auf den Steintafeln Moses' finden sich Hinweise auf den bevorstehenden Zerfall des Internets durch "Missbrauch", was zur Folge hätte, dass die Steintafeln wieder attraktiv würden. Schon heute gibt es wieder Leute (meist Tote) die ihren Namen in große Steintafeln, auch genannt Grabsteine, meiseln lassen damit sie nicht in Vergessenheit geraten. In Amerika gibt es einen verrückten Trend, die Namen Prominenter Musiker oder Schauspieler in horizontale Steinplatten zu gravieren. Dazu wird ein Stern und jeweils die Hand- und Fußabdrücke der sogenannten "Stars" (Sterne) im Bürgersteig einbetoniert. Man nennt das Phänomen, welches sich mittlerweile auch in anderen Ländern und sogar im Internetz ausbreitet "Walk of Fame" (Ruhmesbürgersteig). Um diesem Trend zu folgen, hat der Elektronikfreizeitarbeitsgeräthersteller Apple im Jahr 2010 eine Steintafel namens "iPad" herausgebracht, was zu grosser Euphorie in der Bevölkerung führte. Mit dem "iPad" kann man nun dank einer neuen Technologie seinen Text mit den blossen Fingern in den Stein meisseln, was wesentlich weniger anstrengend ist.

Vorzüge

Steintafeln sind im Gegensatz zu anderen Speicher- und Propagandamedien nicht so leicht manipulierbar und auch weitaus länger haltbar. Wissenschaftler schätzen, dass sie bis zu 10.000 Jahre unversehrt bleiben könnten.


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