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Spiegelwelten:Alexander Pherostirch auf Ackermann Island: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ackermann''' ''(dreht sich wieder um, beugt sich herunter und schaut Alex tief in die Augen. Seine Stimme ist leise und zischend)'' Ach, du hast bemerkt, dass ich mit deiner merkwürdigen Art der [[Machtergreifung]] und der anschließenden Selbstbeweihräucherung eines Kindergartenpupsers nicht zufrieden sein könnte, ja...? Und vor allem kannst du alles erklären...? Na, das freut mich ja sehr. Dann hast du jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder du tust es – und zwar vernünftig. Oder du wechselst vorher die Hose. Ich rieche, was du soeben getan hast... ''(zu den Glebs)'' GEBT UNSEREM GAST EINE WINDEL!
 
'''Ackermann''' ''(dreht sich wieder um, beugt sich herunter und schaut Alex tief in die Augen. Seine Stimme ist leise und zischend)'' Ach, du hast bemerkt, dass ich mit deiner merkwürdigen Art der [[Machtergreifung]] und der anschließenden Selbstbeweihräucherung eines Kindergartenpupsers nicht zufrieden sein könnte, ja...? Und vor allem kannst du alles erklären...? Na, das freut mich ja sehr. Dann hast du jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder du tust es – und zwar vernünftig. Oder du wechselst vorher die Hose. Ich rieche, was du soeben getan hast... ''(zu den Glebs)'' GEBT UNSEREM GAST EINE WINDEL!
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(''Die Glebs reichen Alexander eine Windel und drehen sich dann um, während Alexander an sich selbst den schamvollen Akt des Windelwechselns vollzieht. Mehr wird an dieser Stelle aus Gründen des Geschmacks nicht geschildert. Hier denke man bitte stattdessen an schöne, saubere, vollkommen ekelfreie Bilder wie das einer frischgesaugten Wohnung, auf deren Boden man Herz-OPs durchführen könnte.'')
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'''Alexander Pherostirch''' (beschämt): Das war nur, weil ich so selten auf die hiesigen sanitären Anlagen gelassen wurde... Achja, die Erklärung für den plötzlichen Machtwechsel, gnadenvoller Ackermann. Ich... ich... (''denkt verzweifelt nach'') Ich... habe ihn umgebracht! Ja, ich habe meinen Vater ermordet. Jetzt ist es raus. Puh, bin ich erleichtert. Ich war einfach scharf auf sein Ferienhaus, nein, sein Kamel, [[Christian Wulff|oder doch eher seine Frau, ich meine, seinen Anwalt]]... ähm, genau, ich wollte Pharao werden! Deshalb hab ich ihn erledigt, ganz trivial.

Version vom 18. Januar 2012, 21:38 Uhr

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Ackermann Island im Januar 2012. Okay, Kenner wissen, das die Ortangabe "Ackerman Island" nicht wirklich genau ist. Aber das ist ja auch egal... Seit Wochen jeenfalls schmort Alexander Pherostirch, selbsternannter Thronfolger von Hamunaptra in den Katakomben der Insel. Denn der Hausherr, Hauke Ackermann persönlich, hat nicht zum Tee geladen. Vielmehr geht es dem Wissenschaftler und Hobby-Welteroberer um Aufklärung. Wieso kam es zum Tode des alten Pharaos Pherostirchs dem Kühlen? Und wieso kommt der junge Alexander auf die Idee, Ackermann würde so einen merkwürdigen Thronwechsel einfach dulden? Fragen über Fragen... Es gilt, sie zu klären

HEUTE!

Die folgende Szene ist echt. Sie wurde nirgendwo übertragen, doch sie ist so passiert. Ob's wichtig ist? Man weiß es nicht... Ob's alle Probleme der Welt löst? Wohl kaum... Ob sie, der werte Leser sich davon unterhalten fühlt? Wohl kaum. Ob dieser reißerische Schreibstil dieser doch sehr blutarmen Veranstaltung wirklich gerecht wird? Wir werden es nie erfahren...

(Spät am Abend: Alex Pherostich sitzt allein in einer dunklen Kammer auf einem klapperigen Holzstuhl. Vor ihm ein Tisch mit einer alten Frankfurter Rundschau, die sich im Dunkel eh nicht lesen lässt. Alex ist nervös und schaut ängstlich von einer Richtung in die nächste. Alexander erwartet Hauke Ackermann. Doch es herrscht Stille. Furchteinflößende Stimmung.
Aber nicht lange. Alexander scheint ein Geräusch ausgemacht zu haben und reagiert spontan).

Alexander Pherostirch, rufend: Ackermann? Ackermann, sind Sie das? Ich wäre bereit zu reden! Wie die vergangenen zwei Wochen auch! Okay, anfangs war das eine ganz nette Abwechslung zu meinen unfähigen Bediensteten in Augsburg, aber so langsam wird mir die Zelle hier unheimlich! Zugegeben, mein Land braucht mich nicht, meine Minister machen eh nichts, wenn ich nicht da bin, aber ich, ich will hier raus! Hören Sie mich?! Ich hatte sogar genug Zeit, die gesamte Zeitung zu entziffern, die Sie hier wartezimmermäßig ausgelegt haben! Obwohl meine Augen jetzt tierisch brennen! Okay, ganz habe ich sie nicht gelesen. Weil ich nach der Hälfte bemerkt habe, dass sie sieben Jahre alt ist, Ackermann! Wieso? Mein halber Mund fühlt sich entweder taub oder wund an und gestern habe ich begonnen, in Kinderreimen zu sprechen! Das macht mir Angst! Ackermann, ich will R-E-D-E-N! Außerdem ist das ein verdammt unbequemer Stuhl, wo haben Sie den überhaupt her?

(Weißer Rauch hüllt den Raum ein. Alexander wird die Sicht genommen. Als sich der Rauch verzieht, liegt vor ihm ausgebreitet ein Zettel, auf dem mit Roter Schrift geschrieben steht: EBAY! Ein kaltes Lachen ertönt. Es scheint von einem weit entfernten Ort zu kommen, doch hallt von den feuchten Wänden des Gemäuers hernieder)

Alexander Pherostirch (mit einem Ausdruck der seltenen Mischung aus Verachtung und purem Terror im Gesicht): Das dachte ich mir doch, kein vernünftiger Möbelladen würde so einen verleimten Pfusch... Was rede ich da! Ackermann! Ich mache Ihre Psychospielchen nicht mit! Treten Sie vor mich oder lassen Sie's ganz bleiben! Wahnsinnig nütze ich Ihnen aber auch nichts! Was Ihnen vermutlich einerlei ist... Egal! Zeigen Sie sich endlich!

(Zu Alexanders Linken und Rechten Seite strömt wieder Rauch hervor. Der Imperiale Marsch aus Star Wars ertönt und eine Klappe im Boden öffnet sich. Hauke Ackermann steigt auf einem hydraulischen Trittbrett stehend aus dem Rauch hervor. Zwei Glebs, die Klonkriegermasken tragen reichen ihm ein Taschentuch und einen Aktenordner.)

Ackermann (sich mit dem Taschentuch die Finger abwischend): Du glaubst nicht, was man bei Ebay alles bekommen kann... Aber dies soll nicht das Thema unserer lauschigen Konversation sein... Ich will dich ja nicht auf die Folter spannen. Obwohl... Die Angst in deinen kindlichen Augen... Die belustigt mich ja schon.

(Ackermann stützt sich vor Pherostich auf einem urplötzlich aus dem Nebel auftauchenden Tisch auf und schaut ihm tief in die Augen. Anschließend dreht er sich mit einer dramatischen Geste mit dem Rücken zu Pherostich.)

Ackermann: Alex, Alex, Alex... Wir hatten keinen so guten Start miteinander. Ich hoffe du hast den Aufenthalt hier in meinem bescheidenen Heim genossen und änderst etwas an unserem suboptimalen Beginn...

Alexander Pherostirch (eindeutig eingeschüchtert): N-natürlich, höchstverehrter Ackermann. Genossen habe ich v-v-vieles. Ihre Küche vor allem. Wer auch immer hier kocht, es ist ga-ganz vorzüglich. Sie müssen mir bei Gelegenheit außerdem mal z-zeigen, wie Sie das mit dem Rauch machen, mächtigster Ackermann. Aber nun zum wi-wichtigen Teil: Wenn ich d-das richtig verstehe, waren Sie mit den Umständen, unter denen ich die Macht ergriffen, ähm, unter denen ich an die M-Ma-Macht gekommen bin nicht einverstanden, großartigster Ackermann. Also, ich kann alles erklären...

Ackermann (dreht sich wieder um, beugt sich herunter und schaut Alex tief in die Augen. Seine Stimme ist leise und zischend) Ach, du hast bemerkt, dass ich mit deiner merkwürdigen Art der Machtergreifung und der anschließenden Selbstbeweihräucherung eines Kindergartenpupsers nicht zufrieden sein könnte, ja...? Und vor allem kannst du alles erklären...? Na, das freut mich ja sehr. Dann hast du jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder du tust es – und zwar vernünftig. Oder du wechselst vorher die Hose. Ich rieche, was du soeben getan hast... (zu den Glebs) GEBT UNSEREM GAST EINE WINDEL!

(Die Glebs reichen Alexander eine Windel und drehen sich dann um, während Alexander an sich selbst den schamvollen Akt des Windelwechselns vollzieht. Mehr wird an dieser Stelle aus Gründen des Geschmacks nicht geschildert. Hier denke man bitte stattdessen an schöne, saubere, vollkommen ekelfreie Bilder wie das einer frischgesaugten Wohnung, auf deren Boden man Herz-OPs durchführen könnte.)

Alexander Pherostirch (beschämt): Das war nur, weil ich so selten auf die hiesigen sanitären Anlagen gelassen wurde... Achja, die Erklärung für den plötzlichen Machtwechsel, gnadenvoller Ackermann. Ich... ich... (denkt verzweifelt nach) Ich... habe ihn umgebracht! Ja, ich habe meinen Vater ermordet. Jetzt ist es raus. Puh, bin ich erleichtert. Ich war einfach scharf auf sein Ferienhaus, nein, sein Kamel, oder doch eher seine Frau, ich meine, seinen Anwalt... ähm, genau, ich wollte Pharao werden! Deshalb hab ich ihn erledigt, ganz trivial.

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