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Kredit zurückbezahlt

Claude Richemont gilt offiziell als vermisst

Güldstadt (Luxusburg), 1. August 2011. Heute morgen konnte mit der Überweisung von 2,5 Millionen Electronia-Dollar der Kredit des Bokassa-Imperiums schon 4 Monate früher getilgt werden, als anfangs erwartet. Möglich wurde dies durch die Krisenbesteuerung für den Salzhandel und den Verkauf von zwei Grundstücken in St. Trôpen, auf denen in Kürze ein riesiges Luxusresort entstehen soll. "Ein weiterer Beweis für die Zahlungsfähigkeit Luxusburgs. Unsere Inselrepublik war, ist und wird flüssig sein, an Liquiditäten fehlt es hier keineswegs", so das Reichtumsministerium. Der Kredit war der letzte Ausweg vor dem Staatsbankrott gewesen, als die L.A.D.E.N. die luxusburgischen Goldreserven gestohlen hatten.
Neben diesen erfreulichen Nachrichten verkündete Justizminister Tedd Foddie heute, dass Präsident Claude Richemont offiziell als vermisst gelte. Heute morgen erschien der Präsident nicht in seinem Büro, und auch sonst ist er nicht erreichbar. Einen Zusammenhang mit der leergeräumten Wohnung Richemonts, in der sogar die Tapeten abgekratzt wurden, gebe es nicht, so einer der Ermittler. Der oberste Heeresführer Piet Fischteich hat die Staatsgeschäfte bis auf weiteres übernommen.


Richemont gefunden!

Fischteich schließt vorgezogene Wahlen nicht aus

Dudelange (Luxusburg), 7. August 2011. Sechs Tage nach seinem Verschwinden wurde Claude Richemont heute im Pool des Hotels Luxus in Dudelange gefunden. Zwei Poolreiniger hatten den luxusburgischen Präsidenten erkannt und sofort die Polizei alarmiert. Richemont ging es gut - er schlürfte gemütlich einen Cocktail und sonnte sich auf einem Schwimmreifen sitzend. Dass man sich Sorgen um ihn gemacht habe und er überall gesucht werde, davon wusste er angeblich nichts.
Das Staatsoberhaupt wehrte sich sogar mit Händen und Füßen, als die Beamten ihn zurück nach Güldstadt bringen wollten. Man solle ihn doch am Arsch lecken, er habe eine Auszeit verdient und seinetwegen könne ihm die Politik doch den Buckel runterrutschen, so Richemont. Seiner Meinung nach habe Bokassa I. das Land so tief in den Schmutz gezogen, dass es gar keinen Sinn mehr mache, da irgendetwas neues zu machen. Seinen Posten als Präsident sei er satt.
Piet Fischteich zeigte sich dementsprechend besorgt: trotz allem sei er nur ein Vertreter, er kenne sich nicht besonders mit der Politik aus, und man brauche dringendst Ersatz für Richemont, falls dieser es sich nicht doch noch anders überlegen sollte. Vorgezogene Wahlen schloss der momentane Vertreter der Inselrepublik nicht aus.
Wir halten Sie weiterhin auf dem Laufenden.


Neuwahlen - wann finden sie statt?

Fischteich: Extrem teuer

Güldstadt (Luxusburg), 15. August 2011. Es wird wohl zu Neuwahlen kommen, denn Richemont wehrt sich strikt gegen die erneute Aufnahme der Ausübung seines Amtes. Bisher gibt es von seiten der Vertretungsregierung unter Piet Fischteich jedoch keinerlei Informationen, wann diese Wahlen stattfinden, und in welcher Form. Fischteich erklärte nur, dass die letzten Wahlen extrem teuer gewesen seien. Dass er damit andeuten wolle, es würden gar keine Wahlen mehr stattfinden, dementierte er.


Baustelle Güldstadt

Neuer Stadtkern wird demosicher

Güldstadt (Luxusburg), 23. August 2011. Heute erfolgte der erste Spatenstich an einem Großprojekt in Güldstadt. Der Stadtkern der Stadt wird von Grund auf erneuert. Ziel ist es, Güldstadt demonstrationssicher zu machen. Aufgrund von nur allzu bekannten Problemen und gelegentlichen Großbränden sei dies nun definitiv nötig. Jedoch soll das neue Stadtzentrum nicht nur sicher werden, sondern auch überaus pompös. Wir dürfen gespannt sein, wie die luxusburgische Hauptstadt 2012 aussehen wird. Denn schon im Januar will man erste Gebäude fertig haben.


Marine vor Problem

Gold in Sicherheit und Lösung für Piraterie-Problem

Südsee; Dudelange (Luxusburg), 16. September 2011. Nach erfolgreichem Abschluss der im WSR umstrittenen Manövertest sind die Schiffe der ATG-Truppe vor kurzem etwas 70 Kilometer vor der luxusburgischen Küste eingetroffen. Die luxusburgische Marine arbeitet derweil gemeinsam mit der electronischen an einer Lösung, denn über den Wasserweg sind beide Länder momentan nicht zu erreichen.
Auch mit den Piraten und ihren Windrädern hat eine Entscheidung zu tun, zu der sich Piet Fischteich soeben durchgerungen hat. Die Stadt Dudelange hat bis auf die wichtigen Gebäude (Regierung, Militär, Polizei, Krankenhäuser, alle Orte, an denen Geld oder Wertgegenstände aufbewahrt werden, usw.) ab sofort keinen Strom mehr. Der Strom, den der Bokassa-Staudamm und die Solaranlagen umwandeln, wird also nun verkauft - und das ist viel Strom. Soviel Strom, dass der spiegelweltweite Strompreis binnen Sekunden einbricht. "Wir machen den Strom so billig, dass nur noch die Reichen Kerzen benutzen werden", so Edomas Thodison, Vorsitzender der luxusburgischen Elektrizitätswerke. Damit dürfte der Geldfluss zu den Piraten vorerst gestoppt sein.
Wie Piet Fischteich weiterhin verkündete, ist das luxusburgische Gold in Sicherheit. Es befindet sich an einem geheimen Ort, an den kein Lüftlein wehen wird.


Güldstadt hat neue Innenstadt

Luxusburgische Schiffe zurück in Grollendugs-letzte-Ruhestätte

Das neue Rathaus.

Güldstadt (Luxusburg), 18. September 2011. Die Innenstadt von Güldstadt ist nun endlich fertig gestellt. Sie ist vollkommen demonstrations- und feuersicher sowie auch vor Stürmen, Überschwemmungen und Vulkanausbrüchen weitestgehend geschützt. Piet Fischteich begrüßte die Fertigstellung der Gebäude als "wichtiger Schritt in Richtung Sicherheit". Wie geplant besteht ein Großteil der güldstädter Innenstadt nun aus Gold. Auch ein neues Gebäude für die LNB wurde errichtet. "Es ist eine unbezwingbare Festung des Wohlstands und des Reichtums!", so Jean-Claude Tricheur.

Das neue Gebäude der LNB.

Inzwischen sind auch die luxusburgischen Schiffe dank katastrophilischen Fischern wieder im Hafen von Grollendugs-letzte-Ruhestätte eingetroffen. Es kann jedoch sein, dass das luxusburgische Militär bald wieder einen Einsatz haben wird - möglicherweise werden ein paar Dutzend Männer vorübergehend nach Electronia geschickt.


Dudelange wieder am Netz

Südsee-Vorfall macht Sorgen

Dudelange (Luxusburg), 2. Oktober 2011. Der Verkauf von lächerlich billigem Strom wurde heute morgen eingestellt und Dudelange hat jetzt wieder Saft. "Die Aktion war ein einziger Erfolg", lobte Edomas Thodison die düdelinger Bevölkerung. Diese spülte ein kleines Vermögen in die Kassen der Imker Luxusburgs, die sich während dem "Stromausfall von Dudelange" plötzlich alle auf Kerzen spezialisiert hatten.
Bedenken äußerte jedoch Fischteich angesichts des Konflikts in der Südsee. Man wolle sich in nächster Zeit mit katastophilischen Vertretern treffen um über den Vorfall zu diskutieren. "Wir sind gerne bereit, zwischen den beiden Parteien Unterhändler zu spielen, einen Krieg vor der Haustür können wir jedoch nicht gebrauchen", so Fischteich in einem Statement.


Bündnis mit Affenreich aufgelöst!

Schanklauts erste schwierige Aufgabe

Güldstadt (Luxusburg), 3. Oktober 2011. Bei seiner ersten politischen "Prüfung" musste Schanklaut, der Junker, gleich einen Trick anwenden. Nachdem Ackermann im Zuge der affstädtischen Bestrebungen, dem WSR beizutreten, das gesamte Affenreich komplett von der Welt abschirmte, schickte die luxusburgische Regierung schnell ein Telegramm in den Palast Uck Ug-uggas.

Hallo. Bitte antworten Sie, wenn Sie wollen, dass unser Bündnis weiterhin besteht. Bitte antworten Sie nicht, wenn Sie wollen, dass wir sofort unsere Schiffe zurückrufen und jegliche Vereinbarungen zwischen unseren Ländern nichtig werden sollen. Schanklaut, der Junker

Erwartungsgemäß traf keine Antwort ein. Somit wurde das Verteidigungsbündnis zwischen Flagge Affen.png Affenreich und Flagge Luxusburg1.png Luxusburg mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Auch befinden sich der Flugzeugträger SDR Bokassa und das U-Boot SDR Luxebourg auf dem Weg nach Grollendugs-letzte-Ruhestätte, wo sie vorraussichtlich am 11. Oktober ankommen werden.



Schanklaut äußert sich zu englischen Attacken

Staatsoberhaupt spricht Tacheles

Güldstadt (Luxusburg), 20. Oktober 2011. Das luxusburgische Staatsoberhaupt Schanklaut, der Junker, hat sich heute erstmals zu den englischen Provokationen und Angriffen geäußert. Folgend ein Ausschnitt aus seiner Rede vor der Presse.
"[...] Die englischen Provokationen waren, sind und werden auch weiterhin ein witzloser Versuch sein, einem großen Aufmerksamkeitsdefizit entgegenzuwirken. Ich will Ihnen den Witz, der sich englische Politik nennt, erklären: Die Marionetten einer Verrückten werden mit falschen Titeln bestückt und dürfen über weitere Marionetten verfügen, sie auf Schiffe laden und von Inseln zerstampfen lassen. Es ist eine Frage der Zeit, bis die vielen Seile dieser Puppen sich verheddern und die Bühne in sich zusammenkracht. Die rezente Niederlage gegen Ackermann hat es gezeigt: "Königin" Mary ist von jeglichem Realismus und Verstand verlassen und überzeugt durch Fehlentscheidungen. Dies ist vielleicht auch der Grund, warum das englische Volk zu ihr aufsieht.
Jedenfalls braucht die zivilisierte Welt nichts zu befürchten, solange sich New England weiterhin so verhält wie bisher. Unsere Truppenbewegungen sind reine Vorsichtsmaßnahmen und die Schiffe unserer Marine, die in diesen Momenten in Hinterwald einlaufen, werden bis auf weiteres dort bleiben und die Geschehnisse verfolgen. Ich meinerseits werde mich in naher Zukunft ebenfalls nach Hinterwald begeben um mit meinem Kollegen Solon Winckelzug zu plaudern. Er scheint mir ein sympathischer Mensch zu sein. [...]"


Vetternwirtschaft?

Bokassa-Imperium gehört möglicherweise Adligem

Güldstadt (Luxusburg), 26. November 2011. Das Bokassa-Imperium mischte sich schon einmal in die luxusburgische Politik ein, als es die Inselrepublik durch einen Kredit vor dem Bankrott rettete. Nun gibt es Gerüchte, nach denen sich der Konzern gar nicht so aus allem raushält, wie er uns weismachen will.
Der Bruder von Präsident Schanklaut, dem Junker, Gillohm II. von Port Monnaie, soll nämlich einem dubiosen Dokument nach ein Großteil der Aktien des Bokassa-Imperiums gehören. Ob das stimmt, und wenn ja, was es für die luxusburgische Politik und die Aktiengesellschaft zu bedeuten hat, werden wir erst erfahren, wenn das Dokument, das derzeit in Güldstadt untersucht wird, wirklich echt ist. Schanklaut, der Junker, bestand auf einer schnellen und sauberen Ermittlung in dem Fall. Sein Bruder und das Bokassa-Imperium dementierten jegliche Zusammenarbeit.


Dokument gefälscht

Schanklaut unterwegs nach Mata Dea KG

Güldstadt (Luxusburg), 30. November 2011. Das Dokument, das als einziger Beweis dafür vorlag, dass Schanklauts Bruder Gillohm möglicherweise mit dem Bokassa-Imperium zusammenarbeiten oder sogar der Vorsitzende der Aktiengesellschaft sein könnte, ist eine Fälschung, so der Schlussbericht der Untersuchungen. Die goldenene Tinte, mit der das Emblem des Bokassa-Imperiums aufgedruckt war, kam erst 3 Tage nach dem Druck auf den Markt, wie mithilfe der amerikanischen Firma Ink Inc. bewiesen werden konnte. Gillohm III. von Port Monnaie ließ verkünden, dass "es eine infame Frechheit sei, ein anderes Ergebnis in den Rahmen der Möglichkeiten miteinbezogen zu haben."
Indes ist Präsident Schanklaut, der Junker, auf dem Weg in die Südsee, um die politischen Verbindungen mit dem neuen Staat Mata Dea KG zu festigen und jeweils eine Ehrengoldmünze der Freundschaft an die Staatsoberhäupter zu verteilen. Außerdem will er über die Situation in Hinterwald reden: Es sei eine schlechte Idee, dem englischen Schiff, das sich angeblich auf dem Weg Richtung Westen befindet, (allein) entgegenzufahren.


Mata Dea KG

Investitionen geplant

Ganynendra (Südsee/Mata Dea KG), 1. Dezember 2011. Schanklaut, der Junker, ist auf Staatsvisite in der Mata Dea KG, und das lenkt das Augenmerk der luxusburgischen Firmen dorthin. Die Südsee ist ein fantastischer Ort, um dort wunderschöne Luxusferienanlagen, kleine Städte aus Luxusvillen und andere, noch pompösere Bauten die mit "Luxus-" beginnen zu errichten. Einige Architektenbüros haben ganze Masterpläne zur vollständigen Bebauung von Inseln vorgelegt, und auch ein gewisses Bokassa-Imperium zeigt Interesse daran, Entsalzungswerke zu errichten. Unzählige Banken wollen Filialen in den Städten und Dörfern der Südsee und Öys errichten. Und über eine luxusburgische Botschaft in der Mata Dea KG wird angeblich diskutiert, während man bei den "vereinten Nationen" in Dudelange Möbelpacker und Maler gesehen haben will.
Wir dürfen gespannt sein, welche lukrativen Überraschungen die neue Beziehung mit dem Inselstaat im Süden Luxusburgs noch mit sich bringen wird.


Schanklaut zurück

Botschafter nach Mata Dea KG geschickt

Güldstadt (Luxusburg), 4. Dezember 2011. Schanklaut, der Junker, dritter Präsident Luxusburgs, ist zurück von seiner dreitägigen Staatsvisite in der frisch gegründeten Mata Dea KG. Ergebnis des freundschaftlichen Austauschs sind lukrative Geschäfte und ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis. Mit Schanklaut kam auch Königin Wilbet Kaspa von Öy nach Luxusburg gereist, um als direkter Gesprächspartner zur Verfügung zu stehen. Ihr wurde ein Büro in dem Gebäudekomplex der Vereinten Nationen gegeben. Im Gegenzug reiste Claude Linster als luxusburgischer Botschafter nach Öy und beobachtet dort die Arbeiten an der luxusburgischen Botschaft.
Währenddessen hat das Architektenbüro Daine & Söhne angekündigt, Pläne für die Ferienanlage auf den Inseln der Südsee auszuarbeiten.


Tsunami stößt auf Richie

Zerstörung harmloser als befürchtet

Freiwillige und Soldaten beim Aufschichten von Sandsäcken.

Güldstadt (Luxusburg), 15. Dezember 2011. Heute Morgen um 5 Uhr in der Früh schlug eine Tsunamiwelle auf der luxusburgischen Hauptinsel Richie auf und verursachte dabei leichten Schaden. Durch eine schnelle Warnung seitens der Mata Dea KG konnten die Küstenstreifen und St. Trôpen evakuiert werden. Außerdem schichteten Soldaten des luxusburgischen Heeres Sandsäcke auf, die einen größeren Schaden verhindern konnten. Schanklaut, der Junker, bedankte sich bei dem Botschafter der Mata Dea KG für die Unterstützung und die Warnung. Außerdem ist ein Transportschiff mit Hilfsgütern Richtung Hetenland unterwegs, das ebenfalls von der Welle getroffen worden sein soll.



Benutzer:Laurent/Galerie


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