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Stadtentwicklung à la mode parisienne
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Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 02.08.2012
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Stadtentwicklung ist in allen grösseren Städten ein Thema, dem sich mit mehr oder weniger kreativer Leichtigkeit gewidmet wird. Im Grundsatz geht es immer darum, der Ausbreitung oder Veränderung einer Stadt, eine bestimmte Richtung zu geben. Nicht unerheblich ist auch eine etwaige Erhöhung der Lebensqulität und daraus folgend eine Erhöhung der Einnahmen aus Steuern.
Platzprobleme
Gerade Paris litt schon seit Jahrzehnten unter einer dichten und planlosen Bebauung. Nach der französischen Revolution an der Schwelle zum 19. Jahrhundert, blieben viele überschwänglich gestaltete Plätze und Parkanlagen unbebaut, um den herrlichen Hinrichtungen, die dort unter Beteiligung der herrschenden Feudalherren veranstaltet wurden, zu gedenken.
Andere Städte
Als Beispiel dient hier New York und speziell der Teil, der als Manhattan bekannt ist. Aus Gründen, die in der fortschreitenden Dekadenz der Bevölkerung zu suchen sind, konnte hier in aller Seelenruhe der Stagnation zugesehen werden. Erst durch übertragung der Aufgabe an externe Anbieter, kam erneut Bewegung in das seit Jahrzehnten gewohnte Stadtbild.
Entscheidung
Unter der Anwendung modernster Satelitentechnologie, wird das Stadtgebiet vermessen um für die Bestimmung neuer Gebäudestandorte auch jeden Fakt zu berücksichtigen. Geografisch potenziell in Frage kommende Gebiete, werden weiteren Prüfungen unterzogen. Alte Archive werden penibel durchsucht, immer in der Angst, auf furchtbare Ereignisse zu stossen, die sich am vorher ausgewählten Standort ereignet haben könnten. Neben diesem eher Parapsychologischen Effekt, werden auch das Magnetfeld und dessen Polarität am Wunschort begutachtet. Versteckte oder offensichtlich vorhandene Wasseradern genau wie Erdstrahlen werden penibel unter die Lupe genommen.
