Spiegelwelten:RTLuxusburg

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Flagge Luxusburg1.png
Neutral. Konsequent. Reich. Der Rundfunkende Telepath Luxusburg unterrichtet Sie über das Geschehen in Luxusburg und in Ozeanien.
Kontakt zur Redaktion: Einfach Leserbrief reinschicken! Unser kompetenter Mitarbeiter Arnold Ntwort wird ihnen so schnell wie möglich antworten!
Flagge Luxusburg1.png

Für ältere Ausgaben, begeben Sie sich bitte ins Archiv.

Scharmützel in der Südsee und dem Mittelmeer

Auch luxusburgische Inseln bleiben nicht verschont

Mittelmeer; Südsee, 8. März 2012. Aus dem eigentlich ganz stabilen Raum um Luxusburg herum scheint sich binnen kürzester Zeit eine Krisenregion entwickelt zu haben. Während in Al-Tschak ein Bürgerkrieg wütet, es in Russland eine terroristische Untergrundorganisation geschafft hat, Hauke Ackermann gegen sich aufzubringen und in der Südsee soeben ein Söldnerlager beinahe komplett zerstört wurde, brennt der Hafen von Grollendugs-letzte-Ruhestätte, gibt es heftige Explosionen auf der unbewohnten luxusburgischen Insel Widerstand, steht der Zersörer SDR Port Monnaie in Flammen.
"Wir haben unsere gesamte Marine in Alarmbereitschaft versetzt, Teile unserer Landstreitkräfte wurden im Mutterland verteilt und auch die Verteidigung hat unteranderem mit mehreren Raketenabwehrsystemen Stellung bezogen. Die ATG-Truppe wird ausrücken, sobald die Trümmer vor dem Hafen in Grollendugs-letzte-Ruhestätte weggeräumt sind.", so Piet Fischteich, Oberbefehlshaber der luxusburgischen Streitkräfte.
Auf Widerstand hatte bis vor kurzem eine Söldnertruppe ein geheimes Lager unterhalten, das nun von Hauke Ackermann zerstört wurde. In einem Statement sprach Schanklaut dem Wissenschaftler dafür seinen tiefsten Dank aus. Unbemannte Drohnen bestätigten, dass die Insel nun wieder menschenleer ist. Auch hier werden im Laufe der nächsten Stunde luxusburgische Soldaten stationiert werden.
Was die luxusburgische Flottenaktivität anbelangt, so sind momentan 5 unserer Schiffe auf offener See. Die SDR Port Monnaie wird von der SDR Goldmünze nach Grollendug abgeschleppt. Der Flugzeugträger SDR Bokassa ist zusammen mit einem hinterwalder Expeditionskorps vor Al-Tschak unterwegs, die Fregatte SDR Silberbarren befindet sich - nachdem ihr Einsatz vor Widerstand nicht mehr nötig ist - wieder auf dem Weg Richtung Westen und das U-Boot SDR Luxebourg wurde zuletzt angeblich gestern nördlich der Südseeinsel Motu o Alofa gesehen.
Soviel zu der komplexen Lage vor unseren Küsten. Bitte halten Sie Fenster und Türen fest verschlossen und kaufen Sie Unmengen an Dosenfutter. Wieso? Wieso nicht?!

Guido Knopp tot aufgefunden

Angeblich Piratenschiff gesichtet

Widerstand (Flagge Luxusburg1.png Luxusburg), 9. März 2012. Heute wurde am frühen Morgen die mit einem Doch durchstoßene und enthauptete Leiche eines Mannes am Südoststrand von Widerstand gefunden. Das Opfer konnte anhand seiner wahrscheinlich letzten Tat, einem längeren Aufsatz über das dritte Reich, der mit einem Stock in den Sand neben der Leiche geritzt war, einwandfrei identifiziert werden: es handelt sich um Guido Knopp. Die Leiche wurde noch an Ort und Stelle verbrannt. In der Gegend anwesende Fischer berichteten von einem antiken Piratenschiff das bei Auffinden der Leiche am Horizont Richtung Süden verschwand. Jeder Versuch, mit dem Schiff Kontakt aufzunehmen, sowohl über die normalen wie auch über Notruffrequenzen, scheiterte.
Nun hoffen die Zuständigen, dass die Seeblockade Electronias und der USA das Schiff abfangen kann.

Militärreform 2012

Fischteich stellt stellt neues Konzept vor

Güldstadt (Flagge Luxusburg1.png Luxusburg), 11. März 2012. Piet Fischteich, Oberbefehlshaber über die luxusburgischen Streitkräfte, hat soeben eine Militärreform vorgestellt. Das rezente Versagen der luxusburgischen Truppen im Südseekonflikt habe gezeigt, dass die Armee umstrukturiert habe werden müssen, so Fischteich.
Dabei bleibt die Aufteilung der Streitkräfte gleich. Vielmehr wurden neue Manöver eingeübt und spezielle Ausrüstung angefertigt, die schon heute einsatzbereit ist. Die Reform scheint viel mehr eine Modernisierung zu sein als eine richtige Reform.
"Was jetzt genau geändert wurde, bleibt aus strategischen Gründen natürlich geheim", erklärte Piet Fischteich, "doch so viel sei gesagt: unsere Streitkräfte werden schon bald wieder Siege verzeichnen können!"

Andigurgeljev bei Ackermann

Übergabe erfolgte am frühen Vormittag

Südwesten der Republik Al-Tschak.png Republik Al-Tschak, 15. März 2012. Am frühen Nachmittag wurde der Kriegsgefangene Söldnerführer Vadim Andigurgeljev an eine Glebmannschaft aus Russland übergeben.
"Andigurgeljev wurde an Ackermann übergeben, der ihn im Namen des WSR unterbringen wird.", so der zuständige Pressesprecher. Eine bereits vor einigen Tagen geplante Übergabe an das VKWE fand nicht statt, da die Klinik, in die Andigurgeljev eingeliefert werden sollte, kein Gefängnis ist, sondern eine psychiatrische Anstalt.
Hauke Ackermann äußerte sich erfreut über die Übergabe: "Da wird Luxusburg ganz klar noch ein bisschen von dem Fortschritt, den eine Eingliederung in mein Reich mit sich bringen würde, verschont bleiben. Erzittern sollten sie trotzdem."



Schanklaut zu Tschakirischer Aussage

Sorge um Sicherheit des Geldes

Güldstadt, 2. Mai 2012. Wenige Minuten nachdem aus Al-Tschak schockierende Nachrichten über "Krieg aus Langeweile" und ein wahrscheinlich angetrunkenes Staatsoberhaupt eintrafen, sah sich Schanklaut, der Junker, zu einer Stellungnahme genötigt.
Es ist erschütternd, dass der König dieses Staates solche Aussagen tätigt. Ein Skandal. Skandal! Frieden ist wirtschaftlich gesehen das Beste, was einem Land passieren kann, und falls ihm langweilig ist, kann ich ihm gerne ein paar Mahnungen schicken... ja, der Herr Majestät, auch Al-Tschak hat Schulden hier - so wie jeder eigentlich.
Worauf ich hinaus will: Es ist mal wieder offensichtlich geworden, dass die absolute Monarchie zu nichts als Unfug führt... wirre Gedanken im Kopf eines Alleinherrschers, früher oder später ist es überall so weit! Ich warne Al-Tschak davor, Konflikt anzustiften, denn bei einem weiteren Mal werden wir sie dafür blechen lassen!
Eine klare Ansage an den Schachstaat. Sollte Al-Tschak einen Krieg verursachen, wird es dafür bezahlen. Bar.


Keine Rohstoffe mehr für Al-Tschak

Begeisterter Zuschauer Schanklaut will ungestörte UM

Republik Al-Tschak.png Republik Al-Tschak, 4. Mai 2012. Die luxusburgischen Rohstofflieferungen nach Al-Tschak, allem voran Stahlprodukte und schwarzer sowie weißer Marmor wurden eingestellt. Schanklaut, der Junker, begründete diese Entscheidung damit, dass Al-Tschak bis auf weiteres davon abgehalten werden müsse, sich selbst in den Tod zu reißen. Das beste sei es derzeit tatsächlich, wenn Ackermann den König bis auf weiteres ablöse, so der luxusburgische Präsident. Eine Ackermann? Nein danke!-Protestaktion vor dem luxusburgischen Rathaus musste von der Polizei aufgelöst werden. Von dem Embargo sind keine Esswaren betroffen.
Es ist eine Schande, dass König Aleksander uns allen die UM versauen will. Hätte er statt seiner Soldaten besser mal seine Fußballspieler ausgebildet, dann könnte er jetzt auch mitfiebern. Ich habe mir außerdem ein kleines Lämpchen unter meinem Schreibtisch anbringen lassen, das dezent blinkt, wenn Al-Tschak wieder Blödsinn macht. Das ist besser für meine Ohren, wie wenn alle fünf Minuten jemand wie bekloppt in mein Büro stürzt und mir panisch erzählt, was die Typen jetzt wieder veranstaltet haben., so Schanklaut, der Junker.


Schanklaut entschuldigt sich

"Auch wenn es nichts mit uns zu tun hat"

Luxusburg (Flagge Luxusburg1.png Luxusburg), 30. Mai 2012. Schanklaut, der Junker, entschuldigte sich heute im Namen der Inselrepublik für die unglücklichen Zwischenfälle in Animalien. Er lobte die Anstrengungen der Mata Dea KG als Vermittler und Helfer. Jedoch warnte er auch Lord Fenris, der letztens sogar von Krieg sprach.

Ich will mich im Namen Luxusburgs bei dem animalischen Volk für die Unfälle entschuldigen, die sich in letzter Zeit ereignet haben. Erst die entflohenen Flöhe und nun die fallenden Fallen - Malheure, die ihresgleichen Suchen. Jedenfalls habe ich soeben eine erhebliche Summe an den animalischen Staat überweisen lassen, die bei den Aufräumaktionen helfen wird. Auch bin ich bereit, Hilfskräfte nach Animalien zu entsenden, sobald sie wieder in das Land dürfen.
Einen besonderen Dank will ich der Mata Dea KG aussprechen, die bewiesen hat, dass sie nicht nur schnell kluge Entscheidungen treffen kann, sondern auch loyal und hilfsbereit zu ihren Freunden hält.
Zum Schluss will ich Lord Fenris warnen: wagen Sie keinen Krieg gegen uns. Sie würden wahrscheinlich verlieren. Und Kriege sind unverschämt teuer.



Benutzer:Laurent/Galerie


Linktipps: Faditiva und 3DPresso