Spiegelwelten:Tschakirischer Eröffnungszug

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Tschakirischer Eröffnungszug

22. Februar 2012 Reformen? Ja?! Verfluchter Kanzler!

WAAAS?! IHR BESCHRÄNKT MEINE MACHT AUF NUR DREI ZEILEN TEXT IN DER WOCHE?! UMSTELLUNG DES POLITISCHEN SYSTEMS?! NEUE AMTSSPRACHE?! IHR SEID DOCH VÖLLIG BESCHEUERT!!! PRESSEFREIHEIT UND NEUE AMTSSPRACHE?! SAGT MAL: TICKT IHR NOCH GANZ SAUBER??? MUSSTE DER ****** KANZLER DENN UNBEDINGT IM URLAUB MEINE MACHT EINSCHRÄNKEN?! NUN HABE ICH NOCH NICHT MAL DAS RECHT, IHN ZU ENTMACHTEN...! _____________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Pjotr Tschaschlik-Matt: Ach Aleksandr, was ist denn? Regierungsgeschäfte sind ja so schwer. Da haben ich und mein Parlament gedacht, dir etwas Arbeit abzunehmen, oh großer König! Außerdem gebe ich dem Volk das, was es braucht: Freiheit und Demokratie.
Sei froh das ich deine Regentschaft komplett entfernt habe, sonst müsstest du selber nach Luxusburg. Also, halt den Schnabel!
Nun zu den wichtigeren Themen: Wir werden innerhalb einer Woche den Staatsapparat umstellen, Außenbeziehungen verbessern, eine Plansprache als Amtssprache benutzen, König hat kein Wahlrecht, Bürger bekommen Mindestlohn von 6,5 Damen, Öffnung der Grenzen, unabhängiger Redakteur im Zschakirischen Eröffnungszug und Freie Marktwirtschaft. Ich habe jederzeit das Recht, die Monarchie aufzulösen.

Ich wünsche euch einen schönen Tag, Euer Kanzler Pjotr


7. Februar 2012 Einwanderung? Gerne!

An alle Exilrussen, Tschakiren und der Rest dieser Welt, Ich grüße euch vom Ganzen Herzen!
Ich bin froh, dass sich noch mehr Landsleute vom Joch des Russischen Staatsapparat befreit haben,
um nun ins neue Land der Freiheit, Gleichheit und Mattigkeit zu gelangen.
Meinem, nein, unserem Staat fehlt es an allem Möglichen und die Exilrussen in Luxusburg haben das richtige Know-How,
um einen neuen Staat aufzubauen. So scheinen meine Ziele, dass Al-Tschak Weltmacht wird, doch nicht so weit in der Ferne.
Euer Reichtum wird uns bereichern. Ich seh' es schon: die beste Infrastruktur, das beste Bildungssystem und die größte Kaufkraft!
Doch ihr seht, dass die Einwohnerzahl sich derzeit 5243 befinden und dies ist sehr gering für einen Staat.
Es gibt also viel Platz in unserer neuen Republik. Das heißt nicht, dass jeder Exilrusse hier wohnen darf, denn ich will den Staat nicht verfremden,
sodass die Tschakiren die Minderheit sind. Derzeit wären 2500 Einwanderer völlig angemessen.

Mit Freude und Mitgefühl auf Freiheit, König Aleksandr I

6. Februar 2012 Offizielle Staatsgründung

Mein geliebtes Völkchen, gehasstes Russland und alle anderen Individuen dieser Welt, Ich grüße euch!
Die Regierung und Ich, der unfehlbare Herrscher des Landes, werden dieses Land zum Reichtum bringen,
sodass jeder sich zwei Schachbretter am Tag leisten können und sogar jeder ein eigenes Kraftwerk besitzen kann!

Aber dies geschieht erst in naher Zukunft. Wir müssen wachsen, mein Volk, wachsen!
Wir können, nein, wir dürfen nicht so winzig wie unser Kanzler Pjotr sein. Solche Pappnasen brauchen wir nicht.
Um zu wachsen, müssen wir Kontakt mit anderen Staaten aufnehmen, damit wir unsere Güter exportieren können.
Doch gebt Acht! Die Doppelzüngigen Russen werden wir früher oder später beseitigen müssen.
Denkt daran, mit dem Läufer anwinkeln und mit Turm schlagen, dann werden wir Sieger sein.
Wenn wir dieses Ziel erreicht haben werden, dann beuten wir sie aus, wie sie es bei uns jahrhundertelang getan haben.
Oh, ich seh' schon die Zukunft: Ein großes Weltreich, mächtige Türme, Große Industrie, Reiche Bevölkerung,...
Und die ganze Welt, ich betone, die ganze Welt wird nur ein Spiel spielen und am Ende kann es nur Einen geben.
MICH! MICH! MICH! M... und natürlich mein geliebtes Völkchen!

Euer König Aleksandr I




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