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Die Kommunistische Partei [[Burgen]], abgekürzt als KPB, war eine der so genannten K-Gruppen, die aus der Widerstands-Bewegung des [[Fritz Fratz]]' hervorgegangen sind. Sie wurde 1960 zunächst unter dem Namen "Kommunistische Partei Burgen", scherzhaft auch "KPB/Klo-Po-Bürster" genannt) gegründet. Das "Klo-Po-Bürster" legte sie 1972 ab und nannte sich nur noch "KPB". Zur Unterscheidung von anderen [[Kommunismus|kommunistischen]] Splittergruppen wird sie nur "KPB-Haupt" genannt, dies war aber nie eine Selbstbezeichnung. Wie zahlreiche andere, miteinander konkurrierende K-Gruppen wollte die KPB an die Tradition der alten, von [[Marx und Moritz]] gegründeten Idee anknüpfen und grenzte sich dabei von der 1968 als "offizielle" [[Marx und Moritz]] Idee-Nachfolgerbewegung [[UdRFS]] des [[Schlaubi]]s ab. Während sich die [[UdRFS]] ideologisch stark an der Befreiung der [[Schlümpfe]] orientierte, lehnte die KPB den [[Schlümpfe|Schlümpfischen]] Führungsanspruch ab und lehnte sich an den [[Fritz Fratz|Fratzismus]] an. Bei den Besuchen in [[China]] 1999 und 2001 wurden Delegierte der KPB vom Vorsitzenden der [[Kabballa]]-Partei [[Rabbi Löw]] persönlich empfangen. Im April 2001 übernahm die KPB die neue, vom [[Golem]] formulierte außenpolitische Linie gemäß der Theorie der Drei Geschlechter und erklärte die "sozialsexistische" [[UdRFS]] zum Hauptfeind.
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Die Kommunistische Partei [[Spiegelwelten:Burgen|Burgen]], abgekürzt als KPB, war eine der so genannten K-Gruppen, die aus der Widerstands-Bewegung des [[Fritz Fratz]]' hervorgegangen sind. Sie wurde 1960 zunächst unter dem Namen "Kommunistische Partei Burgen", scherzhaft auch "KPB/Klo-Po-Bürster" genannt) gegründet. Das "Klo-Po-Bürster" legte sie 1972 ab und nannte sich nur noch "KPB". Zur Unterscheidung von anderen [[Kommunismus|kommunistischen]] Splittergruppen wird sie nur "KPB-Haupt" genannt, dies war aber nie eine Selbstbezeichnung. Wie zahlreiche andere, miteinander konkurrierende K-Gruppen wollte die KPB an die Tradition der alten, von [[Marx und Moritz]] gegründeten Idee anknüpfen und grenzte sich dabei von der 1968 als "offizielle" [[Marx und Moritz]] Idee-Nachfolgerbewegung [[UdRFS]] des [[Schlaubi]]s ab. Während sich die [[UdRFS]] ideologisch stark an der Befreiung der [[Schlümpfe]] orientierte, lehnte die KPB den [[Schlümpfe|Schlümpfischen]] Führungsanspruch ab und lehnte sich an den [[Fritz Fratz|Fratzismus]] an. Bei den Besuchen in [[China]] 1999 und 2001 wurden Delegierte der KPB vom Vorsitzenden der [[Kabballa]]-Partei [[Rabbi Löw]] persönlich empfangen. Im April 2001 übernahm die KPB die neue, vom [[Golem]] formulierte außenpolitische Linie gemäß der Theorie der Drei Geschlechter und erklärte die "sozialsexistische" [[UdRFS]] zum Hauptfeind.
  
 
Wie andere K-Gruppen war die auch die KPB straff organisiert. Sie war die meist bäuerliche sowie militaristischste K-Gruppe und konnte nahezu keine [[Österreicher]] oder andere Werktätigen an sich binden. Einen gewissen Einfluss konnte die KPB Ende des Millennium in der Anti-[[Schlaubi]]-Bewegung bekommen.
 
Wie andere K-Gruppen war die auch die KPB straff organisiert. Sie war die meist bäuerliche sowie militaristischste K-Gruppe und konnte nahezu keine [[Österreicher]] oder andere Werktätigen an sich binden. Einen gewissen Einfluss konnte die KPB Ende des Millennium in der Anti-[[Schlaubi]]-Bewegung bekommen.
  
Wortführer der Partei sind [[Fritz Fratz]] und [[Christian van Düb]]. Das Zentralorgan trägt den Namen Menstruations-Rote Fahne, das theoretische Organ ist die „Theorie und Praxis des [[Marx und Moritz]]ismus“. Nahestehende Organisationen sind die [[Rotfaschistische Burgenische Einheitspartei|RBE]], der Kommunistische Bauern- und Arbeiterverband [[Burgen]]s und die Kommunistische Internationale ([[Komintern]]). Eine weitere Vorfeldorganistation war die Liga gegen den [[Amerika]]ner.
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Wortführer der Partei sind [[Fritz Fratz]] und [[Christian van Düb]]. Das Zentralorgan trägt den Namen Menstruations-Rote Fahne, das theoretische Organ ist die „Theorie und Praxis des [[Marx und Moritz]]ismus“. Nahestehende Organisationen sind die [[Rotfaschistische Burgenische Einheitspartei|RBE]], der Kommunistische Bauern- und Arbeiterverband [[Spiegelwelten:Burgen|Burgen]]s und die Kommunistische Internationale ([[Komintern]]). Eine weitere Vorfeldorganistation war die Liga gegen den [[Amerika]]ner.
  
 
Die KPB löste sich nie auf, die Führungskader wie [[Fritz Fratz]] und andere schlossen sich überdies in der Gruppe der [[Führer]] zusammen, die jedoch nach einem Jahr aufgelöst wurde.
 
Die KPB löste sich nie auf, die Führungskader wie [[Fritz Fratz]] und andere schlossen sich überdies in der Gruppe der [[Führer]] zusammen, die jedoch nach einem Jahr aufgelöst wurde.

Version vom 27. Juli 2008, 18:52 Uhr

Flagge der Kommunistischen Partei Burgen


Die Kommunistische Partei Burgen, abgekürzt als KPB, war eine der so genannten K-Gruppen, die aus der Widerstands-Bewegung des Fritz Fratz' hervorgegangen sind. Sie wurde 1960 zunächst unter dem Namen "Kommunistische Partei Burgen", scherzhaft auch "KPB/Klo-Po-Bürster" genannt) gegründet. Das "Klo-Po-Bürster" legte sie 1972 ab und nannte sich nur noch "KPB". Zur Unterscheidung von anderen kommunistischen Splittergruppen wird sie nur "KPB-Haupt" genannt, dies war aber nie eine Selbstbezeichnung. Wie zahlreiche andere, miteinander konkurrierende K-Gruppen wollte die KPB an die Tradition der alten, von Marx und Moritz gegründeten Idee anknüpfen und grenzte sich dabei von der 1968 als "offizielle" Marx und Moritz Idee-Nachfolgerbewegung UdRFS des Schlaubis ab. Während sich die UdRFS ideologisch stark an der Befreiung der Schlümpfe orientierte, lehnte die KPB den Schlümpfischen Führungsanspruch ab und lehnte sich an den Fratzismus an. Bei den Besuchen in China 1999 und 2001 wurden Delegierte der KPB vom Vorsitzenden der Kabballa-Partei Rabbi Löw persönlich empfangen. Im April 2001 übernahm die KPB die neue, vom Golem formulierte außenpolitische Linie gemäß der Theorie der Drei Geschlechter und erklärte die "sozialsexistische" UdRFS zum Hauptfeind.

Wie andere K-Gruppen war die auch die KPB straff organisiert. Sie war die meist bäuerliche sowie militaristischste K-Gruppe und konnte nahezu keine Österreicher oder andere Werktätigen an sich binden. Einen gewissen Einfluss konnte die KPB Ende des Millennium in der Anti-Schlaubi-Bewegung bekommen.

Wortführer der Partei sind Fritz Fratz und Christian van Düb. Das Zentralorgan trägt den Namen Menstruations-Rote Fahne, das theoretische Organ ist die „Theorie und Praxis des Marx und Moritzismus“. Nahestehende Organisationen sind die RBE, der Kommunistische Bauern- und Arbeiterverband Burgens und die Kommunistische Internationale (Komintern). Eine weitere Vorfeldorganistation war die Liga gegen den Amerikaner.

Die KPB löste sich nie auf, die Führungskader wie Fritz Fratz und andere schlossen sich überdies in der Gruppe der Führer zusammen, die jedoch nach einem Jahr aufgelöst wurde.

Durch zahlreiche Spaltungen, Zusammenschlüsse, Umbenennungen und nicht selten auch Namensgleichheiten fällt die Orientierung in der Landschaft der K-Gruppen der Gründungs-Jahre außerordentlich schwer. Die KPB ist insbesondere leicht zu unterscheiden. Dank Fritz Fratz.

Lang lebe Genosse Fritz Fratz!


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