Spiegelwelten:Tschakirischer Eröffnungszug

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Tschakirischer Eröffnungszug

28. Juli 2012 Letzter Akt der Schreckensherrschaft

Dies sind exklusive Tonaufnahmen von König Aleksandr bei seinen engsten Vertrauten und Obersten Generälen. Sie wurden von V-Leuten uns zugespielt und berichten die Lage der royalen Seite, die Aleksandr noch unterstützt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis auch die letzten Gefolgsleute desertieren und dem Gegenkönig Wladys I von Antischokia überlaufen werden."

Schachkult-Patriarch : Seine Eminenz Aleksandr I, König der Tschakiren von der Götter Gnaden, Erzherzog von Portwestok, Oberfürst von Dwaschak-Matt aus dem Hause der Osotowiczen treten ein und berufen den Oberadelsgeneralstand ein. Diesmal sind die Obersten Heeresleiter und Generäle miteinbezogen.
Aleksandr: Ich will wissen, wie die Lage der Nordwest-Front ist und ob Fegeleinskij die Freikorps Heergruppe C-III und F-VII zur Verteidigung der Gebiete in Rypni-Port schicken ließ.
Oberst Kownijek: Mein König, euer Vorhaben konnte nicht durchgeführt werden.
Aleksandr: WAS?! Er hat meine Befehle zu befolgen! Fegeleinskij!! Fegeleinskij!! Bringt mir den Verräter!!!
Fürst Peschnak: Euer König, der Angriff konnte nicht erfolgen. Das wäre menschenverachtend die letzten Truppen zu verheißen!
Aleksandr: Es bleiben im Raum: Kownijek, Zujianskij und Tokesch.
Tokesch: Wir konnten es nicht zulassen, wie weitere Menschen sinnlos an die Front geschickt werden.
Aleksandr: WO SIND DIE RESERVETRUPPEN!!! DAS KANN NICHT WAR SEIN!!
Kownijek: Bei einem Schachspiel kann man keine Truppen mehr umwandeln, wenn alle Bauern geschlagen wurden. Unsere Militärische situation könnte bestenfalls ein Patt einbringen. Mit der Bedingung, dass... äh-
Aleksandr: Das WAS?!
Tokesch: Mein König, es wird Zeit, dass Sie Ihre Abdankungsrede vorbereiten und...-
Aleksandr: Das ist unmöglich. Fegeleinskij berichtete ausführlich von unserer Besetzung von Sokraros und die Wiedereinnahme von Dwaschak-Matt. Ich habe meine Vormachtsstellung legitimiert.
Zujianskij: Mein König, er hat ihnen alles vorgegaukelt, um weitere Militärakionen zu unterbinden.
Tokesch: Mein König, unser Heer hat noch nicht einmal Kompaniestärke.
Aleksandr: WISST IHR WAS?! IHR KÖNNT ALLE ZUGRUNDE GEHEN!!! ICH ENTEIGNE ALL' EURE GEBIETE UND TITEL!! IHR SEID VOGELFREI!! ICH LASS EUCH ERSCHIESSEN!!
Kownijek: lacht Du, und welche Armee?!
Aleksandr: ICH LASS NICHT MIT MIR SCHERZEN!! IHR SEID SOWIESO VON MIR ABHÄNGIG!!
Zujianskij: Pff, Ich bin schon länger Untergebener von eurem Cousin Wladys dem Ersten. Von nun an seid ihr von allen Ansprüchen entmachtet. Ihr seid von jetzt an als Bürger Osotovicz anzusprechen und erhaltet Lediglich eine Rente von 59.999,6 Damen und eine Halbpension in Florentia und dürft nie wieder ein Fuß auf Al-Tschak setzen. Wenn ihr dies missachtet, werdet ihr in Russland exekutiert.
Aleksandr: WACHEN!!!
Hier endet die Aufnahme. Die Schreckensherrschaft des Ungeheuers Aleksandr des Ersten endet bald. Wer wird anstelle Herrschen? Sein Cousin Wladys der Erste oder gar Kanzler Pjotr? Vielleicht beides, wir wissen es nicht.

4. Juli 2012 Unser Feind Pjotr Tschaschlik-Matt ist geflohen!! / Unsr Popo pjotr tschaczlicmàtt a futcz!!

Gestern, um 19:00 Uhr zur stündlichen Überwachung in Elba war Putschist und Verräter unseres Vaterlandes nicht aufzufinden. Nun wird er falsche Propaganda weltweit verschicken. Bangt nicht, Tschakiren! Lest sie nich und verbrennt Sie. Hiermit wird Pjotr zudem Vogilfrij erklärt und darf von jedem erschossen werden.

Kolov Aleksandr: Ew hai bokk'ow tjotl woar!

Ew hai bokk'ow woar, àcowse d'akaman, ä a mi bäylaidg't' xtremsky!! Polow, polow!! Wiaw avons Woar!!! Ä a vr'dient mi ow'ther füüts tu küsskyy!!

Anm. der Dolmetscher: Leser, wir haben keinen "bokk" diese geisteskranke Nachricht zu übersetzen und international zu verbreiten. Außerdem versteht er kein Deutsch und wir können schreiben, was wir wollen! Also werden wir nun von der Lage von Al-Tschak berichten: Die Monarchie wird wohl bald gestürzt und Operation Willkür wird bald gestartet. Die Diktatur wird fallen. Guten Tag!

3. Mai 2012 n'Àyälpecin sky czach Aufrüst'yoksy!! oder Aufsehen erregt durch Aufrüstung

Pressesprecher: Guten Tag, mit Alpecin der öffentlichen Ansage von Aleksandr haben wir viel Aufsehen erregt. In der Tat war dies unser Ziel, um die Macht unseres Staates zu demonstrieren und auszuweiten. Mit weiteren 500 Meldungen zum Wehrdienst haben wir auch eine besser ausgebaute Armee, die jeden kleinen Inselstaat zu Fall bringen könnte. Die Luxusburger können beruhigt sein. Denn wir haben einen allgemeinen Wachstum von 14% verzeichnen können. Wir haben vor Kurzem auch Luxusburgische Waren und Produkte gekauft, um beiderseits die Wirtschaft und Finanzkraft zu stärken. Die Zahlungen erfolgen zu 90 Prozent zu Kredit. Nun zur Äußerung Ackermanns:„Sie suchen Streit? Sie haben ihre Lektion scheinbar nicht gelernt und das bringt mich persönlich zu dieser leidvollen Situation, ihnen nun die folgenden Worte nahelegen zu müssen: Ich beobachte sie. Sie und ihr Verhalten gefallen mir nicht und deshalb soll ihnen bewusst sein, dass ICH sie in DEM Moment, in dem sie es wagen sollten, ihre jämmerlich lächerliche Nase über den Tellerrand ihrer verschachtelter Zwerginsel schauen zu lassen und sich in IRGENDEINER Form mit einem anderen Staat der Welt anlegen - EGAL welchem - ...nun... Dann werde ich sie verquetschen wie eine Ameise mit einem Bulldozer. Und ich werde dabei lachen. Seien sie auf der Hut, Aleks.“ Der Ackermann soll sich vom Acker machen und den Rand halten. Wir hoffen, dass sich unsere Expansionspläne sich nicht überschneiden und eine zukünftige Freundschaft bestehen kann. Der König weiß was er sagt, denn er ist unfehlbar! Guten Tag!

2. Mai 2012 Mìr'yst láwngwêilig'skwy!! oder Der König rastet aus

Tägchen, mein Völkchen! Heute ist nix passiert. Außer n'bisschen Fußball is' alles beim Alten. Die Kriegsschulden wer'n grad' schön abbezahlt und die Meinungsqualifizierung is'm vollem Gange. Denn ich weiß, was ihr hören wollt. So, 2 Monate nix los... Keine Demokratentypen, keinen nervenden Kanzler und alles sollte funktionieren. Nix is'los. Nix'is los... seit zwei Monaten. ES KOTZT MICH AN!!! ES KOTZT MICH DERMASSEND AN!!! ICH ÜBERFALL' GLEICH'N LAND, WENN'S SO WEITER GEHT!!! ABER WIE GEHT'S DENN OHNE EINE ZEITGEMÄSSE ARMEE??!! Kein Bürger beschwert sich, wenn ich die Pressefreiheit abschaffe... Keiner geht auf die Straße. WIE BLÖD MUSS MAN...-!!! Es tut mir Leid, mein Volk, ich werde nun das machen, was wir brauchen. Und damit meine ich nicht das gemeinsame Wir, sondern das Herrschaftliche und zwar mich, mich und mich! Und noch was: Meldet euch in der Armee! Wir wissen alle, dass wir einen Feind haben! Wir werden ihn noch heute vermutlich schnappen können, wenn jeder einzelner Bürger sich meldet. Und ihr braucht gar nicht an irgendwelchen Rechten zu kleben: Denn es heißt nicht, wenn Meisterschaft ist, schweigen die Waffen, sondern wenn Waffen schaffen, dann Meisterschaft schwei...- Egal, ihr wisst was ich meine!

Mit Mächtigen Gruß Aleksandr I


12. März 2012 Zjapfnstrch from Pjotr thir Canzlr/ Zapfenstreich vom Kanzler Pjotr

(Anm. der Redaktion: Ab heute wird die Zeitung auch in Tschakirisch angeboten!)

König:„Lasset den Zapfenstreich beginnen! Haben sie Musikwünsche?“
Kanzler:„Orwaiz von Montje!“
König:„Oh, das Lied kenne ich gar nicht... Nun denn. Lasset die Zeremonie fortfahren...“
Fanfahren ertönen laut und Vorhang geht auf
Hofredner:„Hiermit erweisen wir dem ersten und letzten Kanzler Pjotr die letzte Ehre, bevor er im Kontakt der neuentwickelten Guill...-“
König (erzürnt):„Wenn das so weitergeht, dann bist du der Erste,...!“
Hofredner (verängstigt):„Ähm,...äh ja,... äh... Musik ab!!!“
Dirigent:„Nun wird die wunderbare 3. Sinfonja Orwaiz from Montje gespielt.“
Die Instrumente ertönen
Sänger:„Orwaiz gukä of thir frowicz szait from Ljiben“
Pfifja/Gepfeiffe
Sänger:„Orwaiz gukä of thir frowicz szait from Ljiben“
Sänger:„Wenj Ljibn szeins „jolly rotten“
Sänger:„Do iszt itwiz, dow as frgotow!“
König:„So, fein, mehr steht dir nicht zu! Die Party ist zu Ende. Abbauen!“


Al-Tschak im Bürgerkrieg Ende.png

11. März 2012 Kapitulation

Kanzler:„Aufgrund der vernichtenden Niederlage,...“
König:„Du Möchtegerndemokrat! Mach' mal schneller, ich habe noch Termine!“
Kanzler:„Ich kapituliere und werde niemals dem König gehorchen!“
König:„Wie bitte?“
Kanzler:„Ich hasse die Monarchie!“
König:„Oh, da fällt mir schon eine Strafe für dich ein...“
Kanzler:„Folter bringt bei mir n...-“
König:„Schweig', Elender! Die Strafe ist noch schlimmer! Du wirst zwangsgekrönt!“
Kanzler:„äh...WAS?“
König:„Da staunst du, was? Du wirst der Fürstvon Ekbar und Ekbar heißt nicht mehr Ekbar, sondern Elba! Pjistor, hole die kleine Krone und fessel ihn!“
Kanzler:„Neiiiiiin!!!“
König:„Dow bis dja thir petifjist from Elba!“
Krone wurde aufgesetzt
König:„Hat doch gar nicht wehgetan?“

10. März 2012 Über Nacht überrollt

Datei-Al-Tschak im Bürgerkrieg 3.png

„Man hört im Hintergrund Balisten und Katapulte, die ununterbrochen auf Wnow-Matt schießen und die Milizen des Feindes, welche die Zivilbürger niedermetzeln. Portwestok ist gefallen. Hat uns die Siegesdame verlassen? Müssen wir uns beugen? Lohnt sich der Kampf noch? Kanzler Pjotr Tschaschlik-Matt, was sollen wir tun?“ ... ... ... „Herr Kanzler?“ ... „Ja?“ ... „Herr Kanzler, werden wir siegen?“ das Radiosignal wird schwächer „Wenn wir ... bis zum ... ... letz-... ... Trrr ... ... ... dann ... ... mein Plan ... ... ... Exil ... ... abdanken ... ... ... Ustfrrrr-...“ Die Sirene ist Klar zu hören „Wir kapitulieren niemals!!! Nein, nein, nein, nein!!! Nicht mal im Traum d ... ... Ein Panzer?!?!? Was, wó, wann? Hier in der Nähe? Wir werden von der Südflanke angr-“ „Wir sind noch auf Sendung!“ „Was hört das jeder?!?! Ich mach Schluss! Ende! Aus!“ „Ähm Herr Kanzler???“ „Er hat aufgelegt... oder abgedankt? Oder schlussgemacht? Vielleicht plant er im Endspiel ein Bauer bis zur letzten Linie zu bringen und diesen in eine Dame zu verwandeln. Unsere Verluste sind sehr groß. Wahrscheinlich sind wir unterlegen. Kathrine, wie ist die Lage?“ „Nun, Herr Klitschok, die Fronten wurden stark nach Westen versetzt und Portwestok wurde besetzt. Ekbar konnte nur durchhalten, da sie durch den Turm aus unserer Stadt Wnow-Matt geschützt ist, doch wenn wir diesen wegziehen, um Port-Westok zu besetzen, mach König Aleksandr eine Rochade, zieht den Läufer zwei Felder nach links und wir sind schachmatt. Unsere Hoffnung sind die Russischen Söldner und der Saboteur Lightening“

9. März 2012 Die Ustfront wird attackiert!!! Na, Und?

Datei-Al-Tschak im Bürgerkrieg 2.png

Die Königtreuen haben einen vermeintlichen Sieg an der Ustfront errungen, indem die den Springer direkt an vorderster Front gestellt haben und damit den Fluss überquert hatten. Jedoch haben sie ein Damenopfer ausgespielt, womit sie nur zwei Bauern beiseite schufen. Ohne nachzudenken, hatte König Aleksandr nicht auf den Läufer geachtet, der einen Bauern deckte. So schnell der Läufer die Dame schnappte, verschwand er auch wieder. Die wenigen Überlebenden haben zwar die Ustfront gesichert, aber zu welchem Preis? Als die siegtrunkenen Königsloyalen noch bis tief in die Nacht feierten, kamen aus Wnow-Matt die Kanzlergarde, welche den Westen einnahm. Nun ist ein Teil der Versorgungsquelle des Feindes durchbrochen worden und damit auch Platz frei für einen dritten Spieler. Lange mussten wir nicht warten... Lightening?! Der sollte lieber unserem Feind „helfen“!

5. März 2012 15:29 Notstand!

„Ich Kanzler Pjotr, der Wohlwollende, rufe den Notstand auf! Ein Teil der Armee wurde zu Putschisten, die den wiederwärtigen König wieder zur Macht helfen wollen. Ich bitte ausländische Nationen um Hilfe. Wollt ihr den machtgeilen, brutalen und kriegstreibenen Diktator?“ „Nein, nein, niemals, mein Kanzler!“ „Ich frage euch: Vertraut ihr mich? Wollt ihr die totale Demokratie?“ „Ja! Ja! Freiheit, Freiheit! Für die Republik!!!“
Al-Tschak im Bürgerkrieg 1.png

So spielte es sich heute im neuen Regierungssitz in Wnow-Matt ab. Die Kanzlertreuen meldeten sich danach freiwillig, um in die Schachschutzarmee zu kommen. Ich hoffe aufrichtig, dass das Chaos bald ein Ende hat und der König ins Exil kommt. Vielleicht kann er mit Mascarine II eine Zelle teilen? Catrine, was ist ihre Meinung?
„Ich glaube, da übernimmt er sich gewaltig. Der größte Teil der Bevölkerung ist auf der Seite des Gewaltherrschers und sie haben fast die ganze Insel erobert. Im Ausland hat Al-Tschak - dank unseres ehem. Repräsentanten - im Ausland keine Freunde. Die Chance zu gewinnen steht bei unserem Bürgerkriegsbarometer 1:13 ohne Hilfe. Hier auf dem Bild können sie die Fronten sehen. Orange ist in der Hand des Feindes und grün ist Kanzlerloyal.“
Danke für ihren Kommentar; wir hoffen aufrichtig, dass unser Kanzler und unser Land gewinnt.

Íhr Vladislaw Klitschok

4. März 2012 Entmachtung des Königs

Live aus der Hauptstadt: „Liebe Bürger, Freunde, Schachspieler und Politiker, der König, welcher durch seine Faulheit, Korruption, Dekadenz und Hasspredigten bekannt ist, ist von nun an, wenn ich den Satz beende, ein Bürger II. Klasse und damit kein König mehr. Punkt, Schluss, Ende und Aus!“

Ein dröhnendes Buhen macht sich bemerkbar, worauf der Kanzler antwortete:„Ist euch die Macht und Freiheit eines Einzelnen wichtiger als eure?“
RAT Aleksandr I.png
Ein Drittel der Anwesenden schienen dies einzusehen und jubelten und riefen ihrem Kanzler Mut zu. Als der Kanzler sich zurückziehen wollte, jaulte der aufgebrachte Mob: „Schande, wir folgen dir nicht mehr! Lang lebe Aleksandrder Erste!!! Nieder mit dem Kanzler! Nieder mit dem Kanzler!“ Die Königsloyalen attackierten die Bürger, die dem Kanzler folgten. Mit Stöcken und Steinen bewaffnet, fordern die Aufständischen den Rücktritt des Kanzlers ohne Ehrensold. Das war dem Kanzler zu viel und bat die Polizei zur Hilfe. Um den König zu verpönen, ließ er ein Amtsportät von Aleksandr anfertigen. Nachdem der Aufstand niedergeschlagen wurde, wollte er schon sofort mit den Reformen anfangen. Die Freude hielt sich kurz: König Aleksandr erklärte sich zum absolutem Herrscher der Republik Al-Tschak und sprach, dass Pjotr wie ein Vogelfreier behandelt weden soll. Ein Teil des Militärs ist auf der Seite von Aleksandr. Folgt nun der Bürgerkrieg?

Euer Vladislaw Klitschok

22. Februar 2012 Reformen? Ja?! Verfluchter Kanzler!

WAAAS?! IHR BESCHRÄNKT MEINE MACHT AUF NUR DREI ZEILEN TEXT IN DER WOCHE?! UMSTELLUNG DES POLITISCHEN SYSTEMS?! NEUE AMTSSPRACHE?! IHR SEID DOCH VÖLLIG BESCHEUERT!!! PRESSEFREIHEIT UND NEUE AMTSSPRACHE?! SAGT MAL: TICKT IHR NOCH GANZ SAUBER??? MUSSTE DER ****** KANZLER DENN UNBEDINGT IM URLAUB MEINE MACHT EINSCHRÄNKEN?! NUN HABE ICH NOCH NICHT MAL DAS RECHT, IHN ZU ENTMACHTEN...! _____________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Pjotr Tschaschlik-Matt: Ach Aleksandr, was ist denn? Regierungsgeschäfte sind ja so schwer. Da haben ich und mein Parlament gedacht, dir etwas Arbeit abzunehmen, oh großer König! Außerdem gebe ich dem Volk das, was es braucht: Freiheit und Demokratie.
System der Republik Al-Tschak.png
Sei froh das ich deine Regentschaft komplett entfernt habe, sonst müsstest du selber nach Luxusburg. Also, halt den Schnabel!
Nun zu den wichtigeren Themen: Wir werden innerhalb einer Woche den Staatsapparat umstellen, Außenbeziehungen verbessern, eine Plansprache als Amtssprache benutzen, König hat kein Wahlrecht, Bürger bekommen Mindestlohn von 6,5 Damen, Öffnung der Grenzen, unabhängiger Redakteur im Tschakirischen Eröffnungszug und Freie Marktwirtschaft.

Ich habe jederzeit das Recht, die Monarchie aufzulösen.

Ich wünsche euch einen schönen Tag, Euer Kanzler Pjotr


7. Februar 2012 Einwanderung? Gerne!

An alle Exilrussen, Tschakiren und der Rest dieser Welt, Ich grüße euch vom Ganzen Herzen!
Ich bin froh, dass sich noch mehr Landsleute vom Joch des Russischen Staatsapparat befreit haben,
um nun ins neue Land der Freiheit, Gleichheit und Mattigkeit zu gelangen.
Meinem, nein, unserem Staat fehlt es an allem Möglichen und die Exilrussen in Luxusburg haben das richtige Know-How,
um einen neuen Staat aufzubauen. So scheinen meine Ziele, dass Al-Tschak Weltmacht wird, doch nicht so weit in der Ferne.
Euer Reichtum wird uns bereichern. Ich seh' es schon: die beste Infrastruktur, das beste Bildungssystem und die größte Kaufkraft!
Doch ihr seht, dass die Einwohnerzahl sich derzeit 5243 befinden und dies ist sehr gering für einen Staat.
Es gibt also viel Platz in unserer neuen Republik. Das heißt nicht, dass jeder Exilrusse hier wohnen darf, denn ich will den Staat nicht verfremden,
sodass die Tschakiren die Minderheit sind. Derzeit wären 2500 Einwanderer völlig angemessen.

Mit Freude und Mitgefühl auf Freiheit, König Aleksandr I

6. Februar 2012 Offizielle Staatsgründung

Mein geliebtes Völkchen, gehasstes Russland und alle anderen Individuen dieser Welt, Ich grüße euch!
Die Regierung und Ich, der unfehlbare Herrscher des Landes, werden dieses Land zum Reichtum bringen,
sodass jeder sich zwei Schachbretter am Tag leisten können und sogar jeder ein eigenes Kraftwerk besitzen kann!

Aber dies geschieht erst in naher Zukunft. Wir müssen wachsen, mein Volk, wachsen!
Wir können, nein, wir dürfen nicht so winzig wie unser Kanzler Pjotr sein. Solche Pappnasen brauchen wir nicht.
Um zu wachsen, müssen wir Kontakt mit anderen Staaten aufnehmen, damit wir unsere Güter exportieren können.
Doch gebt Acht! Die Doppelzüngigen Russen werden wir früher oder später beseitigen müssen.
Denkt daran, mit dem Läufer anwinkeln und mit Turm schlagen, dann werden wir Sieger sein.
Wenn wir dieses Ziel erreicht haben werden, dann beuten wir sie aus, wie sie es bei uns jahrhundertelang getan haben.
Oh, ich seh' schon die Zukunft: Ein großes Weltreich, mächtige Türme, Große Industrie, Reiche Bevölkerung,...
Und die ganze Welt, ich betone, die ganze Welt wird nur ein Spiel spielen und am Ende kann es nur Einen geben.
MICH! MICH! MICH! M... und natürlich mein geliebtes Völkchen!

Euer König Aleksandr I




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