Spiegelwelten:Offizielle Mitteilungen aus der Irrwurzn: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. April 2011, 19:46 Uhr

Die Offiziellen Mitteilungen aus der Irrwurzn, dem Regierungssitz einer der mächtigsten Nationen auf der Erde, nämlich den Franzosé und ihr Franzoséland. Hier werden offizielle Mitteilungen von Jesus Christoph und seinen Kumpanen veröffentlicht, die wiederum ein Bild des Franzoséland und dem Franzosébund bieten.
Historisches Archiv 1: Die Irrwurzn Mitteilungen während des Ozeanienkonfliktes
Historisches Archiv 2: Die Irrwurzn Pressemitteilungen während dem Flug zum !Mond

Jesus Christoph teilt uns etwas mit


Currevent.pngAchtung: Diese Seite unterliegt aktuellen Entwicklungen und ändert sich daher laufend!

21. April 2011

Le peuple!
Es ist mir wurscht, ob bei dem Terroranschlag in Dideldadeldudelei 259, null oder alle Franzosén umgekommen sind. Es sind Menschen gewesen und die Suteilung der Nationalitäten zeugt von einen abschreckenden Patriotismus. Besonders, wenn die einselnen Staaten "ihre" Toten noch einmal gesondert 'ervor'eben. Da sind Menschen tot, die sehen wir nischt mehr wieder. Nein, da 'ilft auch kein Wunder, das ist leider so. Gottes Wege sind unergründlisch.
Ebenso unergründlisch aber auch schwachsinnig ist es, kurz nach dem Kommunistischen Krieg einen weiteren Kreuzzug gegen die vermeintlische Ungereschtischkeit ansusetteln. Wer weiß, vielleischt war es ja auch der VGGBT...

Jesus Christoph

21. Februar 2011

Le peuple!
Napoléon ist euer Général für diese verswickte Situation. Wir 'aben erst kürzlisch unsere Armée vorgestellt, nun kann sie auch seigen, was sie drauf 'at. Die Bevölkerüng jedenfalls ist mobilisiert und ist in sahlreischen Schiffen untergebracht. Wir 'aben mehrere Dutzend Kriegsschiffe, aller unterschiedlischster Art, auf den Weg geschickt, nie Inseln nördlisch von die Verdinga Flagge.png Imperium Verdinga su beanspruchen. Die ersten Soldaten werden in drei Tagen da sein, um Stellungen su sischern, der ganse Rest kommt dann drei weitere Tage später an. Vermutlisch dürften das so an die 200.000 Mann mindestens sein, unsere Einschreibungscentren im ganzen Land sind momentan 'offnungslos überfüllt.
Die beiden Inseln stehen dann für jedes kriegsteilnehmende Land sur Verfügung, natürlisch mit Ausnahme von la Frise orientale. Wir sind doch nischt blöd. Von da aus ist es nischt mal eine Tagesfahrt zu den ostfriesischen Inseln entfernt.

Jesus Christoph

01. Februar 2011

Le peuple!
Die Kurden 'aben nischt das Rescht, sisch gegen uns su er'eben. Sie sollten lieber froh sein, dass wir sie 'aben. Wie isch bereits sagte, bekommen sie ihr Land surück, sobald Pukkad keine Vollmeise mehr 'at. Wahlweise bin isch auch bereit, einen von eusch gewählten und von mir geprüften Kandidaten kurzfristisch an die Macht su lassen. Meinetwegen auch ein Kurde, mir schnurz. 'auptsache, ihr stellt keinen Blödsinn mehr an. So wie die Explosion in Paris. Solsche Aktionen sind inakzeptabel.
Um eusch su seigen, dass isch es bierernst meine, verfüge isch 'iermit, dass die Kurden jeden Tag au moins ein Baguette essen müssen.

Jesus Christoph

30. Januar 2011

Le peuple!
Wie isch soeben mitbekommen 'abe, waren ünsere Truppen in Kurdistan erfolgreisch und 'aben ein Austritt aus dem Weltsischer'eitsrat verändert. Gut. Kurdistan ist vorerst im Franzosébund integriert. Gut. Samuel Pukkad darf an die Macht surück, wenn er sisch wieder eingekriegt hat. Er ist sur Seit in einer psychiatrischen Heilanstalt. Gut. Die USA beschimpfen uns als Feiglinge und behaupten, sie 'ätten uns den Arsch gerettet. Nischt gut.
Isch weiß nischt, was sisch dieser Obama von einer Nul erlaubt, aber isch kann nur dementieren, was diese Neinmalklug von uns be'auptet. Dass er Armeen nach Kurdistan geschickt 'at, demütigt uns eher als irgendein verletztes franzoséländisches Kleinkind auf der Straße.
Wir er'eben 'iermit alleinigen Anspruch auf das kurdistanische Gebiet mit der Option der wiederzuerlangenden Souveränität. Wir fordern auch diese Amerikaner auf, das franzoséländische Gebiet sofort zu verlassen. Ansonsten gibt's was auf die Zwölf.

Jesus Christoph

11. Januar 2011

Le peuple!
Wie isch soeben erfahren 'abe, ist Günter der Große 'eute morgen leider verstorben. Im Namen von dem französischen Volk, Napoléon und mir drücke isch 'iermit mein tiefstes Bedauern über den Verlust aus. Das Franzoséland schließt sisch der Staatstrauer vom Königreisch an.
Der Könisch ist tot! Es lebe der Könisch!

Jesus Christoph

10. Januar 2011

Le peuple!
Mit großem Bedauern musste isch 'eute feststellen, dass gleisch swei unserer Verbündeten aus dem Weltsischer'eitsrat ausgetreten sind. Isch kann die Staaten Luxusburg und Electronia nur dasu raten, sisch ihren Schritt noch einmal su überdenken. Im Falle von eine Angriff des pirates dürftet ihr fortwährend keine 'ilfe mehr vom Weltsischer'eitsrat verlangen. Außerdem gilt es als gesischert, dass ihr nun allgemein bedrohter seid, als ihr es ohne'in schon wart. Isch möschte darauf 'inweisen, dass isch glaube, dass Ackermann einen gewissen - Respekt vor dem WSR 'at. Auch, wenn er es nischt sugeben will. Von daher bin isch überseugt davon, dass sisch gerade Electronia mit einer direkten Grenze zu Russland in einer er'öhten Gefahr befindet.
Besüglisch des VKWE sischer isch dem Staat jeglisch möglische Unterstützung su, sollte Ackermann irgendetwas vor'aben. Im Rahmen des WSRs sind wir schließlisch verpflichtet, euch dabei su 'elfen.
Napoléon 'at mir berischtet, dass er an neuartigen Waffen in der Wissenschaftsabteilung arbeitet. Isch soll aber nischt gucken, also befürschte isch das Schlimmste...

Jesus Christoph

15. Dezember 2010

Le peuple!
Isch bin 'eute in aller Frü'e im Königreisch Wanne-Eickel gewesen und bin schon wieder surück. Isch finde es unglaublisch. Man 'at misch swar su seinen Büroräumen und privaten 'aus ge'en lassen, aber isch fand keinen Staatsober'aupt vor. Das ist unge'euerlisch! Wenn jemand krank ist, 'at er sisch verflixt noch mal im Bett aufsu'alten und nirgends anders! Da kann mir auch kein Ankerhagen vorbeikommen und sagen, er sei an einem "point neutre". Wo soll dieser denn bitteschön sein, hein? Und warum kann mir diese Mann nischt sagen, was der Könisch für eine Krank'eit 'at? Wenn er simplen Schnupfen 'at, kann er misch doch spreschen, oder etwa nischt?
Isch 'abe den kostbaren Wein wieder mitgenommen. Dem Anker'agen vertraue isch noch nischt, aber vielleischt spielen die Nerven gerade nur mit mir.

Napoléon

14. Dezember 2010

Le peuple!
Isch, Napoléon, werde morgen in die Früh' losfahren und gucken, was mit die Könisch von VKWE los ist. Isch will ihm persönlisch gute Genesung wünschen, da isch ein guter Staatsmann bin. Isch werde feinen fransösischen Wein mitgebracht, den er, wenn er gesund ist, aus Ex wegtrinken kann. Er kann misch natürlich auch dasu einladen.
Mal gucken, was daraus wird.

Napoléon

23. November 2010

Le peuple!
Isch, Napoléon, 'abe soeben mitbekommen, dass die Fernostfriesen sisch auf dünnem Eis bewegen. Wir 'aben schon genüg su tun mit die komische Ackermann-Mann, diese Arschivbombe de merde und den drei verschwundenen Jesus Christophs, euh, den drei verschwundenen Staatsober'äuptern. Da brauchen wir definitiv nischt noch eine dumme état, die sisch Atomenergie aneignet. Wir lassen unseren atomaren Sand schließlisch auch in Ru'e.
Da'er fordere isch im Rahmen der nasionalen Sischer'eit eine sofortige Beendigung des projets. Luxusburg muss seigen, dass es Führungskraft besitzt und Fernostfriesland in ihre Schranken weisen. Ein Ostfriesland mit einer Bedrohung (die weniger atomar, aber genauso schlimm ist) reischt uns definitiv.
Sollte Fernostfriesland sein projet nischt beenden, werde isch Sanktionen einleiten.

Napoléon

19. Oktober 2010

Mesdames, Messieurs,
Mit Bedauern muss isch feststellen, dass sisch jede Nation auf einmal ein eigenes Weltraumprogramm susammenbastelt. Electronia sendet Blesch auf den !Mond, um die Schweizer von die Gefängnis zu püsten und Lupercania woll nun ebenfalls irgendwas in die ünendlischen Weiten schicken.
Üns bleibt noch weniger als eine Monat und isch bitte da'er die andere Nations, sisch nischt animalisch nach dem Motto "Isch müss suerst gerettet werden" su ver'alten. Wir 'aben bereits die Technologie, Menschen durch das Schwarze Loch su schicken, sofern sie keine magnetischen Kügelschreiber mitnehmen oder so. Dies sollte jedoch nur als Notausgang betrachtet werden. Bitte lasst die Schweizer Schweizer sein, isch werde in Sukunft mal mit ihnen reden. Wenn wir keine Chance kriegen, die Dimensionen nischt aufeinander prallen su lassen, ist es sowieso Wurscht, wer auf dem !Mond regiert, weil es ihn nicht mehr geben wird.

Salutations,
Jesus Christoph (leischt angepisst, oder wie sagt man...?)

16. September 2010

Mesdames, Messieurs,
Wie mir meine Kriegsminister Napoléon Bonaparte mitteilte, 'at er es bis jetzt nischt geschafft, die Frises orientales aus Suèdien su befreien. Allerdings 'abe isch eine viel bessere Neuischkeit su verkünden:
In einer Ge'eimoperation ist es Napoléon gelüngen, den in'aftierten Könisch ou n'importe quoi von Château de Luxe aus dem Gefängnis aus Büshland su befreien. Er befindet sisch nun auf eine Stützpunkt mitten im Meer, wo wir unsere Angriffe auf die socialistes vorbereiten. Wir erwarten eine Schiff, die ihn ab'olt, da wir gerade su beschäftigt sind.

Au revoir.

08. August 2010

Mesdames, Messieurs,
Die aktüelle Lage in die Bushland ist etwas, was üns sehr beunruhischt. Während eine kompetente Mann (comme je crois) draußen in die Pampa wohnt, weil er 'ereingelegt worden ist, sitzt M. Bierboodt immer noch auf die Trockenen (oder wie sagt man? Er ist gefangen?).
Besondere Ereignisse verlangen besondere Maßnahmen, wes'alb isch misch dasu entschlossen 'abe, M. Dr. Bibo su kontaktieren. Lüstigerweise 'at er nämlisch genau denselben Zweit- und Nachnamen wie der Mann im Gefängnis. Isch 'abe keine Ahnung, warum und es ist mir auch momentan egal, aber isch werde versüchen, M. Dr. Bibo su fragen, ob er uns 'ilft im Kampf gegen die fundamentalistischen chrétiens. Isch kann misch nämlisch nischt erinnert 'aben, dass isch vor 2000 Jahren eine solsche Vorge'ensweise gepredigt 'abe.

26. Juli 2010

Mesdames, Messieurs,
Isch möschte 'iermit ankündigen, dass isch gegen die Verurteilüng eines Hieronymus Bierboodt bin. Isch biete an, dass man diese Mann abschiebt, falls ihr ihn unbedingt los werden wollt. Aber die Todesstrafe sü verlangen ist sehr übertrieben. Das seugt wieder einmal von einer mangelnden Tolerans gegenüber anders Gesinnten.

08. Dezember 2009

Und wieder einmal vollbringt er Wunder, dieser Jesus. Die Schule ist wieder offen, nachdem Jesus Christoph ein Finanzloch auf rätselhafte Weise löste, wie es nur Gott oder der Papst hätten machen können. Ob andere Banken jetzt allerdings ebenfalls in Bedrängnis sind, weiß man hierzulande nicht.
Derweil ziehe man es vor, für eine Zeit in Franzoséland zu bleiben, danach wolle man weiter zur Müllschieberinsel.

07. Dezember 2009

Der Imperator aus Frankreich, unser allseits geliebter Diktator auf Lebenszeit, Jesus Christoph, gibt in Absprache mit Napoléon folgende Pressemitteilung heraus, die von Dolmetschern so gut wie es ging übersetzt wurde:

"Ich, Jesus Christoph, sage im vollen Bewusstsein meiner Kräfte, dass ein Mann wie Plot Kravizec NIE an die Macht darf, denn er ist nicht verantwortungsvoll und meiner Meinung nach nicht kompetent für diesen Job. Sollte sich Magica für diesen Möchtegerndiktator aussprechen, so kann ich bei ?"§$!%& sagen, dass ich ein Auge auf den Typen werfen werde, denn wenn er auch nur einen falschen Schritt macht, der von einer Diktatur mit demokratischen Basis abweicht, bricht das Franzoséland sämtliche Beziehungen mit dem Land ab.
Natürlich ist die Abstimmung mit Füßen jederzeit willkommen.
Zudem möchten bzw. MÜSSEN wir sogar aus dem Lupercania verkunden, dass unsere Staatsbank, die Banque intérnationale de la France, insolvent ging. Da alle Lehrer Beamte sind, fällt die Schule vorerst aus. Um mir ein Bild von dieser Katastrophe zu machen, breche ich meinen Aufenthalt in diesem schönen Land ab und fliege zurück nach Frankreich.

Unterzeichnet
L'imperateur de la France, Jesus Christoph."

05. Dezember 2009

Für alle, die sich für Katastrophen interessierten, gibt es eine gute Nachricht: Jesus Christoph verwickelte sich in einer Katastrophe chemischen Ausmaßes! Archimodes hatte sowohl Napoléon als auch unseren Imperator eine chemische Meisterleistung vorführen wollen, um dadurch auch automatisch zu beweisen, dass Eisen durchaus in Brand geraten kann, um zu Eisenoxid zu reagieren. Kurze Zeit später stand Archimodes' Hütte in Flammen. Doch unser Imperator wäre nicht das Oberhaupt unseres Christentums, wenn er nicht gleich wieder ein Wunder vollbracht hätte, der die Hütte im Ur-Zustand wieder zurück verwunderte aufbaute.
Derweil sitzen alle Leute, die in Lupercania Rang und Namen haben, mit M. Christoph und M. Napoléon Ièr an einem Stammtisch und trinken Met. Was bis jetzt noch niemand gesehen hat, ist, dass Jesus das Met in Wasser verwandelt, damit er den Alkohol nicht trinken muss. Cleverer Bursche!

26. November 2009

Man hat nun Lupercania erreicht und man muss sagen, dass es Jesus Christoph anscheinend ziemlich beeindruckt hat, wie dick man eigentlich sein kann, ohne einen Herzinfarkt zu bekommen. Dass Jesus jedoch ein Wunder vollbringe, hat General Duddahbrot jedoch abgelehnt. "Mon Dieu, vous êtes fous!", lautete daraufhin die Antwort von Napoléon. Das dies nicht zu sofortigen diplomatischen Problemen führte, lag wahrscheinlich unter anderem daran, dass die Dolmetscher gerade nicht aufpassten und deswegen nicht übersetzen konnten. Glück gehabt.
Des weiteren zeigte man sich schockiert darüber, dass Lupercania anscheinend kein Heer habe und damit auch keine Wehrpflicht. Daher sei das militärische Misslingen gegen Ebel am Anfang des ostfriesischen Krieges kein Wunder gewesen und es hätte auch ohne Sabotage von Sesterzus Dekatus so weit kommen können.
Die Dolmetscher haben gerade wirklich allerhand zu tun. Überlegt wurde auch, Hélène live zuzuschalten, doch es hat irgendwie nicht richtig funktioniert...

24. November 2009

Nachdem man in Ostfriesland diplomatische Kleinigkeiten geregelt hat und den Versuchen entkommen ist, die Autonome Teilrepublik Voreifel zu hassen, zieht man nun weiter Richtung Lupercania. Dort erhofft man sich einen funktionierenden Dolmetscher oder einen französisch sprechenden Staatsoberhaupt.
Wann unsere großartigen Großartigen im Land der Fremden ankommen werden, weiß man noch nicht so genau. Das liegt daran, ob Lightening für die beiden Staatsgäste ein Boot oder ein Flugzeug gechartert hat.

09. November 2009

Napoléon und Jesus Christoph (hier nicht im Bild) machen sich auf den Weg

Es geht los! Zahlreiche Reaktionen waren in unserem internationalen Botschaftsknotenpunkt eingegangen. Bedauerlicher Weise war Magica nicht unter den teilnehmenden Ländern, aber sie können ja auch noch während der Reise ihre kurzfristige Zusage erteilen.
Als erstes wolle man die neue Welt erkunden, die im Laufe des tiefen Schlafs, wie man die Inaktivität heutzutage und damit glaube ich auch politisch korrekt nennt, mit Ländern nur so strotzt. Die Wahl sei nicht gerade leicht gefallen, aber man habe sich als ersten Ausflugsort Ostfriesland ausgesucht. Komisch...dabei haben die sich gar nicht mal gemeldet! Na ja, wir werden sehen, wie Präsident Lightening (so heißt der Typ doch, oder?) mit solch hohen und alteingesessenen Staatsgästen umgeht. Man sei um punkt 15:30 Uhr vor Ort. Welches Land danach die große Ehre haben darf, ist noch umstritten. Man darf jedoch gespannt sein, welche Route man einschlagen wird und ob es vielleicht kreuz und quer durch Ozeanien und die Alte Welt gehen wird.

07. November 2009

Jubelnde Massen stehen in Paris, um den Imperator mitsamt dem Stabsgeneral zu Gesicht zu bekommen. Er verkündete für heute eine Nachricht, die wohl alle Staatsoberhäupter aller Herren Länder angehen dürfte.
Napoleon betritt zuerst den Balkon des Imperators. Direkt hinter ihm Jesus Christoph:

"Bonjour, meine Freunde!"

Lauter Jubel bricht unter der Bevölkerung aus.

"Merci, aber isch 'abe 'eute noch eine wichtige Mitteilung an alle Staatsober'äupter der Welt zu machen. Isch will 'öchstpersönlisch su einzelnen Ländern reisen, um die Franzosén als gastfreundlisches Land zu repräsentieren!"

Applaus seitens der zuhörenden Menge, der kaum aufzuhalten ist. Langsam fangen einzelne Zuhörer an, "Napoléon!" zu schreien, bis es nicht mehr zu überhören ist. Napoléon tritt ans Mikrofon:

"Isch werde natürlisch mitfahren..."
"Merde, das wirst du nischt!"

Mir scheint, Napoléon und Jesus scheinen sich uneins darüber zu sein...

"Mais bien je te suis. Qu'est-ce que tu crois?"
"Merde, Napoléon, c'est pas normal! Tu donne l'illusion que la France ne veut que la guerre!"
"Alors, va-t-en. Je ne ferrais rien!"

Streitend gehen die beiden Oberhäupter vom Balkon. Ob Napoléon Jesus Christoph begleiten wird, weiß ich nicht. Fest steht nur, dass Jesus Christoph Napoléon anscheinend während der langen Absenz mehr Einfluss gab. Man darf gespannt sein...
Oh, soeben erhalte ich die Meldung, dass Länder, die einen Staatsbesuch wollen, sich sofort melden sollen. Zudem wünscht sich der Imperator, die beiden Kandidaten von Magica kennen zu lernen, sofern es die Umstände zulassen. Wenn nicht, sei es auch nicht so schlimm.

30. Oktober 2009

Große Tumulte in Paris: Das Franzoséland will nun endlich aus der Isolation austreten und wieder aktiv werden. Jesus Christoph ordnete an, dass jeder Staatschef einen Blumenstrauß per Boten bekommen soll.
Hélène hat mittlerweile ein fußballerisches Topteam, die Équipe nationale zusammengestellt. Damit wolle man an der UM 2010 teilnehmen und auch gewinnen.
Weiteres stünde bis jetzt nicht auf dem Kalenderplan von Jesus Christoph, man wolle sich jedoch in nächster Zeit überlegen, ob der Terminplaner wieder gefüllt werden könne:

"Isch stehe 'ier im Bewusstsein meines Glaubens, um mit eusch und den Rest der Welt kommunizieren zü können."
Jesus Christoph, FRZ.




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