Spiegelwelten:Atlantis

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Atlantis - Ausschnitt aus der Weltkarte der Alten Welt

Atlantis war die Bundeshauptstadt des hamunaptresischen Bundeslandes Atlantis und ehemalige Hauptstadt des im Robertumkonflikt untergegangenen Imperium Robertum (heute Transvestitien). Es wurde im Zuge der Chinakrise vernichtet.

Geografische Lage

Die gleichnamige Insel Atlantis lag im Atlantischen Ozean, östlich des eurafrikanischen Festlands und westlich von Burgen.
Bis zum Dimensionscrash war es dem in Ozeanien liegenden Reich Hamunaptra des Pharao Pherostirch zugehörig und damit eine politische Exklave Ozeaniens in der Alten Welt. Viele Menschen glaubten, dass Atlantis versunken sei. In Wahrheit traf dieses Schicksal St.Pölten, welches versank, als durch ein Leck im Kanal die Kloake aufstieg. Nach der Chinakrise ist Atlantis nun tatsächlich auch versunken - mit Taucherglocken sucht man nun nach der versunkenen Stadt.

Geschichte

Moine.jpg

Gegründet wurde Atlantis im Jahre 1220 (OZR) (also im Jahre 1428 AWZ) von Pharao Pherostirch dem ersten auf 7 Hügeln der gleichnahmigen Insel. Atlantis galt lange Zeit als "verbotene Stadt". Nur wenige Nichtatlanter durften es je betreten. Daher auch das alte Sprichwort "Alle Wege führen aus Atlantis raus, aber keiner rein". Atlantis sollte damit der krasse Gegensatz zu den Pyramiden darstellen: mehrere Wege führen hinein, aber keiner heraus.

1939 (AWZ) / 1730 (OZR) eroberte Kaiser Ro I. Atlantis im ersten Wiking-Metal-Krieg, machte es zur Hauptstadt des damaligen Transvestitiens und eroberte mit Hilfe der technischen Errungenschaften, die er im unterworfenen Atlantis vorfand, weite Teile der Welt.
Im September 2006, mitten in den Wirren des Robertumkonfliktes floh Ro I. aus Atlantis und Eddy aus dem Osten wurde für ein paar Tage Regent. Am 29. September 2006 wurde von den Alliierten Steitkräften ein Bob Ross über Atlantis abgeworfen, wodurch die Stadt zu über 90% zerstört wurde. Nach Kriegsende und gemäß des Abkommens von Rio, fiel Atlantis wieder an Hamunaptra. Pharao Pherostirch war bemüht, den Wiederaufbau mit allem Mitteln zügig voranzutreiben.
Im Juli 2015 wurde Atlantis im Zuge der Chinakrise - vermutlich durch einen Tsunami - komplett vernichtet.

Die Legende der Drei Steine

Echt oder Fake? das Handy-Video von Atlantis

Eine Legende besagte, man erhalte Einlass in Atlantis mit drei Steinen: Dem Weltenstein, dem Mondstein und dem Zahnstein. Es gäbe jedoch 64 verschiedene Möglichkeiten, diese Steine am Tor von Atlantis anzubringen. Damit standen die Wissenschaftler vor einem ungeklärten Problem: Welche Kombination ist richtig und wer garantierte, dass eine falsche Kombination nicht das Leben kostet?

Trotz modernster Techniken gelang den Wissenschaftlern kein durchschlagender Erfolg bei der Klärung dieser Frage. Der Wahrheitsgehalt der Legenden, die sich um die Köstlichkeit der dort angebotenen Burger ranken, entzieht sich somit einer Überprüfung.

Weitere Legenden:

  • Auf Atlantis lebten zweibeinige Giraffen. Diese Behauptung könnte wahr sein, da es hierzu ein mit dem Handy aufgenommenes Video gibt. Ob es allerdings echt oder gefaked ist, lässt sich nur schwer überprüfen.
  • Auf Atlantis alterte man biologisch langsamer als Anderswo auf der Welt Auch diese Behauptung hält sich hartnäckig in der Eso-Szene. Der Wahrheitsgehalt konnte nie nachgewiesen werden.
  • Atlantis wurde von Ausserirdischen gegründet. Der klassische UFO-Müll irgendwelcher Alien-Gläubiger halt.

Wirtschaft

Vor seiner Zerstörung durch den Bob Ross Abwurf, hatte Atlantis eine überaus mächtige Wirtschaft. Unter anderem eine weltweit bekannte Hamburger-Industrie, zB Hormel Foods, welche auch Spamburger produziert. Die Hamburger-Fabriken wurden nach dem Krieg wieder aufgebaut.


Fauna

Trompeterkaefer.jpg

Zu den bedeutendsten Vertretern der Fauna von Atlantis zählten zweifelsohne die Trompeterkäfer, die mit ihren extrem verdickten Stimmbändern und der goldenen Verlängerung Laute erzeugen konnten, mit denen sie ihre Angreifer in die Flucht schlugen. Das Eiland war auch eines der letzten Refugien der rotgoldenen Klapperschlange.

Die vom Aussterben bedrohte Dodos hatten auf Atlantis ebenfalls einen neuen Lebensraum gefunden. Weit verbreitet waren auch die Pferdedeutschen, eine Art von Kentauren. Ob diese Halbmenschen überhaupt unter Fauna eingeordnet werden dürfen ist heute stark umstritten. Pherostirch erwägte unter dem Druck von diversen Organisationen, ihnen den Status Mensch zuteil werden zu lassen. Die Franzosé bestanden allerdings darauf, sie weiterhin als Tiere zu listen und knüpften diese Forderung anlässlich der Konferenz von Rio an die Rückgabe von Atlantis.

Flora

Dazu ist ziemlich wenig bekannt und bietet offenen Raum für Spekulationen.

Atlantis in der Dämmerung


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Hamunaptra

Pharao Pherostirchs Altlast Reich

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