Spiegelwelten:KPA

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Die Kommunistische Partei Afrikas (kurz KPA) ist überraschenderweise tatsächlich eine kommunistische Partei, die sowohl in der Kommunistischen Volksrepublik Afrika als auch im Herzogtum Afrika aktiv ist. In der KVA ist sie Staatspartei, im Herzogtum ist sie die einzige offiziell zugelassene Partei neben der Partei des Herzogtums, erreicht aber bei den Wahlen stets nur relativ geringe Prozentwerte.

Chronik

Félix Édoussa, Spitzname "Mister KPA"

Nachdem am 27. September 1988 im Herzogtum gewählt wurde, wurden am 22. Februar 1989 das offizielle Wahlergebnis verkündet. Es war nicht weiter überraschend: 100% für die Partei des Herzogtums, da sie damals die einzige Partei war. Deshalb passierte erst mal auch nichts, außer dass der damalige Herzog von Afrika Lord Gordon II. von "einem weiteren großartigen Sieg des Herzogs gegen das Volk" sprach. Als jedoch Mitte März die Nachricht über das Wahlergebnis in der damaligen Grafschaft Küstenafrika (der heutigen KVA) ankam, entstanden spontane Protestaktionen und Unruhen. Wogegen sie sich richteten, ist bis heute höchst umstritten. Dass sie sich gegen den Herzog und seine diktatorische Regierung richtete, ist aber auszuschließen, da damals die breite Mehrheit der Küstenafrikaner nicht wusste, dass sie von einem herzog regiert wurde.

Die Aufstände wurden jedenfalls immer größer und am 1. April gründet der Feldmarschall Félix Hippo Édoussa die KPA. Ob diese Aktion nicht ursprünglich ein Aprilscherz sein sollte, ist bis heute bei Historikern eine heiß diskutierte Frage. Die KPA erhielt zuerst nur geringen Zulauf, Édoussa konnte jedoch mit einem kleinen Kreis von Verbündeten eine Verschwörung anzetteln, an deren Ende am 8. November 1989 ein erfolgreiches Attentat auf den Statthalter der Grafschaft Küstenafrika stand.

Wahlergebnisse in der KVA 2005, auch auf alle anderen Wahlen anwendbar

Es ist anzunehmen, dass Édoussa dies ohne ideologische Hintergedanken tat, sondern nur, um an die Macht zu kommen, was ihm auch prompt gelang. Er und seine Mitverschwörer übernahmen noch am gleichen Tag die Macht im ganzen Land und erklärten es unter dem heutigen Namen "Kommunistische Volksrepublik Afrika" für unabhängig. Die Bevölkerung begehrte nirgendwo auf, da die Nachricht sich nur sehr langsam verbreitete und auch das Herzogtum griff nicht ein, da herzog Lord Gordon II. zu diesem Zeitpunkt aufgrund seines Übergewichts in der Toilette steckte und von niemandem gesucht wurde.

Die KPA erklärte am 4. November alle Bürger der KVA zu Parteimitgliedern. Sie warb zielstrebig machtgeile und skrupellose Bürger für Führungspositionen im Staat an und errichtete so in kürzester Zeit eine diktatorische Gewaltherrschaft. Für die Zivilevölkerung ergaben sich daraus praktisch keine Veränderungen. Nachdem am 27. November 1989 Herzog Lord Gordon die KVA anerkannt hatte, konnte die KPA sich mit sich selbst beschäftigen und gab sich am 29. Dezember das bis heute als Verfassung geltende Parteiprogramm The Way In The Future, dass allerdings ausschließlich leere Phrasen, durchsetzt mit kommunistischen Schlagworten und Beleidigungen gegen den Herzog von Afrika enthält.

Im Laufe des Jahres 1990 organisierte sich die KPA auch im Herzogtum, Herzog Lord Gordon II. unternahm aufgrund von Unfähigkeit, Dummheit und Faulheit jedoch nichts dagegen - im Gegenteil, nach einem exzessiven Besäufnis (zur Feier des bis heute ersten Monats, in dem weniger als eine Tonne radioaktives Material aus dem Kernkraftwerk Ugubangowangohousen austrat) ließ er die KPA sogar offiziell zu allen Wahlen im Herzogtum zu.

Nachdem sich aber im Verlauf der folgenden Jahre zeigte, dass in der KVA keinerlei Veränderungen zur vorrevolutionären Zeit zu erkennen waren, verlor die bis dahin anwachsende KPA im Herzogtum an Popularität und stagniert seitdem bei eher mäßigen Wahlergebnissen. Seit 1998 ist der fortschrittlichere Herzog Lord Gordon III. im Herzogtum an der Macht, sodass sich die beiden Länder wieder annähern.

Wahlplakate und Propaganda

Die hier gezeigten Plakate stammen allesamt aus dem Herzogtum, da die KPA in der KVA bereits an der Macht ist und somit keine Plakate braucht.


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