Spiegelwelten:Deutsche Fußballnationalmannschaft

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Teamdaten

Deutschlandtrikots.PNG

Verband FFDG (Fürstlicher Fußballbund Deutschen Gemütes)
Spitzname Die Fürstlichen Fußballer
Trainer Joachim von Lörrach
Erstes Länderspiel 5.4.1908 gegen die Schweiz
Rekordnationalspieler Lothar von Erlangen (150 Spiele)
Rekordschütze Gerhard von der Donau (68 Tore)
Höchster Sieg 16:0 gegen ein paar betrunkene Russische Soldaten (1.7.1912)
Höchste Niederlage 0:9 gegen England (13.3.1909)
Größter Erfolg 3 mal Altweltmeister (1954,74,90)

Die Deutsche Fußballnationalmannschaft ist die Balltretende Auswahl der Fürstentümer von Altweltdeutschlands

Fußball ein Altweltdeutschland - Ein kurzer Exkurs

Fußball ist in Altweltdeutschland wie überall sonst auf der Welt eigentlich auch ein Nationales Kulturgut. Seitdem das Spiel Ende des 19. Jahrhunderts aus England kommend seinen Siegeszug an deutschen Eliteschulen begann hat sich vieles geändert. Man grüdete Vereine, stellte später eine Nationalmannschaft auf und noch viel später führte man eine Profiliga ein. Und doch, Altweltdeutschland ist anders als der Rest der Welt.

Altweltdeutschland hat ein Problem - Es ist ein Flickenteppich von Fürstentümern und diese Fürsten wollen allesamt regieren. Da aber jeder Fürst ein Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen besitzt ist es bislang selten vorgekommen, dass die Herren sich innerhalb eines annehmbar kurzen Zeitraum auf eine Sache einigen konnten. Was bedeutet: Altweltdeutschland ist in vielerlei Hinsicht rückständig, so auch im Fußball.

Besonders die Nationalmannschaft ist davon betroffen. Noch aus den Urzeiten des Fußballs, als dieser in Deutschland das Spiel der höheren Gesellschaft war, stammt das Dekret, dass die "Repräsentative Auswahl der besten Fußballspieler aller Fürstentümer" sich ausschließlich aus Mitgliedern der höheren Gesellschaft bestehen darf. Dem einfachen Pöbel traute man das einfach nicht zu und dies wurde bis heute nicht verändert. Auch sind Wechsel von Fußballspielern von Mannschaften eines Fürstentums in das Team eines anderen nur bis zum 16. Lebensjahr (Im Rahmen eines Umzugs der gesamten Familie aus Nicht-Sportlichen Gründen) erlaubt.

Trotzdem ist die deutsche Fußballnationalmannschaft über viele Jahrzehnte hinweg eine der stärksten Mannschaften der Alten Welt gewesen. Große Figuren und legendäre Spieler wie Franz von Giesing, Gerhard von der Donau, Fritz von Lautern, Lothar von Erlangen, Uwe von Hamburg oder große Trainer wie Josef vom Waldhof und Helmut von Dresden lassen noch heute die [Herz]en vieler Fußballfans höher schlagen.

Diese Seifenblase platzte erst um die Jahrtausendwende herum. Plötzlich holte die Moderne die Deutsche Mannschaft ein. Man verlor die Weltspitze aus den Augen und von Regierungsseite aus regte sich wie immer nichts. Erst als im Sommer 2004 ein kongeniales Trainerteam, bestehend aus dem ehemaligen Klassestürmer Jürgen von Göppingen und dem heutigen Coach Joachim von Lörrach dem Problem annahm ging es merkbar aufwärts. Sie konnten erreichen, dass geeignete Spieler aus unteren Schichten auf Grund besonderer Sportlicher Kompetenzen in den Adelsstand erhoben werden konnten (Nun ja, zumindest taten sie es..) - Die Folge: Deutschland verfügt nun über eine schlagkräftige, junge Mannschaft, die es mit JEDEM aufnehmen kann - auch mit den Engländern.

Mannschaft

Torhüter

Tim von Dürscheid pariert eine harmlose Flanke mal wieder mit einer unnötigen Flugshow

Die klare Nummer 1 im Deutschen Tor ist Manuel von Gelsenkirchen. An guten Tagen ist er einer der unumstritten besten Keeper der Welt, hält unmögliche Bälle und kann mit seinen Fußballerischen Fähigkeiten immer wieder Angriffe der eigenen Mannschaft gekonnt einleiten. An anderen Tagen jedoch agiert Manuel von Gelsenkirchen gern mal wie eine aufgescheuchte Flugente vor dem Abschuss. Dann segelt er orientierungslos durch den Strafraum, schlägt planlos Bälle zum Gegenspieler oder denkt gar an Wechsel zu anderen Vereinen. Ein richtiger kleiner Lausbub, der Manu...

Sein Ersatzmann ist Tim von Dürscheid, der in seinem Torwartspiel das genaue Gegenteil seines Rivalen Manuel darstellt. Wie festgetackert verharrt Tim in seinem Tor und verschätzt sich für gewöhnlich bei jeder Flanke. Kommt er doch einmal heraus, stellt er eine gesundheitliche Gefahr für Freund und Feind dar. Auf der Linie ist er jedoch sehr stark und rettet nicht selten mit (unnötig) spektakulären Paraden. Bei seinen Mitspielern macht ihn das nicht zwangsläufig beliebt, denn vor allem zeichnet Tim sein ausgeprägtes Ego und seine übersteigerte Selbsteinschätzung aus. Und so verdrehen nicht nur Gegenspieler angewidert die Augen, wenn der Mann im modisch-rosanen Torwarttrikot mit einem schleimigen Lächeln im Sonnenbankgebräunten Gesicht mit einem dreifachen Überschlag und einem Rükwärtsflikflak im Abgang einen völlig harmlosen Distanzschuss zur Ecke klärt, obwohl er sonst ohne Schwung neben dem Tor ins Aus gekullert wäre.


Innenverteidigung

Per von Pattensen hat wieder keine Ahnung, welche Anweisungen er den Kollegen geben soll

Im System des Trainers ist der blutjunge Holger von Memmingen gesetzt. Wieso weiß keiner so richtig, denn der Abwehrmann ist noch reichlich grün hinter den Ohren und stellt sich trotz seines durchaus vorhandenen Talents nicht selten recht dämlich an, wenn er einen klügeren Stürmer unnötig foult, gedanklich nicht hinterherkommt oder einfach übertölpelt wird. Er lernt ja noch...

Holger zur Seite steht zumeist der erfahrene Per von Pattensen. Der baumlange Verteidiger ist im Kopfballduell kaum zu schlagen und auch auf dem Boden bekommt er meist ein langes Bein zwischen Ball und Gegenspieler. Bei der Beweglichkeit hapert es jedoch und vor allem seine Hilflosigkeit im Bezug auf das Einnehmen der Führungsposition in der Innenverteidigung zwingt vor allem seine Nebenleute (insbesondere Holger) zu Fehlern.

Auf der Bank findet sich zumeist ein weiterer junger Shootingstar, Mats von Bergisch-Gladbach. Vor allem im Verein zeigt Mats seit geraumer Zeit großartige Leistungen, was ihn die Nominierung fürs Nationalteam einbrachte. Mats ist ein technisch starker Abwehrspieler, der im Spielaufbau oft große Stärken zeigt. Das Mats zudem noch blendend aussieht und zahlreiche weibliche Fans besitzt ist aber nicht nur ein Vorteil. Das Dutzend an weiblichen Groupies, das Mats meist auf den Platz folgt kann manchmal sehr störend sein.


Außenverteidigung

Jerome von Berlin (links) und die ewige Suche nach dem Gegenspieler

Die Außenverteidigung ist die Position des Mannschaftskapitäns Philipp von München. Der zählt auf Grund seines schnellen Antritts und seiner Dribbelstärke zu den besten Außenverteidigern der Welt, hat aber auf Grund seiner ausgeprägten Kleinwüchsigkeit in seinem gesamten Leben noch kein Kopfballduell gewonnen. Stört ihn aber weniger, denn seitdem er 2010 den langjährigen Kapitän Micha von Görlitz aus der Mannschaft mobben ließ und sein Amt an sich riss leidet er ein wenig unter Größenwahn. Aus dem ehemaligen Liebling aller Schwiegermütter wurde ein hinterfotziges Arschloch, dass sich manchmal unter dem Teppich der Umkleidekabine versteckt, Interna abhört und in dubiosen Büchern veröffentlicht. Auf welcher Seite Philipp spielt sucht er sich selber aus. Er bevorzugt die rechte, ist auf der linken aber eigentlich doppelt so gut. man muss ihn nicht verstehen.

Spielt Philipp mal links, ist Jerome von Berlin auf der rechten Abwehrseite gesetzt. Er selber würde viel lieber in der Innenverteidigung spielen, aber da wäre er ein zu großes Risiko. Denn Jerome hat zwei Probleme. Erstens: Er ist dümmer als fünf Meter Feldweg. Zweitens: Das äußert sich meist in saudummen Fouls in den unmöglichsten Situationen. Vorausgesetzt, Jerome weiß, wer eigentlich sein Gegenspieler ist. Da er das taktische Verständnis einer Parkuhr besitzt deckt er schon mal den gegnerischen Keeper. Was das betrifft ist er aber familiär vorbelastet - Sein Halbbruder ist niemand geringeres als der Afrikanische Terrorist Kevin-Prince Boateng, der während der UM 2010 diverse unschuldige Menschen mit Blutgrätschen tötete.

Spielt Philipp mal rechts, spielt auf der linken Seite Marcel von Magdeburg. Der pfeilschnelle Linksverteidiger zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass er mit dem Ball am Fuß nur die Abteilung Attacke kennt und nach vorne rennt. Wenn er zwischendurch mal den Ball verliert merkt er das erst, wenn er die Grundlinie erreicht hat und flanken will.

Defensives Mittelfeld

Bastian von Kolbermoor... Ob er im Dunklen ein Schwein versteckt? Man weiß es nicht...

Mittelfeldmotor der Mannschaft ist Bastian von Kolbermoor. Der Spielgestalter gibt den Takt der Mannschaft an, das Tempo vor und verteilt die Bälle. Er ist das wahre Herz der Mannschaft und hat in jedem Spiel für gewöhnlich die mit Abstand meisten Ballkontakte. Früher hatte Bastian ein großes Problem mit seinem Image. Er galt als Bauertrampel, der sich von rohen Hühnchen ernährt und Unzucht mit Tieren treibt. Er hieß, er würde es genießen, in seiner Freizeit ringelschwänzige, rosane unverarbeitete Schnitzel zu besteigen. Das alles wurde natürlich nie bewiesen und heute ist alles anders. Okay, die Vorwürfe sind dieselben, aber er spielt besser Fußball als früher, deshalb interessiert es keinen. Vorläufig.

Neben Bastian spielt meist Sami von Oeffingen. Sami ist Sohn einer Deutschen und eines Nordafrikaners, hat sich aber für die Heimat seiner Mutter entschieden. Sami ist für die Ballgewinnung zuständig und damit hat es sich für gewöhnlich auch. Auffälligerweise hält Sami es für angebracht, die Bälle einfach überall zu gewinnen. Deshalb läuft er während des Spiels etwa 30 Kilometer quer über den Platz und nimmt dabei gelegentlich auch den eigenen Mannschaftskollegen den Ball ab.

Ist einer der beiden erstgenannten gerade unabkömmlich übernimmt Toni von Greifswald die Position im Defensiven Mittelfeld. Der junge Mann kann aber auch offensiv spielen. Tonis Stärken sind ein gutes Stellungsspiel, eine saubere Technik, gutes Passspiel und ein guter Distanzschuss. Allerdings nur aus dem Stand. Kurioserweise kann er im laufen überhaupt nichts. Das ist manchmal etwas problematisch, vor allem wenn das Spiel mal schnell werden soll...

Offensives Mittelfeld

Mesut, der Kurde hat ein offensichtliches Augenproblem

Der Etatmäßige Spielmacher ist Mesut, der Kurde. Seine Eltern sind, wer hätte es gedacht, Kurden, leben aber seit vielen Jahren in Altweltdeutschland, weshalb sich Mesut für die Altweltdeutsche Nationalmannschaft entschied. Gut für Deutschland, denn Mesut ist ein Spielmacher der Extraklasse und besticht durch eine Balltechnik von einem anderen Stern und einem unerhörtem Tempo. Doch er hat ein gesundheitliches Handicap: Er leidet am Fischaugensydrom, einer Krankheit, die ihn nur bei Regen und unter Wasser gut sehen lässt. Im Trockenen sieht er verschwommen und dann finden seine Pässe und Schüsse alles, aber nicht das Ziel.

Sein Ersatzmann ist der absolute Shootingstar des Altweltdeutschen Fußballs, der blutjunge Liebling der Massen, Mario von Ronsberg. Ebenso wie Mesut kann er nahezu ALLES am Ball und leidet auch nicht am Fischaugensyndrom. Dummerweise kann aber nur einer von beiden spielen und da Mario aus Altersgründen abends um 8 nach Hause muss, da er so lange noch nicht draußen spielen darf. (sonst stürmt seine Mutter den Platz und holt ihn) ist dies meist Mesut.

Außenstürmer

Lukas von Bergheim -Unter Druck nervös wie ein kleines Häschen...

Rechtsaußen gesetzt ist Sunnyboy und Großmutterversteher Thommy von Weilheim. Der lustige Lausbub mit dem Dauergrinsen hat nach außen niemals so etwas wie schlechte Laune und steht auch nach bösen Fouls noch freundlich lächelnd auf. Druck und Nervosität sind ihm ein Fremdwort. Dies macht ihn zum beliebtesten Spieler der Mannschaft, dem die Fans auch schlechte Spiele sofort verzeiht. Doch die kommen selten vor, denn Thommy ist nebenbei auch einer der besten Spieler der Mannschaft und besitzt nahezu keine Schwächen.

Links lauert Lukas von Bergheim. Er ist ein ehemaliger Kinderstar und galt als kommender Weltfußballer. Weil er diesem Druck aber nicht gewachsen war endete er als Karnevalsprinz im Nirgendwo. Dort ist er aber der absolute König und die handvoll übrig gebliebener Fans leckt ihm regelmäßig die Stiefel. Das reicht ihm zum Glücklich sein. Die Nummer mit dem Ehrgeiz und sportlichem Erfolg war einfach nicht seine... Für die Nationalmannschaft war dies aber bislang immer genug. Lukas besitzt eine Phänomenale Schusstechnik und verwandelt mit seinem starken linken oft die unmöglichsten Dinger. Dies ist allerdings auch der Grund dafür, dass Lukas sich weigert, den Ball einem Mitspieler zu geben und stattdessen aus jeder noch so unmöglichen Position drauf zu ziehen. Zuhause darf er das schließlich. Und es würde auch immer funktionieren, wenn nicht immer dieser verdammte Druck wäre...

...den übt vor allem Andre von Ludwigshafen aus. Der junge, geradlinige Stürmer ist auf beiden Seiten einsetzbar und fällt vor allem durch Laufstärke und Geradlinigkeit auf. Sein großer Traum ist es, Lukas so unter Druck zu setzen, dass dieser seinen Stammplatz an ihn verliert. Sollten die beiden mal zusammen auf dem Platz stehen werden sie sich vermutlich die Köpfe einschlagen...

Mittelstürmer

Mario hatte wieder einen ganz schlechten Tag...

Seit vielen, vielen, vieeeelen Jahren ist das Sturmzentrum der Raum von Miro von Blaubach, auch bekannt als der große Schweiger. Tatsächlich bekommt der älteste und erfahrenste Spieler der Mannschaft trotz deutlich über 100 Länderspielen in Interviews nicht die Zähne auseinander. Muss er aber auch nicht. Miro gibt die Antwort auf dem Platz, denn er ist trotz seines gesetzteren Alters noch immer brandgefährlich. Seine Torquote, mit Kopf oder Fuß ist atemberaubend. Dabei geht Miro sehr oft uneigenützig an die Sache und schiebt den Ball meist viel lieber zu einem Mitspieler rüber anstatt selber zu schießen. So schießt Miro während eines Spiels nur zweimal aufs Tor, wo anderes dies 20 mal tun könnten. Aber egal, die beiden Schüsse sitzen dann.

Da Miro noch immer sehr gut ist, bleibt für den anderen Topstürmer des Teams, Mario von Riedlingen, nicht immer viel Einsatzzeit. Dabei ist er in der deutschen Liga in den letzten Jahren stets der absolute Toptorschütze gewesen. Der Sohn eines Andalusiers macht aus seinen Wurzeln keinen Hehl. Häufig kommt er im Torero-Outfit aufs Spielfeld gelaufen und lässt Gegenspieler durch ein Rotes Tuch laufen (Manchmal sticht er sie auch einfach ab, der böse Mario...), aber zwischendurch konzentriert er sich auch mal auf seinen Job als Stürmer - Mit wechselhaften Erfolg. Mario schwankt stets zwischen Kreis- und Weltklasse, und dies so drastisch, das es an Shizophrenie grenzt. Entweder er macht aus ausnahmslos JEDER Chance ein Tor - Oder er vergibt alle auf KLÄGLICHSTE Weise. Welcher von beiden Marios auf dem Platz steht weiß man vorher aber leider nie.

Trainer

Licht aus, Spot an! Hansi und Joachim sind wieder bereit für die perfekte Show

Trainer des Teams ist Joachim von Lörrach. Er gilt als großartiger und innovativer Trainer, der in seinem ulkigen Akzent stets "Högschde Dischsiplien" fordert. Das bezieht auch aber vor allem auf den Kleidungskodex der Mannschaft, denn Joachim ist vor allem ein gefragtes Herrenmodell für schicke Ausgehkleidung und kann es sich nicht leisten, nicht Top-gestylet zu einem Spiel aufzutauchen. Seine Kleidung stimmt er mit seinem Co-Trainer (Einfach nur Hansi genannt) ab, die Jubelarien der beiden nach Toren ihrer Mannschaft sind vorbildlich choreographiert und der Gang von der Kabine zum Spielfeld wird trainiert wie der Catwalk eines Topmodels.


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