Sprudel: Unterschied zwischen den Versionen

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Man presse den [[Saft]] der Melonen in eine [[Schüssel]], gebe die Hälfte des Zuckers dazu, grabe ein tiefes Loch im Garten, stelle die Schüssel hinein bedecke das ganze mit [[Erde]]. Die [[Masse]] benötigt nun etwa 7 Jahre zum Reifen. Im achten Jahr kann sie dann in einer Vollmondnacht in der es zugleich regnet und schneit mit einem silbernen Teelöffel ausgegraben werden.Durch diesen [[Vorgang]] nimmt der Sprudel wichtige Minerialien aus der Erde auf. Da die Erde dem Gemisch einige Feuchtigkeit entzieht, feuchten sie es mit dem Rest des [[Zucker|Zuckers]] an. Um dem Getränk die nötige Energie zu geben setzen sie es dann für etwa 3 Stunden unter Starkstrom.
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Man presse den [[Saft]] der [[Wer wird Melonär?|Melonen]] in eine [[Schüssel]], gebe die Hälfte des Zuckers dazu, grabe ein tiefes Loch im Garten, stelle die Schüssel hinein bedecke das ganze mit [[Erde]]. Die [[Masse]] benötigt nun etwa 7 Jahre zum Reifen. Im achten Jahr kann sie dann in einer Vollmondnacht in der es zugleich regnet und schneit mit einem silbernen Teelöffel ausgegraben werden.Durch diesen [[Vorgang]] nimmt der Sprudel wichtige Minerialien aus der Erde auf. Da die Erde dem Gemisch einige Feuchtigkeit entzieht, feuchten sie es mit dem Rest des [[Zucker|Zuckers]] an. Um dem Getränk die nötige Energie zu geben setzen sie es dann für etwa 3 Stunden unter Starkstrom.
  
 
== Genuss ==
 
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Version vom 23. April 2015, 23:26 Uhr

Der Sprudel ist ein italienisches Nationalgetränk, das im Jahre 260 v. Chr. vom amerikanischen Lebensmittelforscher Albert Einstein endeckt wurde. Dieser wandte sich jedoch nach seiner erfolgreichen Erfindung 'Lauwarme Kamillenteeschorlle' von dieser Idee ab. Das Projekt wurde dann im Jahre 1742 von dem italienischen Lebensmittelforscher Eros Ramazotti wieder aufgenommen.

Zutaten

Die Herstellung von Sprudel geht auf ein uraltes Familiengeheimnis der Ramazotti zurück, jedoch ist das grobe Rezept bekannt. Für 1 Liter Sprudel benötigt man:

Herstellung

Man presse den Saft der Melonen in eine Schüssel, gebe die Hälfte des Zuckers dazu, grabe ein tiefes Loch im Garten, stelle die Schüssel hinein bedecke das ganze mit Erde. Die Masse benötigt nun etwa 7 Jahre zum Reifen. Im achten Jahr kann sie dann in einer Vollmondnacht in der es zugleich regnet und schneit mit einem silbernen Teelöffel ausgegraben werden.Durch diesen Vorgang nimmt der Sprudel wichtige Minerialien aus der Erde auf. Da die Erde dem Gemisch einige Feuchtigkeit entzieht, feuchten sie es mit dem Rest des Zuckers an. Um dem Getränk die nötige Energie zu geben setzen sie es dann für etwa 3 Stunden unter Starkstrom.

Genuss

Sprudel schmeckt am besten wenn man ihn nach 7-8 Wochen lauwarm zu sich nimmt. Zu Sprudel kann man am besten 8 Wochen altes Brot oder frittierte Hamster reichen.


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