Spiegelwelten:Russland

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Heiliges Russisches Reich
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Russlandfahne.jpg

Wahlspruch: "Wodka trinkt man kalt, das macht 100 Jahre alt"

Amtssprachen Russisch
Schrift Kyrillisch
Hauptstadt Sankt Stalingrad
Staatsoberhaupt Zar Nikolaus Romanow der Zweite
Nationalfeiertag 31. Dezember
Fläche 5.523.424 km²
Einwohnerzahl 156.893 Einwohner
Währung Rubel, Gänse
Nationalhymne ...
Kfz-Kennzeichen Keine Kraftfahrzeuge
Internet-TLD russ.
Vorwahl 0021


Geografie

Russland gehört zu den großen Flächenstaaten Ozeaniens. In den Augen seiner Bewohner dürfte es sogar ruhig noch etwas grösser sein. Was wiederum vom Rest der Welt argwöhnisch zur Kenntnis genommen wird. Das Land grenzt im Westen an Georgien und im Osten an freies Territorium, in dessen Osten die Dunkeldeutschen siedeln. Im Norden liegt das südliche Polarmeer. Das Klima ist die meiste Zeit ausgesprochen frostig und kalt. Der Sommer dauert nur etwa zwei Monate. dann verwandeln sich die borealen Wälder in eine Hölle aus Schnaken und Stechmücken und man freut sich auf den Winter. Der erste Schnee fällt meist schon, bevor der letzte ganz weg ist.

Endlose Tundren und Birkenwälder dominieren den subpolaren Gürtel. Im Süden finden sich ausgedehnte Schilfwiesen und Sümpfe.

Infrastruktur

Die Städte des dünnbesiedelten Landes sind durch ein Straßenetz in miserablem Zustand verbunden. Im Sommer versinken die Kutschen im Matsch oder bleiben im Moor stecken. Im Winter geht es per Troika etwas schneller voran - schnell deswegen, weil hinter jeder Troika meist das übliche Wolfsrudel herhetzt.
Wölfe und Bären stellen überhaupt ein recht großes Problem für Reisende wie für Einheimische dar: Egal ob man nur kurz vor die Hütte geht, um Holz zu holen oder eine Überlandfahrt unternimmt: Immer muss man sich gegen irgendwelche Bestien zur Wehr setzen die, vor Hunger und Kälte um den Verstand gebracht, nur danach trachten einem mit Haut und Haaren zu verschlingen.

Bevölkerung, Gesellschaft

Die Bevölkerung ist streng nach Klassen unterteilt und in ein knallhartes Feudalsystem engebunden:
Auf der untersten Stufe stehen die Leibeigenen. Sie sind billige Massenware und werden zu Spottpreisen auf den großen Märkten des Landes angeboten. Leibeigener wird man entweder durch Geburt (Mutter ist schon Leibeigene) oder durch den Verlust seiner bürgerlichen Rechte, sei es wegen eines Vergehens oder wegen Überschuldung. Über den Leibeigenen stehen die Bauern. Einen Bauern frei zu nennen, wäre sicher überzogen, ist selbiger doch der abgabepfilchtige Vassalle eines örtlichen Fürsten oder Lehnsherren.
Der Großbürger schliesslich, ist eine relativ neuzeitliche Einrichtung und kommt in aller Regel nur in den Städten vor.

Wölfe stressen vorallem im Winter.

Der Großbürger ist meist von höherer Bildung ( Arzt, Ingenieur, Architekt, usw. ) und besitzt genug Geld, um niemandem gehören zu müssen. Auch kann er sich in der Regel eine komfortable Wohnung oder Haus leisten.
Der Adel stellt die privilegierte Bevölkerungschicht. Ein Adelstitel ist unabdingbare Voraussetztung, um im Militär einen Offiziersrang bekleiden zu können, das Wahlrecht zu besitzen und Lehnsherrschaften zu unterhalten.
Ausserhalb dieser Hierachie steht der Klerus. Die mächtige, orthodoxe Staatskirche ist wie ein Staat im Staate und direkt dem Zaren unterstellt. Der Zar zu guterletzt, geniesst als omnipotenter Oligarch des Reiches uneingeschränkte Privilegien. Der Zarenthron wird patrilinear vererbt.

Die Russen sind ein ausgesprochene stolzes Volk und strotzen nur so vor Patriotismus. Elend, Armut, Hunger und Kälte sind nicht etwa Nachteile sondern wertvolle, kulturelle Identität, die auswärtige Weicheier einfach nicht verstehen, weil es zum Verständnis nun mal die Russche Seele braucht.

Geschichte

Russland

Das Land wird erstmal im Jahre 520 urkundlich erwähnt, als eine tasmanische Expedition in der Nähe des heutigen Odessa landeten. Die Seefaher berichten von "wilden Horden die in der Pampa hausen wie die Hottentotten"

In der Tat war das russische Territorim Jahrhunderte lang von wilden Stämmen bewohnt, die nomadisch durch die Taiga zogen und sich von Wurzeln und Wild ernährten. Im Jahre 1082 schlossen sich die Stämme zusammen und gründeten einen fundamental-kommunistischen Staat, die sogenannte "Sowjetunion". Der Gedanke war, dass wenn jeder mit jedem teilt was er hat und kann, die Energien gebündelt würden und mehr Ressourcen für alle da wären. Der Gründervater der Sowjetunion Lenin formilierte es so:
"Wollte sich ein Stamm einen Sandwich machen, mussten alle Männer auf Sauhatz gehen. Als sie die Sau erlegt hatten, erkannten sie, dass es kein Brot für das Sandwich gab. Und keine Butter. Also säeten Sie Weizen und züchteten Milchkühe. Als sie dann Brot und Butter hatten, war das Saufleisch natürlich verdorben.
Heute halten wir es so, dass alle Jäger aller Stämme unentwegt Fleisch besorgen, alle Bauern aller Stämme das Brot und die Milch produzieren und am Schluss wirft man alles zusammen und es gibt Tonnenweise Sandwiches für alle!"

Die Sowjetunion hielt gute 100 Jahre. Anno 1191 jedoch wuchs die Unzufriedenheit: Zwar waren alle Bürger gleich, aber manche offenbar doch gleicher als andere: So mussten die Stammesführer und andere Angehörige der Staatselite überhaupt nicht arbeiten und konnten einfach nur das nutzen, was andere leisteten. Immer mehr Menschen waren der Ansicht, dass es zwar richtig sei, wenn es eine Oberklasse gibt, jedoch sollte diese bitteschön nicht von den dezeitigen Personen verköpert werden. Eine richtige Leitfigur musste her, ein Herrscher!

1192 kam es dann zur sogenannten September-Revolution. Die träge gewordenen Parteikader wurden gestürzt und der Anführer der Revolution, Dimitri der Giftzwerg wurde zum ersten Zaren von Russland gekrönt.

Die gestürzten Anhänger der alten Ordnung degradierte man zu Leibeigenen. Zar Dimitri wies Ränge und Adelstitel zu, ganz nach seinem persönlichen Geschmack. Es war die Geburt des modernen russischen Reiches.

Das Zaristische Reich wuchs über die Jahrhunderte zu immer grösserer Macht heran. Seine größte Expansion hatte es, als es Amerikanien besetzte. Siehe dazu den Artikel Russisch-Amerikanensischer Krieg

Aussenpolitik

Der derzeit amtierende Zar Nikolaus Romanow der Zweite gehört zu den eher gemässigten Herrschern Russlands. Nichtsdestotrotz verfolgt das Land nachwievor eine stark nationalistische Politik, die im Inneren wie nach außen vorallem auf Einschüchterung und militärische Potenz setzt.

Bedingt durch die Geschichte, besteht nach wie vor ein besonderes Verhältnis zu Amerikanien, wo die größte russischstämmige Bevölkerungschicht außerhalb des Mutterlandes lebt.
Anastasia, die jüngste Tochter des Zaren ist eine der Ehefrauen des amerikanensischen Präsidenten John F. Kennedy. Die Ehe war beschlossen worden, als Anastasia gerade mal vier jahre alt war und JFK als Schrifsteller in Palmyra wirkte.

Natürlich konnte damals noch niemand wissen, dass Kennedy Präsident werden würde. Zar Nikolaus hatte dem Arrangement zugestimmt um private Schulden bei John F's Vater zu begleichen. Als Anastasia 17 wurde (im jahr 1800) erfuhr auch John F. Kennedy von dem Deal. Um keinen Krieg zu riskieren heiratete er die Zarentochter am 2. Mai 1800

Ausser Großfürstinnen exportiert Russland noch tonnenweise Wodka, Zobelpelze und diese bizarren Holzpuppen, die sich gegenseitig verschlucken.

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