Spiegelwelten:Tschakirischer Eröffnungszug

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Tschakirischer Eröffnungszug

5. März 2012 15:29 Notstand!

„Ich Kanzler Pjotr, der Wohlwollende, rufe den Notstand auf! Ein Teil der Armee wurde zu Putschisten, die den wiederwärtigen König wieder zur Macht helfen wollen. Ich bitte ausländische Nationen um Hilfe. Wollt ihr den machtgeilen, brutalen und kriegstreibenen Diktator?“ „Nein, nein, niemals, mein Kanzler!“ „Ich frage euch: Vertraut ihr mich? Wollt ihr die totale Demokratie?“ „Ja! Ja! Freiheit, Freiheit! Für die Republik!!!“
So spielte es sich heute im neuen Regierungssitz in Wnow-Matt ab. Die Kanzlertreuen meldeten sich danach freiwillig, um in die Schachschutzarmee zu kommen. Ich hoffe aufrichtig, dass das Chaos bald ein Ende hat und der König ins Exil kommt. Vielleicht kann er mit Mascarine II eine Zelle teilen? Catrine, was ist ihre Meinung?
„Ich glaube, da übernimmt er sich gewaltig. Der größte Teil der Bevölkerung ist auf der Seite des Gewaltherrschers und sie haben fast die ganze Insel erobert. Im Ausland hat Al-Tschak - dank unseres ehem. Repräsentanten - im Ausland keine Freunde. Die Chance zu gewinnen steht bei unserem Bürgerkriegsbarometer 1:13 ohne Hilfe. Hier auf dem Bild können sie die Fronten sehen. Orange ist in der Hand des Feindes und grün ist Kanzlerloyal.“
Danke für ihren Kommentar; wir hoffen aufrichtig, dass unser Kanzler und unser Land gewinnt.

Íhr Vladislaw Klitschok

4. März 2012 Entmachtung des Königs

Live aus der Hauptstadt: „Liebe Bürger, Freunde, Schachspieler und Politiker, der König, welcher durch seine Faulheit, Korruption, Dekadenz und Hasspredigten bekannt ist, ist von nun an, wenn ich den Satz beende, ein Bürger II. Klasse und damit kein König mehr. Punkt, Schluss, Ende und Aus!“

Ein dröhnendes Buhen macht sich bemerkbar, worauf der Kanzler antwortete:„Ist euch die Macht und Freiheit eines Einzelnen wichtiger als eure?“
RAT Aleksandr I.png
Ein Drittel der Anwesenden schienen dies einzusehen und jubelten und riefen ihrem Kanzler Mut zu. Als der Kanzler sich zurückziehen wollte, jaulte der aufgebrachte Mob: „Schande, wir folgen dir nicht mehr! Lang lebe Aleksandrder Erste!!! Nieder mit dem Kanzler! Nieder mit dem Kanzler!“ Die Königsloyalen attackierten die Bürger, die dem Kanzler folgten. Mit Stöcken und Steinen bewaffnet, fordern die Aufständischen den Rücktritt des Kanzlers ohne Ehrensold. Das war dem Kanzler zu viel und bat die Polizei zur Hilfe. Um den König zu verpönen, ließ er ein Amtsportät von Aleksandr anfertigen. Nachdem der Aufstand niedergeschlagen wurde, wollte er schon sofort mit den Reformen anfangen. Die Freude hielt sich kurz: König Aleksandr erklärte sich zum absolutem Herrscher der Republik Al-Tschak und sprach, dass Pjotr wie ein Vogelfreier behandelt weden soll. Ein Teil des Militärs ist auf der Seite von Aleksandr. Folgt nun der Bürgerkrieg?

Euer Vladislaw Klitschok

22. Februar 2012 Reformen? Ja?! Verfluchter Kanzler!

WAAAS?! IHR BESCHRÄNKT MEINE MACHT AUF NUR DREI ZEILEN TEXT IN DER WOCHE?! UMSTELLUNG DES POLITISCHEN SYSTEMS?! NEUE AMTSSPRACHE?! IHR SEID DOCH VÖLLIG BESCHEUERT!!! PRESSEFREIHEIT UND NEUE AMTSSPRACHE?! SAGT MAL: TICKT IHR NOCH GANZ SAUBER??? MUSSTE DER ****** KANZLER DENN UNBEDINGT IM URLAUB MEINE MACHT EINSCHRÄNKEN?! NUN HABE ICH NOCH NICHT MAL DAS RECHT, IHN ZU ENTMACHTEN...! _____________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Pjotr Tschaschlik-Matt: Ach Aleksandr, was ist denn? Regierungsgeschäfte sind ja so schwer. Da haben ich und mein Parlament gedacht, dir etwas Arbeit abzunehmen, oh großer König! Außerdem gebe ich dem Volk das, was es braucht: Freiheit und Demokratie.
System der Republik Al-Tschak.png
Sei froh das ich deine Regentschaft komplett entfernt habe, sonst müsstest du selber nach Luxusburg. Also, halt den Schnabel!
Nun zu den wichtigeren Themen: Wir werden innerhalb einer Woche den Staatsapparat umstellen, Außenbeziehungen verbessern, eine Plansprache als Amtssprache benutzen, König hat kein Wahlrecht, Bürger bekommen Mindestlohn von 6,5 Damen, Öffnung der Grenzen, unabhängiger Redakteur im Tschakirischen Eröffnungszug und Freie Marktwirtschaft.

Ich habe jederzeit das Recht, die Monarchie aufzulösen.

Ich wünsche euch einen schönen Tag, Euer Kanzler Pjotr


7. Februar 2012 Einwanderung? Gerne!

An alle Exilrussen, Tschakiren und der Rest dieser Welt, Ich grüße euch vom Ganzen Herzen!
Ich bin froh, dass sich noch mehr Landsleute vom Joch des Russischen Staatsapparat befreit haben,
um nun ins neue Land der Freiheit, Gleichheit und Mattigkeit zu gelangen.
Meinem, nein, unserem Staat fehlt es an allem Möglichen und die Exilrussen in Luxusburg haben das richtige Know-How,
um einen neuen Staat aufzubauen. So scheinen meine Ziele, dass Al-Tschak Weltmacht wird, doch nicht so weit in der Ferne.
Euer Reichtum wird uns bereichern. Ich seh' es schon: die beste Infrastruktur, das beste Bildungssystem und die größte Kaufkraft!
Doch ihr seht, dass die Einwohnerzahl sich derzeit 5243 befinden und dies ist sehr gering für einen Staat.
Es gibt also viel Platz in unserer neuen Republik. Das heißt nicht, dass jeder Exilrusse hier wohnen darf, denn ich will den Staat nicht verfremden,
sodass die Tschakiren die Minderheit sind. Derzeit wären 2500 Einwanderer völlig angemessen.

Mit Freude und Mitgefühl auf Freiheit, König Aleksandr I

6. Februar 2012 Offizielle Staatsgründung

Mein geliebtes Völkchen, gehasstes Russland und alle anderen Individuen dieser Welt, Ich grüße euch!
Die Regierung und Ich, der unfehlbare Herrscher des Landes, werden dieses Land zum Reichtum bringen,
sodass jeder sich zwei Schachbretter am Tag leisten können und sogar jeder ein eigenes Kraftwerk besitzen kann!

Aber dies geschieht erst in naher Zukunft. Wir müssen wachsen, mein Volk, wachsen!
Wir können, nein, wir dürfen nicht so winzig wie unser Kanzler Pjotr sein. Solche Pappnasen brauchen wir nicht.
Um zu wachsen, müssen wir Kontakt mit anderen Staaten aufnehmen, damit wir unsere Güter exportieren können.
Doch gebt Acht! Die Doppelzüngigen Russen werden wir früher oder später beseitigen müssen.
Denkt daran, mit dem Läufer anwinkeln und mit Turm schlagen, dann werden wir Sieger sein.
Wenn wir dieses Ziel erreicht haben werden, dann beuten wir sie aus, wie sie es bei uns jahrhundertelang getan haben.
Oh, ich seh' schon die Zukunft: Ein großes Weltreich, mächtige Türme, Große Industrie, Reiche Bevölkerung,...
Und die ganze Welt, ich betone, die ganze Welt wird nur ein Spiel spielen und am Ende kann es nur Einen geben.
MICH! MICH! MICH! M... und natürlich mein geliebtes Völkchen!

Euer König Aleksandr I




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