Spiegelwelten:Wettwandern durch Wald und Wiese und tiefsten Matsch

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Schon vorbei:
Wettwandern durch Wald und Wiese und tiefsten Matsch
Harry Penndorf

Ein herzliches Willkommen aus dem Castell-Burgischen Pavillon zum heutigen Wettwandern durch Wald und Wiese und tiefsten Matsch. Ich, Harry Penndorf, begrüße sie alle mir einem herzlichen Hallo: Hallo!

Die WA läuft jetzt schon seit fast einem Monat und sie ist noch lange nicht vorbei! Das letzte Event in diesem Pavillon ist schon etwas her und seitdem so einiges passiert! Zuletzt gestern im Pavillon Magicas eine Ausstellung. Hoffen wir doch, dass die heutige Wanderung mindestens genauso unterhaltsam ist. Es geht, wieder Name schon sagt, durch Wälder, Wiese und tiefsten Matsch. An so manchen Stellen könnte es unangenehm für die Teilnehmer werden. Hoffen wir es: So wird es umso angenehmer auf unserer Seite, der der Zuschauer.
Diese ganze Kinderkacke mit dem Beinchen Stellen ist natürlich verboten. Groß etwas gegen diese miesen Regelverstöße können wir aber nichts unternehmen. Wir haben keinen Trottel gefunden, der das übernehmen würde.
Der Wanderweg ist Pi mal Daumen 10 Km lang, was bei den vorzufindenden Begebenheiten eine durchaus angemessene Wegstrecke ist. Gewonnen hat, ach jetzt muss ich das von meinen Karten ablesen, gewonnen hat, wenn die Durchschnittlich verbrauchte Zeit des Teams kürzer ist als die aller anderen. Mathe! Igitt! Ich juble einfach, wenn jemand durch das Ziel wandert. Und wie ich das schaffe immer überall vor Ort zu sein, alles mitbekomme und mir dann auf die Schnelle auch noch ein unqualifizierter Kommentar einfallen wird, das verrate ich nicht. Dass ich jetzt aber über meinen Witz herzhaft lachen werde, haben sie nun schon erfahren. Ha Ha Ha ...

Die Teilnehmer:

1. Kinderland Thomas und Happi
2. Italo-Amerika Bonna Parca und Claudio Barro
3. Müllschieberinsel Die Fußballmannschaft
4. Vereinigte Königreich Wanne-Eikel Auch die Fußballmannschaft
5. Lupercania Julus der Große und der Römer Greg
6. Castell-Burgien Erik Adamson und James Madson


Wanderung

Die Regie sagt mir, dass sich die Wanderer an den Start begeben. Werfen wir mal ein Auge auf sie.

Start

Leute, es geht los. Auf den ersten 100 Metern herrscht reges Treiben. Dort wird richtig wild gewandert! Die Fußballer des VKWE setzen sich an die Spitze, dicht gedrängt von den Herren aus Lupercania. Ein Vorsprung kann noch nicht erarbeitet werden. Nicht in so kurzer Zeit.

Zuschauer? Fehlanzeige!

Noch befindet sich das Wanderer-Feld auf Höhe des Amphitheaters, gleich geht es über die Genovese Road in Richtung Natur. Doch was ist das?! Claudio Barro klaut Erik Adamson den Schuh und wirft ihn weg. Wie konnte es dazu kommen? So einfach ist das nicht, jemandem während des Laufens des Schuh zu klauen. Was man in Italo-Amerika nicht alles lernt...
Aufgrund dieser Aktion fallen die Castell-Burgischen Wanderer zurück. Erik Adamson wird von seinem Teamkollegen geholfen, den Schuh wieder anzuziehen. In dieser frühen Phase schon einen Rückstand verbuchen zu müssen, ist schwer wieder auszubeulen. Ob Claudio Barro und Bonna Parca all ihre Gegner so ausschalten wollen?

Kilometer 2

Die Wanderer scheinen das ganze recht gemütlich anzugehen. An die Spitze setzten will sich niemand, weshalb sich auch die Wanderer aus Castell-Burgien wieder an das Feld herankämpfen konnten. Das WA-Gelände ist lange hinter sich gelassen, Zuschauer am Wegesrand sieht man nur noch vereinzelt. Wie die dorthin fanden, ist mit schleierhaft. Der Streckenverlauf wurde doch überhaupt nicht veröffentlicht!
Mit Anstiegen kann heute nicht gerechnet werden. Der Wanderweg ist sehr eben. Die Stellen, an denen es spannend werden könnte wurden also weggelassen. Wir werden keine erschöpften Kinder sehen können, die mit letzter Kraft einen Hügel hochkrakzeln. Stattdessen befindet sich das Feld zur Zeit auf einer Wiese.

Thomas und Happi aus dem Kindeland wird's langsam langweilig. Das gemächliche Tempo scheint ihnen aus den Geist zu gehen. Sie sprinten los, gehen in Führung und erarbeiten sich einen Vorsprung von grob geschätzten 150 Metern. Jetzt hören sie auf zu rennen, sehen erschöpft aus. Sie bleiben aber nicht stehen. Weiter hinten verliere ich langsam den Überblick: Die Fußballmannschaften aus dem VKWE und den Müllschieberinseln wandern nicht mehr so geschlossen wie nach dem Start. Die Truppe zieht sich auseinander. Ich sehe nur noch Fußballer! Wo sind die anderen Wanderer? Wo Italo-Amerika?

Kilometer 3

Ganz anscheinend ist Italo-Amerika weg. Ich weiß nicht wo, aber sie sind weg. Bestimmt verletzt das irgendeine Regel, doch wer weiß das schon? Die Tauchen bestimmt bald wieder auf. Die Kinder haben immer noch einen kleinen Vorsprung. Dahinter spaltet sich das Feld so langsam. Das Fußballteam der Müllschieberinseln haben sich auf den zweiten Platz geschoben und besetzten den ganzen Wanderweg. An denen kommt niemand vorbei, auch nicht Julus der Große und der Römer Greg, die sich wie Erdmännchen hinter der Mauer aufbäumen und sie ganz anscheinend stürzen wollen. Ein wenig weiter hinten streiten sich Erik Adamson und James Madson mit ein paar Spielern der Fußballnationalmannschaft des VKWE über das Wetter. Es scheint sich darum zu drehen, ob es heute nur etwas bewölkt oder einfach nicht so sonnig ist. Immer mehr Fußballer scheinen sich dort einzumischen. Meine Güte, sich da einzumischen ist völlig unnötig! Das liegt doch klar auf der Hand, dass das Wetter super ist!

So. So langsam heißt es, sich eine gute Position für den mittleren Streckenabschnitt zu erwandern. Jetzt könnten sich die Lupercanianer zum Beispiel das Fundament für einen guten Platz im Ziel bauen, auch wenn sie es nicht einmal im Stande sind, eine Mauer zu stürzen. Etwas noch größeres zu errichten, erscheint unmöglich. Bis es soweit ist, werde ich sie weiter mit diesem gesprochenen Müll erdrosseln, weshalb sich die Frage stellt, ob die das überleben können. Passend dazu ein Bob-der-Klaumeister-Zitat: "Yes, you can!"

So suüüüüüß!

Kilometer 4

Der 4. Kilometer. Wenn sie glauben, dass das bis jetzt schon lange gedauert hat, haben sie die nächsten 6 noch nicht miterlebt. Der Abstand zwischen den Ersten und den Letzten beträgt ungefähr 500 Meter. Vorne betreten die Kinder das Waldstück, dass uns die nächsten 2000 Meter begleiten wird. Happi scheint sich nicht mehr ganz so wohl zu fühlen wie noch im grünen Gras, wo es sich so doll verstecken konnte.
Auch mehrere andere Wanderer können diese radikale Umstellung von der Wiese auf den Wald nicht so gut verkraften. Wer selber schon von einer Wiese aus in einen Wald hinein gegangen oder gewandert ist, weiß die dort unten durchgemacht werden muss: Plötzliche Temperaturstürze, Unmengen an Schatten und liebevolles Vögelgezwitscher. Gleich drei unangenehme Sachen auf einen Schlag. Unter den Umständen leidend hat sich das Feld hinter den Kindern wieder zu einer großen Truppe zusammen gefunden. Thomas und Happi scheinen gut zurecht zu kommen und spielen beim Wandern mit dem Laub, als wollten sie ihre Konkurrenten verspotten. Doch dort! Dort bewegt sich etwas im Gebüsch! Auch die Kinder scheinen es zu hören. Es ist ein Eichhörnchen! Wie putzig es den Leib der kleinen Made aufschlitzt! Das bringt Thomas zum Rasen! Und nein, er fällt nicht hin, sondern rennt auf das Eichhörnchen zu. Happi will ihn davon abhalten, aber... oh nein, es ist schon zu spät. Beide sind vom Weg abgekommen. Ein harter Schlag ganz ohne Fäuste. Das Kinderland fällt weit zurück! Alle anderen Teilnehmer wandern an ihnen vorbei. Der Wald bringt immer wieder Überraschungen mit sich. Manchmal glaube ich fast, dass er für die Erde wichtig sein könnte, wenn ich mir den Quatsch dieser Umweltforscher anhöre, und die wieder von der Bedeutung des Waldes reden. Für das Wandern auf jeden Fall unersetzlich. Und darauf kommt es doch an.

So, oder zumindest so ähnlich könnte das Schlachtfeld der Wanderweg aussehen.

Kilometer 6

So, so, meine Damen und Herren. So kann es kommen. Erst freut man sich auf einen zweiten tollen Kilometer im Wald und hofft auf feuerspeiende Drachen und Einhörner, die hinter dem nächsten Baum lauern und schwupps, nichts passiert. Der letzte Kilometer was mit großem Abstand noch langweiliger als das, was ich ihnen von den vorherigen berichtet habe. Da haben ich mich kurzerhand entschieden, den einfach weg zu lassen. Würde doch niemandem auffallen, dachte eich mir. Hab's dann auch gemacht und ob's ihnen aufgefallen ist, fragen sie jetzt am besten ihr Stammhirn.

Der sechste Kilometer bringt etwas neues mit sich: Ein kleines Moor wird betreten. Hier müssen die Wanderer durch dreckigen Matsch laufen. Gerüchte gehen um, dass man seinen Arm nur ganze anderthalb Meter in der stinkende Gebräu stecken müsste, um auf zahllose untote Froschleichen zu stoßen.
Erik Adamson und James Madson wagen sich an die Spitze und ziehen schnell davon. Die Fußballmannschaft des VKWE und die der Müllschieberinseln tasten sich jeweils vor und hinter Julus dem Großen und dem Römer Greg über den ekeligen Matsch. Mit jedem Schritt sacken die Beine erneut bis zu den Knien in das Moor ein. Die Wanderer aus Castell-Burgien scheinen es aber ein bisschen zu übertreiben. Beide sinken immer tiefer ein, gehen auch nicht mehr weiter. Jetzt stecken sie schon bis zu den Hüften im Matsch. Die restlichen Wanderer wandern schnurstracks daran vorbei. Warum passiert ihnen das nicht? Die Castell-Burgischen Teilnehmer müssen eine sehr ungünstige Stelle erwischt haben. Sie sind schon bis zur Brust im Matsch versenkt. Sogar Thomas und Happi ziehen an ihnen vorbei, die sich mittlerweile von dem Eichhörnchen abgewendet haben.
Während das restliche Feld die tiefsten Matschfelder schon wieder verlässt, sind Erik Adamson und James Madson nun vollständig versunken. So schnell sehen wir die nicht wieder.

Kilometer 7

Da das Wandererfeld nun immer kleiner zu werden scheint, versuche ich ihnen einen kleinen Überblick über die Positionen der verbleibenden zu verschaffen: In Führung liegen die beiden Fußballmannschaften mit den Lupercanianern im Schlepptau. Ein paar Hundert Meter dahinter befinden sich die Wanderer aus dem Kinderland. Alle anderen sind auf dubiose Waisen verschwunden.

Die komplette Wanderausrüstung ist natürlich immer mit dabei - das erschwert das ohnehin anstrengende Wandern sehr!

Tiefsten Matsch kann ich jetzt bei bestem Willen nicht mehr erkennen, aber in diesem Morast würde ich nicht so gerne spazieren gehen. Ich würde auch woanders nicht gerne spazieren gehen. Ganz allgemein gehe ich nicht gerne auch nur irgendwo spazieren, aber daraus wollte ich nicht hinauskommen. Wenn man genau hinschaut, kann man jetzt auch wieder vereinzelt Bäume entdecken. Nein, niemand braucht sich Angst darum zu machen, dass die Strecke wieder einen Wald kreuzen würde, das tut er nicht. Die Fußballer des VKWE scheinen aber genau das zu befürchten. Verängstigt suchen sie nach jeder Art von Gestrüpp auf der linken und rechten Seite, auf den Weg, der vor ihnen liegt, achtet niemand. Dabei steht genau dort ein Baum. Dazu noch ein großer! Warum sieht den denn niemand!! Sie schreiten immer weiter voran. Sie wollen doch wohl nicht... sie wollen nicht, aber sie tun es. Sie laufen gegen ihn! Meine Damen und Herren, das war wirklich das spannendste Erlebnis, das ich am heutigen Tag miterleben durfte. Von der Panik, der Angst bis zur Verwirrung war alles dabei! Und immer noch tapsen viele Fußballer orientierungslos in der Gegend herum. Derweil ziehen Julus & Greg und die Fußballer der Müllschieberinseln davon.

Kilometer 9

Auf dem letzten Kilometer geschah, wie soll ich das sagen, das Übliche. Der ein oder andere spektakuläre Sturz und verschiedene Angriffe auf diejenigen, die eine Platzierung weiter vorne platziert sind. Ich hoffe, dass dieser, der vorletzte Kilometer, noch einmal sehr spannend wird. Wenn hier etwas schief läuft, hat man im Ziel keine Chance mehr. Das weiß jeder halbwegs erfahrene Wanderer. Mir wurde es von einem solchen gesagt. Die Kinder und das Team aus dem VKWE haben sich zusammengefunden und machen jetzt jagt auf die Führenden; es geht immer noch um Platz drei. Mit Castell-Burgien dürfen wir nicht mehr rechnen. Wo die sind, weiß der Geier...

An der Spitze scheint man auf Teamarbeit zu setzen um nicht eingeholt zu werden. Dem Gegner zu helfen und nicht alles zu geben, was geht, ist für mich eine der größten Unsportlichkeiten, die es gibt. Sport ist anders! Hätte ich hier etwas zu sagen, würden beide Ländervertreter von mir... wobei, was ist das!? Von einem Feldweg her kommen zwei Gestalten gewandert. Es sind Bonna Parca und Claudio Barro. Wo kommen die denn her? Beide sind doch schon sehr früh verschollen! Meine Damen und Herren, hier wurde ganz offensichtlich betrogen. Meine Damen und Herren, das war nicht die feine englisch Art! Wenn sie jetzt in die Gesichter der bis dato führenden Wanderer sehen könnten, sie würden wieder weg schauen. Erfreut über dieses Wiedersehen scheint hier keiner zu sein, man wollte sich doch die ersten beiden Plätze teilen. Warten wir ab, was der letzte Kilometer bringt.

Welch eine Brutalität

Letzter Kilometer

Die Wanderung neigt sich dem Ende. Die ersten betreten den Parco Mondiale. Richtig, das ist der Park mit den Seen, die so angelegt sind, als wolle man die 5 auf einem Würfel nachahmen. Endlich stehen auch mal ein paar mehr Zuschauer am Wegesrand. Dass die Italo-Amerikanischen Teilnehmer Teil des führenden Trios sind, hätte ich nicht vermutet, seit sie angefangen haben zu schummeln, heißt seitdem sie verschwunden sind.
Die Spieler des VKWE tuscheln seit etwa 100 Metern. Ob sie etwas aushecken wollen, um... Bonna Parca und Claudio Barro zu verletzen. Die Fußballspieler fangen an, die Italo-Amerikaner zu foulen. Sie grätschen, rempeln und tun das, was man sonst so mit dem Gegner während eines Fußballspiels machen. Greg und Julus sind begeistert und feuern die Fußballer an. Die haben da unten richtig Spaß! Gewandert wird nicht mehr. Nicht mehr an der Spitze. Endlich werde ich, äh werden sie so richtig gut unterhalten. Nein, ich meine natürlich: Oh, wie böse! So sollen sie doch aufhören.
Dass auch die Kinder und die Fußballer der Müllschieberinseln mittlerweile den Park erreicht haben, interessiert nur die wenigsten. Beide sind nun auch am Ort der Wandererschlägerei angekommen. Das Fußballnationalteam der Müllschieberinseln greift mit ins Geschehen ein und foult munter mit. Thomas und Happi sind genauso begeistert wie Julus und Greg und applaudieren lautstark. Kurz vor dem Ziel denkt niemand mehr an's Wandern.

Ziel

Wollen die dort unten jetzt den ganzen Abend so weiter machen? Sieht ganz danach aus. Ich bekomme gerade von ein paar Außenreportern, die nicht nicht zu Wort kommen lassen, gesagt, dass sich Erik Adamson und James Madson wieder aus dem Matsch befreien konnten und sich nun nur noch 2 Kilometer vor dem Ziel befinden. Wenn hier im Park so weiter gemacht wird, schließen die noch auf!
Der Pokal geht nach Lupercania
Die Lupercanianer scheinen sich auch mit ihren Gedanken in diese Richtung zu bewegen: Langsam wandern sie immer weitern von den zu Boden gefoulten Italo-Amerikanern weg. Das könnte ihr Sieg werden. Das Fußballteam der Müllschieberinseln scheint Wind von der Aktion bekommen zu hjaben und folgen Julus dem Großen und dem Römer Greg. Oh mein Gott ist das spannend! Wie konzentriert auf den letzten Metern wieder gewandert wird. Einfach unglaublich. Noch kanpp 100 Meter bis ins Ziel und ein paar Fußballer konnten zu den führenden Wanderern aufschließen. Auch die Kinder und das Team des VKWE sind wider am Wandern. Allein Bonna Parca und Claudio Barro liegen am Boden und krümmen sich vor Schmerz. Kurz vor dem Ziel sehen wir ein Endspurt Julus'! Greg zieht auch mit. Da kann kein Fußballer folgen.

Meine Damen und Herren, wir haben einen Sieger: Lupercania gewinnt das Wettwandern! Knapp gefolgt von dem Fußballteam der Müllschieberinseln, die vor den Kindern ins Ziel Wandern. Enttäuscht trudelt das VKWE mit seinen Wanderern ins Ziel.

Bis sich auch noch die letzten beidem im Ziel eingefunden haben, will ich nicht warten. Das dauert mir zu lange. Deshalb verabschieden ich mich schon einmal. Sie können ruhig noch ein wenig hier bleiben und darauf hoffen, dass auch Castell-Burgien sowie Italo-Amerika irgendwann noch die Ziellinie überqueren
Morgen meldet sich die WA dann mit dem großen BAMFAD-Event wieder. Ich hoffe, dass dort sein werden. Vielleicht bin ich ja auch da.

Die Welten... Die Weltenaustellung 2009/1801

Nationen aus ganz Ozeanien und der Alten Welt kamen zusammen, um ihr Land zu präsentieren.

...im Wandel der Zeiten

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