Spiegelwelten Diskussion:Sitzungssaal des Weltsicherheitsrates: Unterschied zwischen den Versionen

Liebe Mitglieder des Weltsicherheitsrates,

Ich, Musamat Gesali, der Präsident von Galatonien, möchte hiermit offiziell um eine Aufnahme in den Weltsischerheitsrat bitten. Mir ist in letzter Zeit klar geworden, dass eine gute außenpolitsche Kommunikation mit den anderen Ländern der Spiegelwelten für das Wohl und das Vorranschreiten eines Landes unabdingbar ist. Für den Erhalt unserer florierenden Wirtschaft ist es von nöten, einen politischen Kontakt mit anderen Ländern zu knüpfen, um somit eine Vertrauensbasis zu schaffen um dadurch auch internationale Kooperationen und unseren Export vorranzutreiben. Unserer Meinung nach sollte jedes dazu willige Land der Spiegelwelten an internationalen Entscheidungen und Abstimmungen teilhaben dürfen, um das Leben in den gesamten Spiegelwelten und somit auch für uns leichter und angenehmer gestalten zu können. Natürlich hoffen wir, dass wir durch dieses Bündnis in Fällen der Not auch Unterstützung der anderen Mitgliedsländer zugesagt bekommen. Sollte eine Solidarität und Hilfsbereitschaft dieser Art von beiden Seiten möglich sein, denke ich, steht einer internationalen Verbindung von unserer Seite aus nichts mehr im Wege.

Mit regnerischen Grüßen
- _{Musamat Gesali ,  Galatonien}

Liebe Mitglieder des WSRs,

Ich, der Diktator Gottes, Herr Florentias, Erleuchtung seiner selbst, Mascarin II. und mein Volk von Florentia, sowie der große almächtige Xinokrithanos, möchte ihnen hiermit mitteilen, das wir daran interessiert sind von nun an an den Weltgeschehnissen teilzunehmen. Wir, die Florentiner, sind ein 3,5 Millionen Einwohner großes Volk in Sibirska. Tausende Jahre knechtende Königsherrschaft haben uns gezeigt, dass man nur durch göttliche Führung in Glück, Friede und Eintracht leben kann. Mein Vater hat uns in einen Gottestaat verwandelt und in ein modernes florierendes Reich verwandelt. Xinokrithanos hat uns zu Größe und Glück geführt und wir möchten dieses Glück mit den anderen Menschen dieser Welt teilen. Alle Menschen dieser Erde sollen durch Xinokrithanos zum Glück und zu der Eudaimonia geführt werden. Wir möchten also die Erlaubnis unsere Missionare in andere Länder zu schicken um auch sie von unseren Vorzügen zu überzeugen. Das ist unsere Intention, und wie wir hoffen auch eure. Eine Aufnahme von uns hätte weitreichende Folgen: Ihr gewinnt einen neuen Absatztmarkt für eure qualitativhochwertige Ware und könnt unsere Erzeugnisse (Tulpen, Disteln, Schokolade, Wein und Herrenhandtaschen) in eure Ländereien importieren. Wir sehen uns des Weiteren im Krieg als zuverlässige Bündnisspartner und vor allem als moralische Unterstützung. Wir haben eine gut ausgebildete Reitergarde, eine Flotte aus Karacken und jeder Bürger kann im Notfall mobiliesiert werden. Wir haben keine direkten Nachbarn, außer dem primitiven Stamm der Mazaii der uns von den Dunkeldeutschen trennt, auch befindet sich 85% der Industrie auf unserer Hauptinsel, die durch eine Festungsanlage verteidigt wird, wir sind also kein leichtes Ziel im Krieg. Wir kontrollieren die Florentinische Straße und Teile der Gambischen Meerenge, und sind dort ein Garant für Sicherheit. Florentia liebt Kunst und Lyrik, daher konzentrieren wir uns vorallem auf diese Bereiche, wir besitzen aber auch eine kleine Fußballmanschaft, die Xinolingue d'aux Florentia. Wir sprechen und schreiben zwar florentinisch, aber die gebildete Elite uns spricht nahezu alle Sprachen. Unsere Zeitrechnung wir zwar durch die Revolution bestimmt, wir rechnen aber alle Daten in eure Zeit um, damit es zu keinen Problemen kommt. Unsere Währung, der Florant, war bisher ein Zeichen für Sicherheit, da sein Kurs bisher kaum schwankte. Wir machen zwar Unterschiede zwischen den Schichten unserer Gesellschaft, sind aber nicht als Kastensystem zu verstehen, den jeder Bürger kann aufsteigen und dann wird er auch besser behandelt. Wir möchten deshalb bei euch aufgenommen werden, da wir zur Weltspitze gehören wollen und besser behandelt werden wollen und wir denken jedes Land der Spiegelwelten sollte so denken.

In der Sache des göttlichen Xi.
- _{Mascarin II. ,  Florentia}

Liebe Mitglieder des WSRs,

Ich, der Diktator Gottes, Herr Florentias, Erleuchtung seiner selbst, Mascarin II. und mein Volk von Florentia, sowie der große almächtige Xinokrithanos, möchte ihnen nun erklären was es mit den Missionaren auf sich hat, da er denkt, es sei falsch verstanden worden. Wir haben uns in der obrigen Nachricht vorgestellt. Missionen werden immer noch mit den Ländern einzeln abgesprochen, wenn sie und ihre Bevölkerung es wünscht. Es geht nur um die Basis. Wir möchten kein Land friedlich missionieren, dass nicht in einem besonderen Verhältniss oder einer priveligierten Partnerschaft zu uns steht. Natürlich wünschen wir uns im Falle einer Aufnahme die Erlaubniss von Missionen in möglichst vielen befreundeten Staaten, aber der andere Staat sitzt ja am längeren Habel. WIR WERDEN KEINE MISSIONARE ENTSENDEN, OHNE ES VORHER ABGESPROCHEN ZU HABEN.

In der Sache des göttlichen Xi.
- _{Mascarin II. ,  Florentia}

• Ihr Ignoranten Klemmfurzer könnt den Scheiß aber auch komplett lassen - Ralle

Sehr geehrte Mitglieder des Weltsicherheitsrates,

Ich, Leopold IV, Herrscher über das Vereinigte Königreich Animalien,grüße zuerst im Namen meines Volkes alle Mitglieder des Rates, die neben der ausführenden auch eine repräsentative Rolle übernehmen, was den eigenen Staat betrifft. Hiermit erbitte ich offiziell die Aufnahme Animaliens in den WSR. Nachdem es zur ersten Kontaktaufnahme mit anderen Nationen kam, wurde mir bewusst, dass es überaus wichtig ist gute Beziehungen zu möglichst vielen Ländern aufzubauen. Internationale Projekte, seien diese auf die Politik oder Wirtschaft bezogen, sind nur dann möglich, wenn ein gewisses Vertrauen aufgebaut wurde. Der WSR ermöglicht ein harmonisches Zusammenleben in der gesamten Spiegelwelt und wir wollen ebenfalls dazu beitragen. Wir erhoffen uns mit der Mitgliedschaft besser an kooperativen Aktionen, die zur Verbesserung des Weltgeschehens beitragen sollen, teilzunehmen. Es ist mir im Klaren, dass sie an das Gute glauben und für die Gerechtigkeit kämpfen. Mir ist ebenfalls die momentane Lage bezüglich des Kommunistischen Krieges bewusst. Ich bin eine friedlebende Person, aber dennoch bin auch ich davon überzeugt, dass so mancher Frieden und so manche Gerechtigkeit und so manche Freiheit nur durch einen Krieg hervorgebracht werden können. Im Falle eines weiteren blutigen Konflikts, ob in ferner oder naher Zukunft, bin ich gerne bereit nach meinem Schwerte zu greifen um mit Euch gemeinsam für das Gerechte zu kämpfen. Sollten wir die selben Interessen teilen, so erhoffe ich mir die Aufnahme in den Rat.

Im Namen der Gerechtigkeit.

_{König Leopold IV von  Animalien}