Spiegelwelten:Schlimme Zeiten: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | == 22. Juni 2011: Finanzminister feuert Sekretär und nimmt Stellung zum angeblichen Luxusburg-Bankrott == | ||
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+ | '''Querquell, {{Land-Flagge|HIN}}. Im Zusammenhang mit den Aktivitäten der – nennen wir es einmal Organisation – so genannten [[Spiegelwelten:Die schwer interessanten Abenteuer der L.A.D.E.N. - Live und ohne Farbe|L.A.D.E.N.]] erging gestern abend aus dem Finanzministerium Hinterwald eine seltsame Empfehlung zur Abwertung der luxusburgischen Währung, um den Terroristen bzw. Bankräubern bzw. L.A.D.E.N.-Dieben die Tour zu vermasseln. Dieser hanebüchene Vorschlag fand weder bei [[Spiegelwelten:Electronia|Electronia]] (das um seine eigene Währung fürchtete, die dank Währungsunion an die [[Spiegelwelten:Luxusburg|Luxusburg]]s gekoppelt ist) noch beim Chef des Rat gebenden Sekretärs Beifall. Hinterwalds Schatzkanzler Moses Stramm ließ den bislang nicht auffällig gewordenen Sekretär namens Eli Schlabber aus dem Schatzamt werfen, wobei sich der Betroffene mehrere Knochen teilweise höchst kompliziert brach. Moses Stramm dazu: „Er hatte sich das Büro im dritten Stock selbst ausgesucht.“'''<br> | ||
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+ | [[Datei:Moses Stramm.jpg|right|200px|thumb|<center>'''Schatzkanzler Moses Stramm zur Beute der L.A.D.E.N.:'''<br>"Meine Güte, es ist nur Papier!"]] | ||
+ | Nach der schnellen und im Gegensatz zu den Brüchen unkomplizierten Bereinigung der Angelegenheit sah sich Stramm dennoch gezwungen, zu den Vorfällen und der Lage ganz im Allgemeinen Stellung zu beziehen, „ganz einfach deshalb“, so der Schatzkanzler, „weil unser werter Großkanzler zur Zeit nichts anderes als Fußball im Kopf hat.“ In Ermangelung weiterer Themen druckt Schlimme Zeiten die Stellungnahme hier in Gänze ab:<br> | ||
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+ | ''„Die Aktivitäten der L.A.D.E.N. wie auch die bislang nur einseitig verifizierte finanzpolitische Empfehlung aus meinem Haus stehen weder in direktem noch indirektem Zusammenhang mit Fußball – zumindest ist ein solcher nicht nachweisbar. Sie können daher auf eine Lektüre dieser Stellungnahme verzichten. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.<br> | ||
+ | ''Da ich damit 99,9% meiner Leserschaft eingebüßt haben dürfte, möchte ich anmerken, dass die derzeitige Krise ein klassisches Sommerloch-Phänomen halte. Natürlich sind die Luxusburger verwirrt – nach all den Krisen der letzten Zeit ist ihnen das nicht zu verdenken (vielleicht hat ja auch die Verwirrtheit zu ihnen geführt – das ist jedoch ein eher philosophisches Problem). Mir ist aber nicht ganz klar, warum die Luxusburger jetzt so ein Fass aufmachen und so tun, als seien sie bankrott… wie sollte das denn aussehen? Das ganze Geld ist doch nicht weg! Es ist sogar sehr offensichtlich vorhanden – alle Welt weiß jetzt, dass das bislang nur vermutete Vermögen der Luxusburger tatsächlich existiert, dass also dieser Staat [[Reich und schön|wie keiner sonst kreditwürdig]] ist. Ich gehe davon aus, dass die Aktienkurse luxusburgischer Unternehmen, insbesondere diejenigen, an denen der luxusburgische Staat Anteile hält, einen gewaltigen Wertzuwachs verzeichnen werden. Ich betone nochmals: Das Geld ist nicht weg, es schwimmt den Luxusburgern nur ein bisschen davon… vielleicht sollte ich auch etwas deutlicher werden, anscheinend sind die offensichtlich verwirrten Herren der luxusburgischen und electronischen Regierung [[Sich gegenseitig anbrüllen|für die sanften Zwischentöne nicht zu haben]]:''<br><br> | ||
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+ | :'''''Erstens.''' Luxusburg ist nicht bankrott oder insolvent oder irgendetwas in der Art, es ist mehr denn je kreditwürdig. In Vorbereitung auf die geifernden Kommentare will ich den Herren aus Luxusburg und Electronia nur eine Frage stellen: Wann haben Sie das letzte Mal Staatsausgaben mit barer Münze bezahlt? Eben. Das System basiert auf Glauben und Trauen, nicht auf dem Überreichen von Geldkoffern. Das machen nur kleine korrupte Beamte; in Staatszusammenhängen spielt Bargeld keine Rolle.'' <br> | ||
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+ | :'''''Zweitens.''' Der L.A.D.E.N. ist es gelungen, eine Menge Papier zu erbeuten, aber sie können nichts damit machen. Selbst wenn sie es anzünden: Der Wert, den es repräsentiert, geht dadurch nicht verloren. Bevor Sie Dummheiten mit Ihrer Flotte oder Ihrer Armee machen, sollten Sie vielleicht einfach die Kreditkarten sperren, die diesen Kaspern übergeben wurden und anschließend das verdammte Schiff mit den verdammten Geldscheinen versenken. Meine Güte, es ist nur Papier! Der Wert bleibt doch. Es ist doch nicht so, dass diese Jungs Ihnen wirklich an die Wertreserven gegangen wären… stellen Sie es sich als ein Brettspiel vor: Sie haben Figuren, von denen jede ein Bataillon Ihrer Armee repräsentiert. Diese Typen haben Ihnen die Spielfiguren geklaut. Sind die Bataillone nun etwa verschwunden? Nein. Das Spielbrett ist auch noch da und die Figuren kann sich ihr Spielpartner auch vorstellen, wenn es sein muss. Da man angesichts Ihrer offensichtlichen Solvenz lieber mit Ihnen als der L.A.D.E.N. spielen wird, werden Ihre Spielpartner darauf eingehen.'' <br> | ||
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+ | :'''''Drittens.''' Ich empfehle dringend die Investition eines gewissen Betrages in langfristige Edukationssysteme. Das mag anfangs als herausgeschmissenes Geld wahrgenommen werden, zeigt aber besonders bei Bevölkerungen Wirkung, die schnell zum Verwüsten und Anzünden von Innenstädten neigen. Angesichts der jüngeren Geschichte Luxusburgs kann ich nur nachdrücklich eine solche Investition empfehlen.“''<br> | ||
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== 17. Juni 2011: Fußball legt Hinterwald lahm == | == 17. Juni 2011: Fußball legt Hinterwald lahm == | ||
Version vom 22. Juni 2011, 13:47 Uhr
Ältere Meldungen aus der Zeit vor dem 01. Januar 2011 gibt es hier.
22. Juni 2011: Finanzminister feuert Sekretär und nimmt Stellung zum angeblichen Luxusburg-BankrottQuerquell, Hinterwald. Im Zusammenhang mit den Aktivitäten der – nennen wir es einmal Organisation – so genannten L.A.D.E.N. erging gestern abend aus dem Finanzministerium Hinterwald eine seltsame Empfehlung zur Abwertung der luxusburgischen Währung, um den Terroristen bzw. Bankräubern bzw. L.A.D.E.N.-Dieben die Tour zu vermasseln. Dieser hanebüchene Vorschlag fand weder bei Electronia (das um seine eigene Währung fürchtete, die dank Währungsunion an die Luxusburgs gekoppelt ist) noch beim Chef des Rat gebenden Sekretärs Beifall. Hinterwalds Schatzkanzler Moses Stramm ließ den bislang nicht auffällig gewordenen Sekretär namens Eli Schlabber aus dem Schatzamt werfen, wobei sich der Betroffene mehrere Knochen teilweise höchst kompliziert brach. Moses Stramm dazu: „Er hatte sich das Büro im dritten Stock selbst ausgesucht.“ Nach der schnellen und im Gegensatz zu den Brüchen unkomplizierten Bereinigung der Angelegenheit sah sich Stramm dennoch gezwungen, zu den Vorfällen und der Lage ganz im Allgemeinen Stellung zu beziehen, „ganz einfach deshalb“, so der Schatzkanzler, „weil unser werter Großkanzler zur Zeit nichts anderes als Fußball im Kopf hat.“ In Ermangelung weiterer Themen druckt Schlimme Zeiten die Stellungnahme hier in Gänze ab: „Die Aktivitäten der L.A.D.E.N. wie auch die bislang nur einseitig verifizierte finanzpolitische Empfehlung aus meinem Haus stehen weder in direktem noch indirektem Zusammenhang mit Fußball – zumindest ist ein solcher nicht nachweisbar. Sie können daher auf eine Lektüre dieser Stellungnahme verzichten. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.
17. Juni 2011: Fußball legt Hinterwald lahmQuerquell, Hinterwald. Seit mehreren Wochen ist Hinterwald fast vollständig von der internationalen Bühne verschwunden, Terrorismus, Epidemien, Krönungen, Krisen, Halbautonomieerklärungen – all das perlt derzeit am Vereinigten Königreich völlig ab. Der Grund: Fußball. Der in knapp einem Monat beginnende Sibirska Cup hat das Land politisch gesehen lahm gelegt, was nicht nur auf dem Umstand zurückgeht, dass weite Teile der Regierung selbst auf dem Rasen stehen, allen voran Großkanzler Solon Winckelzug. In einem der wenigen Interviews, die er in einer Trainingspause zu geben bereit war, meinte er auf die Frage hin, ob eine derartige Vernachlässigung seines Amtes nicht unverantwortlich sei: „Sie sehen doch, die Welt funktioniert auch prima ohne Einmischung von unserer Seite. Herr A. aus A. I. erprobt das Modell der Chinese Democracy, Möchtegernterroristen machen ihren Job so gut wie zuvor, die Fernostfriesen sterben immer noch aus – das alles sind doch furchtbar gute Neuigkeiten. Sie sehen: Die Welt geht nicht unter, nur weil wir uns ein paar Wochen auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren.“ Alle Einwände gegen die Trainingspraxis wie auch das fast schon übertriebene Fußballfieber der Hinterwalder können derzeit im Vereinigten Königreich auf wenig Verständnis hoffen. Alles, was im entfernten Bezug auf den Lehrsatz „Ruhig Blut, Leute, es ist doch nur ein Spiel“ nimmt, wird vom Juristenverband mit folgender Stellungnahme beantwortet: „Das Prinzip des zweiten und dritten Platzes erschien uns schon immer rätselhaft.“ 21. Mai 2011: Fehlerteufel finden Kurdistan langweiligVarsallas, Florentia. Wie Großkanzler Solon Winckelzug, derzeit auf großer Auslandsreise in Florentia, am heutigen Morgen verlautbaren ließ, werden sich die zur Verhinderung eines Bürgerkriegs aktiven Aparker Fehlerteufel im Laufe des Tages aus Kurdistan zurückziehen, da ihre Arbeit dort, so Winckelzug, als erledigt anzusehen sei: "Die Fehlerteufel haben gute Arbeit geleistet und verhindert, dass diese zänkischen Idioten sich die Köpfe einschlagen beziehungsweise sich gegenseitig aushungern." Auch die Frage, warum Hinterwald-Apark sich überhaupt in diese Sache eingemischt hat, beantwortete Winckelzug, allerdings noch ein bisschen verkatert und entsprechend übellaunig: "Eigentlich war es mir ziemlich egal, was diese Kasper mit sich anstellen, aber es ging mir auf die Nerven, dass sich mit beleidigendem Stumpfsinn denselben Mist mit der Mauer noch einmal durchziehen wollten. Wenn wir da en passant einen Völkermord verhindert haben: gut. Wenn Sam Pukkad endlich mal die Klappe hält: gut. Wenn die Kurden, also die einen und die anderen, endlich auf interessantere Weise ihren Zwist austragen: auch gut." Trotz der deutlichen Willensbekundungen Winckelzugs wurde bekannt, dass der Rückzug nicht allein auch die Entscheidung des Großkanzlers zurückgeht. Vielmehr scheint es so, als sei bei den im Einsatz befindlichen Fehlerteufeln massive Langeweile aufgekommen. In einem seltenen Exklusivinterview sagte Tiberius Error, leitender Fehlerteufel der Operation: "Bäh, kurdische Literatur. Sowas von öde. Will zurück in vernünftige Schriften, wollen wir alle. Kommen kaum über das Schiefertafelniveau hinaus, diese Kurden. Alles sehr dröge." 20. April 2011: Unbequeme WahrheitenQuerquell, Hinterwald. Auf Drängen der Chefredakteurin von Schlimme Zeiten hat sich Großkanzler Solon Winckelzug bereiterklärt, an einer zweiten Staffel der Erfolgsserie Rate mal, welche unbequeme Wahrheit ich dir gleich sage, kurz RMWUWIDGS, mitzuwirken. Allerdings wurde die Einspielsequenz mit einer Rede Winckelzugs von einem namentlich nicht genannten, jedoch mittlerweile gefeuerten Praktikanten meistbietend an andere Presseorgane verkauft. Damit ist zwar die Auftaktfolge von RMWUWIDGS gescheitert, jedoch haben es Winckelzugs unbequeme Wahrheiten durchaus in sich und dürften das politische Weltklima deutlich erwärmen. So, meine sehr verehrten Damen und Herren, wenn ich Ihnen alle unbequemen Wahrheiten erzählen würde, die ich auf Lager habe, wären wir in einer Woche noch nicht fertig und Ihnen würden mit Sicherheit die Papiertaschentücher ausgehen. Ich will mich aus aktuellem Anlass auf diese 19.-April-Sache in Luxusburg beschränken. Herzlichst, Ihr Solon Winckelzug 08. April 2011: Postapokalyptische Eiszeit (politisch)Tatorth, Der Parameter „APK“ ist der Vorlage unbekannt!, Querquell, Hinterwald. Die vor wenigen Stunden durchgeführte Sprengung Italoamerikas durch die Vereinigten Staaten sorgt postwendend für eine schwere diplomatische Krise. In Hinterwald wurde die amerikanische Botschaft geschlossen und die Diplomaten des Landes verwiesen. Alle im Land befindlichen amerikanischen Staatsbürger (2) wurden festgenommen und interniert. Gleiches gilt für Apark, wo eine verirrte Touristengruppe aufgegriffen wurde, die im Süden des Landes unterwegs war. Grund für dieses Vorgehen ist der Umstand, dass die Vereinigten Staaten die Reste von Italo-Amerika vernichteten, obwohl sich nachweislich noch menschliche Lebewesen auf den Inseln befanden - Solon Winckelzug: "Auf den Umgang mit Leuten, die so achtlos mit dem Leben anderer umgehen, können wir getrost verzichten. Diese -Verzeihung - saudämliche Aktion hat tausendmal mehr Menschen das Leben gekostet als der Kommusikalische Krieg." - Trotz deutlicher Stellungnahmen aus den oberen Reihen ist es dennoch schwer, einen Überblick zu bekommen. Um ein wenig Licht ins Dunkel hinter dieser Sache zu bekommen, ist unsere Chefredakteurin Sara Thilozin nun verbunden mit dem Generalgouvaneur von Apark, Herrn Prof. Dr. Itzach Uforst. Thilozin: Herr Uforst, sie haben drei Amerikaner verhaften lassen, die sich zu Urlaubszwecken in Apark befanden. Halten Sie das für die richtige Reaktion auf die Italo-Amerika-Sprengungs-Krise? 07. April 2011: Tsunami scheitert an der FünfprozenthürdePrinz-Mahongbad, Hinterwald. Gegen 2:00 Uhr prallte die vom Seebeben vor Saga ausgelöste Flutwelle als Tsunami auf die östlichen Küsten Hinterwalds. Entgegen erster Befürchtungen richtete die Flutwelle jedoch nicht das befürchtete Ausmaß der Schäden an. Gerade im äußerst bedrohten Prinz-Mahongbad scheiterte die Welle an der so genannten Fünfprozenthürde, also jenem Hügel, auf dem die Stadt erbaut ist. Die wenigen verbliebenen Einwohner der Stadt hatten sich zudem versammelt und Wetten darüber abgeschlossen, wie weit es die Welle wohl schaffen würde. Es gewann Herr Luis Mannherr, der getippt hatte, dass es die Welle allenfalls bis zum Fußabstreicher des Eckhauses in der Krummen Gasse 12 schaffen würde - er behielt recht und gewann den Jackpot in Höhe von fast 2.000 Itzer Pfund. 05. April 2011: Apark - Autorenquartett nimmt Hauptdarstellerin vom SpielplanAbend. Ein Garten in Tatorth, Der Parameter „APK“ ist der Vorlage unbekannt!. Die Szenerie entstammt einem Drama, die Figuren jedoch nicht. An einem Tisch sitzen sich Sharon Holm auf der einen Seite, und Barthommed Wortclauber, Phineas Borke, Levi Randenthaun und Itzach Uforst auf der anderen gegenüber. Holm: Was passt euch eigentlich daran nicht, wie ich Apark regiere? (die vier arrivierten Herren schauen sich kurz an und nicken dann synchron.) Holm: Nein! Das kann nicht sein, das ist falsch! Das könnt ihr nicht tun! (kurze Pause, in denen alle die letzten Worte im Geiste wiederholen.) Borke: Aber der Himmel ist blau. (Die vier Herren sehen sich lange an.) Uforst: Aber wenn du all das weißt, warum sollen wir es dann noch sagen? (Schweigen.) Uforst: Ähm… nein? (Schweigen.) Uforst: Tja dann… Tschüss Sharon. (Alle gehen ab.) |
Aus ebenso vertraulichen wie auch verlässlichen und selbstverständlich anonymen Quellen (sprich: von absolut ahnungslosen Idioten, die sich gern wichtig machen und mitquatschen) war zu erfahren, dass Großkanzler Winckelzug selbst den Auftrag zu dieser neuen Buchbahnstrecke gegeben hat. Dabei kommt ihm der Umstand entgegen, dass sich die führenden Häupter der Aparker Sezessionsfraktion derzeit... irgendwo anders aufhalten - Genaueres war hier nicht zu erfahren. Wie die Entspannungspolitik gegenüber Fernostfriesland von der Hinterwalder Bevölkerung aufgenommen wird, bleibt indes fraglich. Die Vorurteile gegen die Bewohner dieses reizenden Landes im östlichen Ozean sind seit dem Rentenkrieg und der damit verbundenen fernostfriesischen Invasion nicht unbdingt kleiner geworden. (06. 05. 2011) Ungeachtet der behördlichen Skepsis wurden insbesondere in Prinz-Mahongbad und anderen Städten an der Ostküste Evakuierungsmaßnahmen eingeleitet, die schnell in eine Massenflucht umschlugen - Auslöser hierfür war der Umstand, dass mehr als die Hälfte der Mitarbeiter des besagten Marineministerium plötzlich dringende Termine und unaufschiebbare Dienstreisen im Hinterland hatte. Anschließend brach der Mampfbahnverkehr brach fast völlig zusammen. Das Eintreffen der Welle wird in den Nachtstunden erwartet. (06. 04. 2011) |
Benutzer:Hugo Victor/Hinterwald
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