Spiegelwelten:Spiegelsaal in Varsallas: Unterschied zwischen den Versionen

Seine höchstkaiserlichste Hoheit, Kaiser Mascarin der Große, verfügt hiermit den Vollzug der höchstkaiserlichsten Reform, die ihm sein Amt des göttlichen Stellvertreters Gottes aufträgt und die seine Majestät bereits vorstellte. Diese Reform, welche seine Majestät als "blau" betitelt, soll in vielerlei Bereichen erhebliche Verbesserungen bewirken. Die letzten Reformen und Bestrebungen haben Florentia zu einem Gottesfürchtigen, christlich-katholischem Kaiserreich, mit schlagkräftiger Armee und gesunder Kultur gemacht. Nun soll die Verwaltung und Wirtschaft verbessert werden und die Kultur noch florentinischer und mascarinidischer werden.
Hierzu verfügt seine Gottgegebenheit:

1. Die Aufteilung der drei Provinzen Lyonceaux, Lyoncera und Florentia in zehn Provinzen. Davon sollen die Provinzen Florentia (citaudân), Varsallas, Lyonceaux und Lyoncera direkt der Krone unterstellt werden. Die anderen Provinzen werden an geeignete Vertreter des loyalen Adels vergeben, welcher dort aber keine Macht hat und nur seine Majestät verkörpern soll. Eine Provinz soll der heiligen Kirche und seiner Inquisition, nicht aber dem Papst unterstellt werden.
2. Hauptstädte der neuen Provinzen sind zu Städten erhobene Dörfer oder aber Schlösser und Burgen, welche Repräsentationszwecke haben.
3. Die florentinische Geschichtsschreibung soll reformiert, gestrafft und aktualisiert werden.
4. Die Staatssymbole der Farben orange, dunkelrot, lila sollen verändert werden, da dies die Farben der Diktatur sind.
5. Die Hymne muss verändert werden, da sie Rest der Diktatur ist.
6. Das Fußballnationalteam muss wider Al-Andalus siegen, und muss erneuert werden.
7. Kultur muss mehr gefördert werden und es müssen die höfischen Posten besetzt werden.

So wird Florentia nicht nur Kaiserreich des Himmels, des Guten Geschmackes, der Sonne und der Blumen sondern auch der Kultur!

Mascarin XIV.