Spiegelwelten:Nachrichten Andalusiens

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10. März 2013: Antrittsrede von Fernando Sanchez

¡Hola! Ich bin Fernando Sanchez, wie sie wissen. Ich darf nun zum ersten Mal, Nachrichten hier verbreiteten. Der König ist hier nicht mehr von alleiniger Macht. Sieg der Demokratie und der Pressefreiheit. Ich möchte nun die Leitsätze der neuen Regierung verkünden, auf die wir uns verständigt haben. Erstens: Die Religion soll in ihrer Rolle geschwächt, aber erhalten bleiben. Wir möchten die friedensschaffenden Aspekte derselben betonen. Zwetens: Die aktuellen Machtverhältnisse zwischen den Bevölkerungsgruppen erhalten bleiben. Allerdings und da konnte meine Partei sich durchsetzen, sollen Spanier und Hebräer rechtlich, wirtschaftlich und kulturell an die Araber angeglichen werden. Drittens: Bildung ist unsere Zukunft. Wir dürfen die jungen Generationen nicht verlieren. Daher soll die Jugendarbeitslosigkeit auf 25% gesenkt werden und die Akademikerrate auf 30% erhöht werden. Viertens: Die nationale Verteidigung ist elementar. Daher soll das Militär vergrößert werden, allerdings in einem humanen Rahmen bleiben. Fünftens: Die Rechtssprechung wird humanisiert werden und sich weg vom Absolutismus, hin zu Menschenrechten bewegen. Sechstens: Die Verbote gegenüber der WILD und anderer Medien werden mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Siebtens: Die Wirtschaft soll stabilisiert werden. Pläne dafür sind noch in Arbeit. Achtens: Der Tourismus soll gefördert werden, da er unsere Haupteinnahme Quelle bildet. Ausländischen Investoren werden wie den Bau eines Flughafens erlauben. Neuntens: Die Lebensmittelpreise sollen sinken, die Fertigwarenpreise steigen. Allgemein sollen unsere Produkte hochwertiger werden, was wir durch Normen erreichen wollen. Zehntens: Die Rolle der Frau soll verbessert werden. Frauen dürfen nun ohne Ausnahmegenehmigung Studieren und Arbeiten auch ohne die Erlaubnis des Mannes. Im Familienrecht sollen sie den Männern gleichgestellt werden. Jedoch werden strafrechtliche Vergehen von Frauen weiterhin härter bestraft als die der Männer (auf Wunsch der Arabischnationalen). Elftens: Die diplomatischen Beziehungen zu freien Staaten im Ausland sollen intensiviert werden. Beziehungen zu Unterdrückenden Staaten nach Möglichkeit vermieden werden. Zwölftens: Die Mitgliedschaft in der Heiligen Allianz bleibt bestehen und dem König und dem Kronprinz bleiben Rechte erhalten. Dreizehntens: Der Kommunismus wird als allgemeines Übel aufgefasst und überall wo er sich ausbreitet vernichtet! Vierzehntens: Rosinen und Sultaninen sollen von jedem Bürger einmal in der Woche eingekauft werden um die heimische Agrarwirtschaft zu unterstützen. Fünfzehntens: Eine Haustiersteuer wird eingeführt. Animalische Besucher sind davon nicht betroffen, sie müssen lediglich eine kleine Einreisegebühr bezahlen. Sechzehntens: Die Architektur wird standardisiert. Siebzehntens: Al-Andalusische Kultur soll vermehrt ins Ausland getragen werden. Achtzehntens: Kastrationen von Siamesischen Regenwürmern werden aus rein praktischen Gründen verboten. Neunzehntens: Der Umweltschutz soll gefördert werden. Zwanzigstens: Die endemischen Tiere sollen gezielt gezüchtet werden.
So Gott will wird er unser Programm billigen und unseren Grundsatz unterstützen. Und noch zum Sport: Ich werde ihm weiterhin erhalten bleiben.
إن شاء الله‎
¡Si dios quiera
אם ירצה השם !


28. Dzmbr 2012: S wird uns vil abvrlangt wrdn

Mit Rschuttrung muss Kunig Said Abu Abdallah faststalln, dass s in dn vrgangnn Wuchn zu viln schlimmn Aufstandn gkummn ist. Das ist nicht gut! Ynig Spanir machn Aufstand in Tuldu und auch nah Curduba. Sy sagn, dass sy dr Armut nicht mhr wulln. Sy rhbn sich ggn ihr Mitburgr. Nur di Spanir im Sudn sind immr nuch tularant. Abr auch ustlich Judn bei Tuldu rbllirn ggn den Staat. Wir mussn Auslandrn abraten nach Curduba oder Tuldu zu fahrn. Fur Muslimyy, Christyy und Judyy in Svilla, Malaga und Granada bstht kyn Gfahr! Sth Allah uns bay!
إن شاء الله‎
¡Si dios quiera
אם ירצה השם !


10. Juni 2012: Zur Lag dr Natiun

Al-Andalus, unsr Grusss Muttrland nimmt an dr Intrnatunalen Fussballmisterschaft til. Lidr warn wir bishr nicht bsundrs rfulgrich. Das muss sich andrn! Dy rligiuse Spaltung, die vurangtribn wrdn sullt, lahmt unsrn Natiunalzusammnhalt! In wirkliche Bdruhung fur unsrr Staat! Wir mussn in disn Tagn bsondrs ng zusammnhaltn! Strngt uch an Spilr in Ngland! Stllt unsr Hr widrhr!
إن شاء الله‎
¡Si dios quiera
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11. November 2011: König versucht Rosinenbauern zu besänftigen

Nachdem die arabischen Gelehrten die spanische Menschenmasse nicht die spanische Menschnmasse beruhigen konnte, ergriff der König am Vormittag das Wort in diesem Nachrichtendienst. Man solle Rosinen doch als Sultaninen verkaufen und so als völlig neues Produkt. So kann eine friedliche und weise Lösung gefunden werden, die Missstände zu besitigen.
إن شاء الله‎
¡Si dios quiera
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Datei:Rosinenaufstandrede.mp3

06. November 2011: Rosinenaufstand in Málaga

Spanische Traubenzüchter in der Provinz Málaga rebellieren gerade gegen die niedrigen Rosinenpreise. Auch wenn Rosinen nur Abfallprodukte der Traubenproduktion sind, glauben die dortigen Bauern, dass Al-Andalus nur von den Rosinen zusammengehalten wird. Da die Rosinen aus Málaga teurer als die aus Toledo sind sehen sich die Bauern ruiniert. Auch wenn die Arabische und Hebräische Bevölkerung in Málaga sich aus dem Konflikt (die Bauern haben ihre Arbeit niedergelegt) heraushalten, könnte die Entwicklung eskalieren. Arabische Gelehrte aus Sevilla sind zwar nach Málaga gereist um den Bauern zu beweisen, dass Rosinen nicht die Stütze Al-Andalus sind. Ob sie die Spanier überzeugen können bleibt fraglich.
إن شاء الله‎
¡Si dios quiera
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30. September 2011: England wird zurück gestuft

Die Englischen Verbrechen des vergangenen Monats bewiesen zwar ihre Unverschämtheit und Arroganz, doch folgte der Bosheit keine Verschlimmerung und so erklärt sich Al-Andalus dazu bereit, Nachsichtigkeit und Milde zu beweisen und entlässt alle englischen Gefangenen (wenn es sie denn gibt) aus der Haft und ist wieder bereit mit New England zu kommunizieren oder gar Handel zu treiben.
Wir müssen nichts mehr heraufbeschwören was es nur zu verhindern galt, sondern einer friedlichen Zuzkunft entgegen blicken. Al-Andalus soll nämlich seine Kultiviertheit bewahren!
إن شاء الله‎
¡Si dios quiera
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11. September 2011: Die Anschläge und seine Folgen

Die Anschläge Englands auf Raketen am heutigen Tag, sind ein wichtiges Zeichen das wir nicht unterschätzen dürfen. Auch wenn wir nicht direkt beteiligt sind, ist es uns ein Fanal! Al-Andalus möchte mit allen Völkern friedliche und freundschaftliche Politik betreiben. England ist da ein Störfall. Ein schlimmer, brutaler, arroganter, rücksichtsloser, hinterhältiger, primitiver, barbarischer Störfall und das sieht nicht nur Al-Andalus so. Die Anschläge des 11. September 2011 auf friedliche Passagierraketen zum Mond wird uns eine Mahnung sein und einen Wendepunkt unserer Aussenpolitik markieren.
Wir brechen nun ALLE POLITISCHEN UND WIRTSCHAFTLICHEN UND KULTURELLEN BEZIEHUNGEN ZU NEW ENGLAND ab. JEDER ENGLÄNDER DER AUF ANDALUSISCHEN TERRETORIUM GEFUNDEN WIRD, WIRD INHAFTIERT. Der Schock sitzt tief in uns! Wir müssen gegen den Terror kämpfen. Al-Andalus aber nur friedlich.
إن شاء الله‎
¡Si dios quiera
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23. August 2011: Von der Leere der Welt

Gut zwei Wochen sind wir intensiver mit der Welt vernetzt, doch scheint in der Welt nicht viel zu passieren. Fußball ist vorbei, irgendwelche Bilder sind in Florentia gefunden worden, eine neue Weltanschauung möchte sich profilieren, der WSR hat neuen Vorsitz, die Hungerkatastrophe in unserem Nachbarland scheint abgewendet und eine Lüge wurde aufgedeckt. Es scheint sich also um einen klassischen saure Erbsen Sommer zu handeln, den wir erleben durften. Glücklicherweise mit recht viel Eintracht und Friede. Da die anderen Medien aber Bohei brauchen, kramt man wieder diesen Lightening aus, für den sich niemand interessiert. Wohl weil nahezu jeder ihn hasst, kann man so was überhaupt berichten. Wenn das so bleibt, müssen wir der Welt Al-Andalusische Lokalnachrichten senden. Es würde wahrscheinlich jeden anderen Bewohner dieser Welt zu tiefts interessieren, wie Yussuf Al-Maqu'at sein kleines Café in Cordóba führt. Zumindest mehr als Lightening.
إن شاء الله‎
¡Si dios quiera
אם ירצה השם !


2. August 2011: Ab jetzt auch im Ausland

Unser Nachrichtennetzwerk ist nun auch im Ausland einsehbar. Dass mag allen Andalusiern Freude bereiten, da nun die Welt mehr von ihnen erfährt, auch außerhalb des Urlaubes. Der große König Said Abu Abdallah möchte diesen Schritt einschlagen, damit Al-Andalus nun besser weltpolitisch agieren kann und sich nicht dauernd neu erklären muss. Nach 1258 Bestehen von Al-Andalus, soll Al-Andalus nun auch außerhalb von Al-Andalus mehr vertreten sein und in der Welt mit mischen. Auf dass noch alle Kinder und Kindeskinder Al-Andalus diese Tages gedenken.
إن شاء الله‎
¡Si dios quiera
אם ירצה השם !




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