Stanley Kubrick: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Full_Strait_Jacket|Full Strait Jacket]] aufsehen, in dem der arme Hans, einfach so – ohne einen für den Zuschauer erkennbaren Grund, gleich zu Filmbeginn in eine [[Zwangsjacke]] gesteckt wurde und darin die restlichen 219 Filmminuten zusammengekauert allein in einer dunklen Klosterzelle verbringen musste. Dennoch gilt dieses Werk bei den [[Kritiker|Kritikern]] als „im Vergleich nicht sonderlich langatmig“.
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Version vom 11. Oktober 2007, 08:36 Uhr

Stan Lé Q-Brick (dt. Stanislaus Kuhbrücke, hess. Steffe Kuhbrick; * 27. Juni 1928 in Frankreich City; † 3. Juli 1999 in Newburyport) ist ein bekannter Filmemacher und Gründer der Filmstudios Q-Brick Film.


Privatleben und Anfänge

Der Franzosé Q-Brick wurde als Sohn des Wurstverkäufers Stefàn Q-Brick geboren. Schon im Alter von 9 Jahren drehte er, in Anlehnung an den Beruf seines Vaters und der Entdeckung seines heranwachsenden Körpers, seinen ersten halbdokumentarischen Kurzfilm Ich und meine Wurst und die meines Vaters.

Nur fünf Jahre später, im zarten Alter von 14, gründete er, wie gemunkelt wird wohl aus aus Protest gegen seinem sprießenden Bartwuchs, die Unternehmensgruppe Q-Brick Film.

Durchbruch

Q-Brick schaffte infolge einige seiner bekanntesten Werke. Unter anderem drehte er 1971 die Bauerntragödie Agent Orange und 1975 das kammerspielartige Abenteurepos Garry London.

In den späten 80er erregte er mit seinem Film Full Strait Jacket aufsehen, in dem der arme Hans, einfach so – ohne einen für den Zuschauer erkennbaren Grund, gleich zu Filmbeginn in eine Zwangsjacke gesteckt wurde und darin die restlichen 219 Filmminuten zusammengekauert allein in einer dunklen Klosterzelle verbringen musste. Dennoch gilt dieses Werk bei den Kritikern als „im Vergleich nicht sonderlich langatmig“.

Mysteriöses

Im Jahr 2003, vier Jahre nach seinem Tod, verkaufte er – bis dato aus unerklärlichen Gründen – seine Studios an die NR-Unternehmensgruppe.

Wichtige Filme

Zugeschriebene Filme

Schicksalsschläge

Zeitlebens sah sich Q-Brick dem Vorwurf des Plagiats seines Antagonisten, dem Regisseur Stanley Kubrick, ausgesetzt. Irgendwie schaffte es Kubrick immer wieder, dass seine Filme fast zeitgleich in den Kinos liefen.

Dieser versuche doch nur, den Zuschauer mit technischen Spielereien und pseudointellektuellem Gefasel – fern ab der Realität und mit lodernder Fackel hinters Licht zu führen. Selbst seinen Namen habe sich der jüngere Kubrick wohlwissentlich abgekupfert, so Q-Brick.


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