Spiegelwelten:Offizielle Mitteilungen aus der Irrwurzn

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Die Offiziellen Mitteilungen aus der Irrwurzn, dem Regierungssitz einer der mächtigsten Nationen auf der Erde, nämlich den Franzosé und ihr Franzoséland. Hier werden offizielle Mitteilungen von Jesus Christoph und seinen Kumpanen veröffentlicht, die wiederum ein Bild des Franzoséland und dem Franzosébund bieten.
Historisches Archiv 1: Die Irrwurzn Mitteilungen während des Ozeanienkonfliktes
Historisches Archiv 2: Die Irrwurzn Pressemitteilungen während dem Flug zum !Mond

Jesus Christoph teilt uns etwas mit


Currevent.pngAchtung: Diese Seite unterliegt aktuellen Entwicklungen und ändert sich daher laufend!

23. November 2010

Le peuple!
Isch, Napoléon, 'abe soeben mitbekommen, dass die Fernostfriesen sisch auf dünnem Eis bewegen. Wir 'aben schon genüg su tun mit die komische Ackermann-Mann, diese Arschivbombe de merde und den drei verschwundenen Jesus Christophs, euh, den drei verschwundenen Staatsober'äuptern. Da brauchen wir definitiv nischt noch eine dumme état, die sisch Atomenergie aneignet. Wir lassen unseren atomaren Sand schließlisch auch in Ru'e.
Da'er fordere isch im Rahmen der nasionalen Sischer'eit eine sofortige Beendigung des projets. Luxusburg muss seigen, dass es Führungskraft besitzt und Fernostfriesland in ihre Schranken weisen. Ein Ostfriesland mit einer Bedrohung (die weniger atomar, aber genauso schlimm ist) reischt uns definitiv.
Sollte Fernostfriesland sein projet nischt beenden, werde isch Sanktionen einleiten.

Napoléon

19. Oktober 2010

Mesdames, Messieurs,
Mit Bedauern muss isch feststellen, dass sisch jede Nation auf einmal ein eigenes Weltraumprogramm susammenbastelt. Electronia sendet Blesch auf den !Mond, um die Schweizer von die Gefängnis zu püsten und Lupercania woll nun ebenfalls irgendwas in die ünendlischen Weiten schicken.
Üns bleibt noch weniger als eine Monat und isch bitte da'er die andere Nations, sisch nischt animalisch nach dem Motto "Isch müss suerst gerettet werden" su ver'alten. Wir 'aben bereits die Technologie, Menschen durch das Schwarze Loch su schicken, sofern sie keine magnetischen Kügelschreiber mitnehmen oder so. Dies sollte jedoch nur als Notausgang betrachtet werden. Bitte lasst die Schweizer Schweizer sein, isch werde in Sukunft mal mit ihnen reden. Wenn wir keine Chance kriegen, die Dimensionen nischt aufeinander prallen su lassen, ist es sowieso Wurscht, wer auf dem !Mond regiert, weil es ihn nicht mehr geben wird.

Salutations,
Jesus Christoph (leischt angepisst, oder wie sagt man...?)

16. September 2010

Mesdames, Messieurs,
Wie mir meine Kriegsminister Napoléon Bonaparte mitteilte, 'at er es bis jetzt nischt geschafft, die Frises orientales aus Suèdien su befreien. Allerdings 'abe isch eine viel bessere Neuischkeit su verkünden:
In einer Ge'eimoperation ist es Napoléon gelüngen, den in'aftierten Könisch ou n'importe quoi von Château de Luxe aus dem Gefängnis aus Büshland su befreien. Er befindet sisch nun auf eine Stützpunkt mitten im Meer, wo wir unsere Angriffe auf die socialistes vorbereiten. Wir erwarten eine Schiff, die ihn ab'olt, da wir gerade su beschäftigt sind.

Au revoir.

08. August 2010

Mesdames, Messieurs,
Die aktüelle Lage in die Bushland ist etwas, was üns sehr beunruhischt. Während eine kompetente Mann (comme je crois) draußen in die Pampa wohnt, weil er 'ereingelegt worden ist, sitzt M. Bierboodt immer noch auf die Trockenen (oder wie sagt man? Er ist gefangen?).
Besondere Ereignisse verlangen besondere Maßnahmen, wes'alb isch misch dasu entschlossen 'abe, M. Dr. Bibo su kontaktieren. Lüstigerweise 'at er nämlisch genau denselben Zweit- und Nachnamen wie der Mann im Gefängnis. Isch 'abe keine Ahnung, warum und es ist mir auch momentan egal, aber isch werde versüchen, M. Dr. Bibo su fragen, ob er uns 'ilft im Kampf gegen die fundamentalistischen chrétiens. Isch kann misch nämlisch nischt erinnert 'aben, dass isch vor 2000 Jahren eine solsche Vorge'ensweise gepredigt 'abe.

26. Juli 2010

Mesdames, Messieurs,
Isch möschte 'iermit ankündigen, dass isch gegen die Verurteilüng eines Hieronymus Bierboodt bin. Isch biete an, dass man diese Mann abschiebt, falls ihr ihn unbedingt los werden wollt. Aber die Todesstrafe sü verlangen ist sehr übertrieben. Das seugt wieder einmal von einer mangelnden Tolerans gegenüber anders Gesinnten.

08. Dezember 2009

Und wieder einmal vollbringt er Wunder, dieser Jesus. Die Schule ist wieder offen, nachdem Jesus Christoph ein Finanzloch auf rätselhafte Weise löste, wie es nur Gott oder der Papst hätten machen können. Ob andere Banken jetzt allerdings ebenfalls in Bedrängnis sind, weiß man hierzulande nicht.
Derweil ziehe man es vor, für eine Zeit in Franzoséland zu bleiben, danach wolle man weiter zur Müllschieberinsel.

07. Dezember 2009

Der Imperator aus Frankreich, unser allseits geliebter Diktator auf Lebenszeit, Jesus Christoph, gibt in Absprache mit Napoléon folgende Pressemitteilung heraus, die von Dolmetschern so gut wie es ging übersetzt wurde:

"Ich, Jesus Christoph, sage im vollen Bewusstsein meiner Kräfte, dass ein Mann wie Plot Kravizec NIE an die Macht darf, denn er ist nicht verantwortungsvoll und meiner Meinung nach nicht kompetent für diesen Job. Sollte sich Magica für diesen Möchtegerndiktator aussprechen, so kann ich bei ?"§$!%& sagen, dass ich ein Auge auf den Typen werfen werde, denn wenn er auch nur einen falschen Schritt macht, der von einer Diktatur mit demokratischen Basis abweicht, bricht das Franzoséland sämtliche Beziehungen mit dem Land ab.
Natürlich ist die Abstimmung mit Füßen jederzeit willkommen.
Zudem möchten bzw. MÜSSEN wir sogar aus dem Lupercania verkunden, dass unsere Staatsbank, die Banque intérnationale de la France, insolvent ging. Da alle Lehrer Beamte sind, fällt die Schule vorerst aus. Um mir ein Bild von dieser Katastrophe zu machen, breche ich meinen Aufenthalt in diesem schönen Land ab und fliege zurück nach Frankreich.

Unterzeichnet
L'imperateur de la France, Jesus Christoph."

05. Dezember 2009

Für alle, die sich für Katastrophen interessierten, gibt es eine gute Nachricht: Jesus Christoph verwickelte sich in einer Katastrophe chemischen Ausmaßes! Archimodes hatte sowohl Napoléon als auch unseren Imperator eine chemische Meisterleistung vorführen wollen, um dadurch auch automatisch zu beweisen, dass Eisen durchaus in Brand geraten kann, um zu Eisenoxid zu reagieren. Kurze Zeit später stand Archimodes' Hütte in Flammen. Doch unser Imperator wäre nicht das Oberhaupt unseres Christentums, wenn er nicht gleich wieder ein Wunder vollbracht hätte, der die Hütte im Ur-Zustand wieder zurück verwunderte aufbaute.
Derweil sitzen alle Leute, die in Lupercania Rang und Namen haben, mit M. Christoph und M. Napoléon Ièr an einem Stammtisch und trinken Met. Was bis jetzt noch niemand gesehen hat, ist, dass Jesus das Met in Wasser verwandelt, damit er den Alkohol nicht trinken muss. Cleverer Bursche!

26. November 2009

Man hat nun Lupercania erreicht und man muss sagen, dass es Jesus Christoph anscheinend ziemlich beeindruckt hat, wie dick man eigentlich sein kann, ohne einen Herzinfarkt zu bekommen. Dass Jesus jedoch ein Wunder vollbringe, hat General Duddahbrot jedoch abgelehnt. "Mon Dieu, vous êtes fous!", lautete daraufhin die Antwort von Napoléon. Das dies nicht zu sofortigen diplomatischen Problemen führte, lag wahrscheinlich unter anderem daran, dass die Dolmetscher gerade nicht aufpassten und deswegen nicht übersetzen konnten. Glück gehabt.
Des weiteren zeigte man sich schockiert darüber, dass Lupercania anscheinend kein Heer habe und damit auch keine Wehrpflicht. Daher sei das militärische Misslingen gegen Ebel am Anfang des ostfriesischen Krieges kein Wunder gewesen und es hätte auch ohne Sabotage von Sesterzus Dekatus so weit kommen können.
Die Dolmetscher haben gerade wirklich allerhand zu tun. Überlegt wurde auch, Hélène live zuzuschalten, doch es hat irgendwie nicht richtig funktioniert...

24. November 2009

Nachdem man in Ostfriesland diplomatische Kleinigkeiten geregelt hat und den Versuchen entkommen ist, die Autonome Teilrepublik Voreifel zu hassen, zieht man nun weiter Richtung Lupercania. Dort erhofft man sich einen funktionierenden Dolmetscher oder einen französisch sprechenden Staatsoberhaupt.
Wann unsere großartigen Großartigen im Land der Fremden ankommen werden, weiß man noch nicht so genau. Das liegt daran, ob Lightening für die beiden Staatsgäste ein Boot oder ein Flugzeug gechartert hat.

09. November 2009

Napoléon und Jesus Christoph (hier nicht im Bild) machen sich auf den Weg

Es geht los! Zahlreiche Reaktionen waren in unserem internationalen Botschaftsknotenpunkt eingegangen. Bedauerlicher Weise war Magica nicht unter den teilnehmenden Ländern, aber sie können ja auch noch während der Reise ihre kurzfristige Zusage erteilen.
Als erstes wolle man die neue Welt erkunden, die im Laufe des tiefen Schlafs, wie man die Inaktivität heutzutage und damit glaube ich auch politisch korrekt nennt, mit Ländern nur so strotzt. Die Wahl sei nicht gerade leicht gefallen, aber man habe sich als ersten Ausflugsort Ostfriesland ausgesucht. Komisch...dabei haben die sich gar nicht mal gemeldet! Na ja, wir werden sehen, wie Präsident Lightening (so heißt der Typ doch, oder?) mit solch hohen und alteingesessenen Staatsgästen umgeht. Man sei um punkt 15:30 Uhr vor Ort. Welches Land danach die große Ehre haben darf, ist noch umstritten. Man darf jedoch gespannt sein, welche Route man einschlagen wird und ob es vielleicht kreuz und quer durch Ozeanien und die Alte Welt gehen wird.

07. November 2009

Jubelnde Massen stehen in Paris, um den Imperator mitsamt dem Stabsgeneral zu Gesicht zu bekommen. Er verkündete für heute eine Nachricht, die wohl alle Staatsoberhäupter aller Herren Länder angehen dürfte.
Napoleon betritt zuerst den Balkon des Imperators. Direkt hinter ihm Jesus Christoph:

"Bonjour, meine Freunde!"

Lauter Jubel bricht unter der Bevölkerung aus.

"Merci, aber isch 'abe 'eute noch eine wichtige Mitteilung an alle Staatsober'äupter der Welt zu machen. Isch will 'öchstpersönlisch su einzelnen Ländern reisen, um die Franzosén als gastfreundlisches Land zu repräsentieren!"

Applaus seitens der zuhörenden Menge, der kaum aufzuhalten ist. Langsam fangen einzelne Zuhörer an, "Napoléon!" zu schreien, bis es nicht mehr zu überhören ist. Napoléon tritt ans Mikrofon:

"Isch werde natürlisch mitfahren..."
"Merde, das wirst du nischt!"

Mir scheint, Napoléon und Jesus scheinen sich uneins darüber zu sein...

"Mais bien je te suis. Qu'est-ce que tu crois?"
"Merde, Napoléon, c'est pas normal! Tu donne l'illusion que la France ne veut que la guerre!"
"Alors, va-t-en. Je ne ferrais rien!"

Streitend gehen die beiden Oberhäupter vom Balkon. Ob Napoléon Jesus Christoph begleiten wird, weiß ich nicht. Fest steht nur, dass Jesus Christoph Napoléon anscheinend während der langen Absenz mehr Einfluss gab. Man darf gespannt sein...
Oh, soeben erhalte ich die Meldung, dass Länder, die einen Staatsbesuch wollen, sich sofort melden sollen. Zudem wünscht sich der Imperator, die beiden Kandidaten von Magica kennen zu lernen, sofern es die Umstände zulassen. Wenn nicht, sei es auch nicht so schlimm.

30. Oktober 2009

Große Tumulte in Paris: Das Franzoséland will nun endlich aus der Isolation austreten und wieder aktiv werden. Jesus Christoph ordnete an, dass jeder Staatschef einen Blumenstrauß per Boten bekommen soll.
Hélène hat mittlerweile ein fußballerisches Topteam, die Équipe nationale zusammengestellt. Damit wolle man an der UM 2010 teilnehmen und auch gewinnen.
Weiteres stünde bis jetzt nicht auf dem Kalenderplan von Jesus Christoph, man wolle sich jedoch in nächster Zeit überlegen, ob der Terminplaner wieder gefüllt werden könne:

"Isch stehe 'ier im Bewusstsein meines Glaubens, um mit eusch und den Rest der Welt kommunizieren zü können."
Jesus Christoph, FRZ.




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