Spiegelwelten:Ackermann-Report

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Version vom 12:41, 30. Jan. 2016 von 92.211.29.52

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Ansprachen und Befehle des großen Diktators

Professor Hauke Ackermann

dem großherzigen und gnadenvollen Herrscher von

Ackermann Island

Ackermann Island flag.PNG

Ehre sei Ackermann und seiner Insel



26.8.2014

Liebe jetzige und zukünftige Untertanen meines Imperiums,

Was ist denn DAS für ein Blödsinn? Ein paar selbsternannte Hirnfreibeuter haben die Physik bestochen und jetzt ist in der Südsee das Wasser weg? Was für ein Frevel an der Wissenschaft. Niemand kann die Physik bestechen! Oder ihr gar etwas befehlen! Und daher befehle ich jetzt AUF DER STELLE, dass das Wasser wieder zurückläuft und die Physik sich wieder sofort so verhält wie sie es tun sollte. SOFORT (die Physik verhält sich sofort wieder normal).

Geht doch.

Erzittert vor meiner Macht.

Mit größter Verachtung,


Hauke Ackermann (26.8.2014 OZR)


Montag, 30.7.2012

Liebe jetzige und zuküftige Untertanen,

Hiermit bestätige ich die Gerüchte von meiner Partnerschaft mit Queen Mary, sowie dir Gerüchte um eine mögliche Hochzeit noch in diesem Jahr.

Den aktuellen Konflikt in Al Tschak beobachte ich mit Belustigung und freue mich sehr über die Siege der Truppen Al Tschaks durch Abwesenheit eines Gegners. Ich unterstütze die Truppen Al Tschaks und komme deren Bestreben, die Grenze der Englischen Provinz abzusperren und zu sichern nach, indem ich eine Bannglocke um die Provinz lege. Dadurch wird es militärischen Truppen oder sonstigen bewaffneten Individuen unmöglich, sie in irgendeine Richtung zu übertreten. Diese Bannglocke ist soeben errichtet worden. Eure Truppen, die westlich des Flusses lagerten habe ich vorher mittels Wurmloch wieder auf die andere Seite der Grenze verfrachtet. Sonst kommen die armen Jammerlappen ja nicht mehr nach Hause. Ich hoffe damit habe ich genug geholfen und kann ein sinnloses Sterben verhindern. Wenn ihr so dämlich seit und euer eigenes Land verschachert dann ist es euer Problem....

Erzittert vor meiner Macht.

In größter Verachtung auf alle außer Mary

Hauke Ackermann (30.7.2012)

Donnerstag, 8.3.2012

Liebe jetzige und zuküftige Untertanen,

Ich finde es sehr interessant, dass die Terroristen, die Ich persönlich hier auf meinem Stützpunkt eingekerkert habe über den SNC ihre Todesabsichten verlauten lassen können. Fand Ich beinah so witzig wie die lächerlich lächerlichen (einen anderen Ausdruck dafür mag es geben, doch so ist es am Treffensten) Forderungen dieser halbgaren Spaßgesellschaft namens Untergrund, die einen Rückzug meiner Person aus Russland fordern. Nun ja, wenn sie meinen, sie müssten Russland ins Unglück stürzen.... Ich muss aber gottlob nicht zwangsläufig der Meinung eines Rattengesichtigen Schwarzmarktspinners sein. Aber Ich erkläre mich bereit, ein wenig Milde zu zeigen. Den Wunsch meiner aktuellen Gäste nach einer Putzfrau und Wodka ohne Ende komme Ich gern nach.

Erzittert vor meiner Macht - Ach und setzt Helme auf....

In größter Verachtung und in der Hoffnung auf baldiges Hagelwetter.

Hauke Ackermann (8.3.2012)

Dienstag, 20.12.2011

Liebe jetzige und zuküftige Untertanen,

Ich habe mir die Freiheit genommen, Alexander Pherostirch aus Hamunaptra zu entfernen. Schließlich hatte er keine Erlaubnis meinerseits für die Krönung seiner selbst. Ich habe schließlich klar und deutlich zu verstehen gegeben, dass Ich erst die Umstände des Todes seines Vorgängers erfahren würde. Am liebsten von Alexander selbst.

Ich werde ihn nun ein paar Tage in freundlicher Einzelunterbringung in den Katakomben eines "Hotels" außerhalb meiner Insel verbringen lassen. Ich gebe ihm gern dabei die Möglichkeit, sich seiner Heimat mitzuteilen. Wenn Ich der Meinung bin, dass meine kostbare Zeit eine Unterredung mit ihm zulässt, werde Ich mich bequemen und einmal nachhorchen, was er zu dieser ganzen hässliche Sache zu sagen hat. Soviel dazu

Erzittert vor meiner Macht.

In größter Verachtung etc pp.

Hauke Ackermann (20.12.2011)

Sonntag, 3.10.2011

Liebe jetzige und zuküftige Untertanen,

Ich erinnere hiermit noch einmal daran, dass dieses Affenreich eines der größten Irrtümer der Welt ist. Es ist vollkommen sinnlos aufgetaucht, es hat stets sinnlos gehandelt und es wirkt auf mich wie ein großer, großer Fehler, den es zu beheben gilt. Ich nehme mir hiermit heraus, dass Affenreich komplett abzuschirmen und nichts als Versorgungsgüter für die Bewohner hindurch zu lassen. Wir wollen ja niemanden umbringen. Es ist einfach nur besser für uns alle, wenn nie wieder einer irgendetwas aus dieser Region hier hört. Wer Affen sehen will, kann ich den Zoo oder nach Animalien gehen.

Erzittert vor meiner Macht.

In größter Verachtung etc pp.

Hauke Ackermann (3.10.2011)

Samstag, 24.9.2011

Liebe jetzige und zuküftige Untertanen,

Nach reiflicher Überprüfung aller Fakten und Abruf aller Daten sämtlicher Schiffe bin Ich zu dem Schluss gekommen, dass die Schweizer offenbar NICHT auf dem Altweltmond gelandet sind, sondern auf einem der Ozeanischen Monde. Welch Idioten. Ihr habt jetzt die Wahl, dort zu bleiben und euch dort häuslich einzurichten oder ihr kommt kurz rüber und versucht es noch mal. In dem Fall wünsche Ich viel Spaß und eine frohe Beerdigung.

Erzittert vor meiner Macht.

In größter Verachtung und noch größerer Belustigung

Hauke Ackermann (24.9.2011)

Montag, 13.6.2011

Liebe jetzige und zuküftige Untertanen,

Mit sofortiger Wirkung werden alle meine Provinzen ähnlich dem Vorbild Altweltdeutschlands in die Halbautonomie erlassen und in einer von mir eigens gegründeten Gruppe namens AGdAIS (Arbeitsgemeinschaft der Ackermann-Imperialen Staaten) zusammengefasst.

Hinter diesem Schritt steckt die Überlegung, meinen Staaten eine Plattform und Möglichkeit zu geben, den ihnen von mir gegebenen Fortschritt miteinander teilen und voneinander profitieren zu können. Es ist natürlich JEDEM Staat der Welt erlaubt, ebenfalls dieser Gemeinschaft beizutreten, sofern er die dort herrschenden Aufnahmebedingungen beherzigt. Dann spare Ich mir nebenbei auch diese lästigen Eroberungen und die Besserwisser der Möchtegernrechtsstaaten haben auch nichts zu jammern. Diese winselnden Feiglinge.

Erzittert vor meiner Macht.

In größter Verachtung,

Hauke Ackermann (13.6.2011)

Donnerstag, 31.3.2011

Liebe jetzige und zuküftige Untertanen,

Mit sofortiger Wirkung erlasse Ich Altweltdeutschland meine komplette Kontrolle und übergebe das Land in einen halbautonomen Zustand.

Ich reagiere damit auf sehr zufriedenstellende Tendenzen bezüglich der Resonanz auf mein Wirken in Altweltdeutschland. Genaugenommen behandelt man mich dort wie eben jene gottgleiche, heilsbringende Erscheinung, die Ich nun mal bin.

Damit mache Ich deutlich, dass es Ländern, die sich mir bedingungslos unterwerfen unter meiner Herrschaft bestens geht. Altweltdeutschland hat die Zeichen der Zeit richtig gedeutet und mir nie einen Stein in den Weg gelegt. Das bekommen sie jetzt zurück.

Ich mache mit diesem Schritt deutlich, dass Ich auf ein Entgegenkommen im Bezug auf die Durchsetzung meiner Ziele, nämlich jedem eurer kleinen, rückständigen Staaten so etwas wie Fortschritt und Bildung zu bringen mehr als wohlwollend reagiere. AWD hat verstanden, dass eine Herrschaft meiner Person nur von Vorteil ist, daher übergebe Ich die Verantwortung über das land Altweltdeutschland an einen Stellvertreter, was nicht bedeutet, dass das Land nicht weiterhin meinem Imperium untersteht. Ich lockere lediglich etwas die Regeln und erkläre Altweltdeutschland zu einer „ Halbautonomen Ackermann-Provinz“

Für alle anderen soll dies ein Zeichen sein. Ein Zeichen meiner Güte. Lernt von Altweltdeutschland.

Erzittert vor meiner Macht.

In größter Verachtung,

Hauke Ackermann (31.3.2011)

Sonntag, 27.3.2011

Liebe jetzige und zukünftige Untertanen,

Ich habe heute in einer absolut notwendigen Aktion meine Machtbefugnisse im Nördlichen Bereich Sibirskas ein wenig meinen Bedürfnissen angepasst und die Bereiche Nordöstlich und zwischen meinen Provinzen Russland und Dunkeldeutschlands meinem Imperiums zugefügt.

Dies tue Ich als Warnung. Da es offensichtlich beschränkte Trottel da draußen gibt, die der Meinung sind, mir in Sachen Weltherrschaftsansprüchen irgendeine Form von Konkurrenz bieten zu wollen, muss Ich denen hiermit meinen Standpunkt zu diesem Thema klar machen.

Dies betrifft vor allem diesen lächerlichen Möchtegernwelteroberer Ooten. ich habe noch NIE so einen Vollpfosten gesehen. Wenn dieser kommunistische Schwachkopf der Auffassung ist, sich mir in den Weg zu stellen, dann muss Ich ihn dafür bestrafen. Daher habe Ich reagiert und das sogenante Ootenland ebenfalls meinem Besitz hinzugefügt. Er soll froh sein, dass Ich es bei dieser freundschaftlichen Übernahme belasse und ihn ansonsten unbehelligt lasse - natürlich nur, wenn er von nun an weiß, was es heißt, mir dumm zu kommen.

Apropos: Falls es irgendeinen von euch Jammergestalten da draußen stören sollte, dass Ich mir die nördlichen Gebiete Sibirskas und zusätzlich noch Ootenland gegriffen habe - dann bedankt euch bei Tim Ooten dafür. Ich habe die Proteste gegenüber meiner Person in Luxusburg registriert und herzlich gelacht. Wenn ihr meint, ihr könntet mich damit von irgendetwas abhalten, dann seid ihr auf dem Holzweg. Solltet ihr euch weiterführende Maßnahmen in dieser Richtung erlauben, erlaube auch Ich mir gewisse Dinge. Ich hoffe wir haben uns verstanden.

Erzittert vor meiner Macht.

In größter Verachtung,

Hauke Ackermann(27.3.2011)

Dienstag, 15.3.2011

Liebe jetzige und zuküftige Untertanen,

Wieder einmal wurde mir die unfassbare Dummheit der Menschen klar gemacht.

Ich habe heute und in den letzten Tagen einige Versuche mit dem Wurmloch dieser Dumpfbacken aus Electronia gemacht. Wollte mal sehen, ob dieses Ding besser ist als meine. Ist es nicht. War aber auch irgendwie klar.

Was mich dann doch sehr erheitert hat war der peinliche Versuch eines jämmerlichen Vollpfostens, der sich selbst als Tim Ooten bezeichnete mit seinem kleinen Möchtegernschiff in die betreffenden Gewässer segelte.

Großherzig wie Ich bin habe Ich diesem Idioten sofort eine Warnung gegeben, dass es eine ziemlich dumme Idee sei, genau jetzt in diese Gewässer einzudringen – Doch der Kerl wollte nicht hören und ist ab ins Wurmloch. Idiot. Vorher hat er mir aber noch irgendeinen Schwachsinn erzählt von wegen, er würde auf seinem unaufhaltsamen Weg zur kommunistischen Weltrevolution vor nichts und niemand halt machen. Fand ich alles sehr amüsant und wir haben ja nun gesehen, was er davon hat, aber WAS genau er mit einem Weg zur kommunistischen Weltrevolution meinte ist mir schleierhaft. Hat der Kerl etwa schon Gebiete erobert? Hmm, ich sollte mal nachsehen.

Erzittert vor meiner Macht.

In größter Verachtung,

Hauke Ackermann(15.3.2011)

Montag, 27.9.1802

Liebe jetzige und zuküftige Untertanen. Obwohl... In diesem Fall mal nur die jetzigen.

Hiermit erteile Ich ALLEN Bürgern meiner Provinzen die Erlaubnis zur sofortigen Selbstrettung auf den Planeten Ding. In Zeiten wie diesen ist das Überleben jedes einzelnen Individuums der einzig wahre Weg zum Fortschritt.

Natürlich verfüge Ich über ausreichend Mittel und Wege, meine sämtlichen Untertanen in Dunkeldeutschland, Hamunaptra, den Fan Felix-Inseln, Gayland, Legoland, Italien und Russland nach Ding zu verfrachten. Wozu hat man denn einen Universalteleporter in der Abstellkammer rumstehen... Einzige Ausnahme bilden die Altweltdeutschen. Die Fürsten konnten sich nicht einigen über den Teleportationsort, daher schicke Ich sie nach Rakete. Sollen diese dämlichen Möchtegernregenten doch gucken, wo sie bleiben.

Ich bin mir unschlüssig, was genau an diesem Wochenende geschehen wird, aber nach allem was Ich weiß, bin Ich mir mit meiner mir selbst vorbehaltenen Prognose mehr als sicher. Tja, so spielt das leben manchmal halt. Faszinierend.

Erzittern und so weiter.

In halbwegs angebrachter Verachtung,

Hauke Ackermann(27.9.1802)


Mittwoch, 11.8.1802

Liebe jetzige und zuküftige Untertanen

Wie dumm die Welt doch ist...

Erst nerven diese Blechbüchsentypen mich und erzählen mir einen von egen, die wären mit technisch voraus – Und jetzt? Da wird Russland und das Grenzgebiet von Dunkeldeutschland mal ein bisschen von läppischer Lava getroffen verpissen die sich... Lächerlichst....

Jedenfalls – Als geübter Wissenschaftler, der durch seine natürliche (weil MENSCHLICHE) Genialität auf ALLES vorbereitet ist, kann Ich mit dem mir gebührenden Stolz verkünden: NICHTS ist beschädigt. Dank dem alten Zeitumkehrer, den Ich seit etwa Sechs Jahren im Wandschrank hatte konnte Ich den Ausbruch rückwirkend vorbeugen. Die Landschaft – ich korrigiere – MEINE Landschaft ist somit wieder komplett hergestellt und die Lavaquelle habe Ich mir umleiten lassen für ne schöne Vulkangestein-Freizeitlandschaft im Landesinneren von Dunkeldeutschland. Tja, SO macht man das, liebe Blechbüchsen... Und was die Wundblasen betrifft: Die betroffenen Versager werden einfach notgeschlachtet - Lakaien gibt es ja ohne Ende...

Dennoch möchte Ich mich für eure Zusicherung, auf meinem Gebiet keine Außenposten mehr errichten zu wollen, herzlichst bedanken. Und mit herzlichst meine Ich: Mit einen dickem Grinsen.

Erzittert vor meiner Macht.

In größter Verachtung,

Hauke Ackermann(25.7.1802)

Sonntag, 25.7.1802

Liebe jetzige und zuküftige Untertanen

Ich möchte mich eigentlich nur einmal kurz von meiner neuen Sommerresidenz in Stonehenge melden, um euch allen einen wunderschönen Restsommer zu wünschen. Während ihr euch bekriegt, habe Ich meine ausführliche und im übrigen äußerst erholsame Sommerpause unterbrochen, um mein Imperium in einer Nacht- und Vollmondaktion um das wunderschöne Legoland zu ergänzen. Tja, wenn andere sich streiten....

Naja Ich fühlte mich in letzter Zeit so unbeachtet, da musste Ich mal wieder spontan was machen. Ist ja alles ein Klacks für mich, sofern das ganze nicht auf dem Fußballplatz stattfinden muss, wo ihr eure Möglichkeiten besitzt, mich zu bescheißen.

Des weiteren habe Ich registriert, dass sich mit dem VGGBT eine bombenschmeißende, aus dämlichen Primitivlingen bestehende Möchtegernorganisation gebildet hat, welche mit mir in den Konkurrenzkampf um die Weltherrschaft treten möchte. Ich habe mir lang und breit überlegt, welche Worte Ich wählen sollte, um dies gebührend und möglichst zutreffend zu kommentieren. Folgendes Statement ist dabei zu Tage getreten: „Haha“ Danke schön.

Erzittert vor meiner Macht.

In größter Verachtung,

Hauke Ackermann(25.7.1802)


Sonntag, 9.5.1802

Liebe jetzige und zuküftige Untertanen,

Mit großer Bestürzung reagiere Ich auf die schändlichen Attacken gegen mich und meine Mannschaft nach dem gestrigen Spiel. Das dieser Niederlage unter normalen Umständen niemals hätte passieren können ist, uns allen ja völlig klar, aber genauso klar ist nun auch die folgende Erkenntnis: Ich kann nicht erwarten, dass irgendwer von euch jämmerlichen Vollpfosten MIR den nötigen Respekt zollt, die Überlegenheit meiner Mannschaft einfach anzuerkennen.

Seid froh, dass eine schändliche Horde von fehlgeleiteten Vollidioten das Team um eine Halbzeit aufgehalten hat, denn sonst hätten wir auch Italo-Amerika vernichtet. Jeder von euch dürfte wissen, dass Ich auch andere Mittel und Wege besitze, um dieses Spiel auf meine Seite hätte ziehen zu können – Aber Ich habe König Günter dem Großen mein Wort gegeben, dass meine Mannschaft und Ich uns während unseres Aufenthalts respektvoll und sportlich gegenüber unseren Gegnern verhalte und dieses Wort habe Ich gehalten. Was Ich dafür zurückbekommen habe sehe Ich nun.

Unter diesen Umständen sehe Ich ein, dass es mir von eurer Seite NICHT gestattet ist, neben meinen berechtigten Aktivitäten bezüglich einer schrittweisen Machtübernahme all eurer kleinen Rückstandsländer im Zeichen des totalen Fortschritts auch die Fußballerischen Überlegenheit der Moderne auf friedliche Art und Weise zu demonstrieren.

Auf diesen, von euch verschuldeten Gründen, sehe Ich es NICHT mehr ein, meine Glebs für das Spiel gegen Legoland aufs Feld zu schicken, wenn ihnen EH keine faire Chance zur freie Entfaltung ihrer Spielkunst gegeben wird. Ich veranlasse hiermit, eine Ersatzmannschaft für mein Team zu finden und reise noch heute mit unbekanntem Ziel von der UM ab. Macht euren Scheiß doch alleine.

Zum Ausgleich für diese miese Aktion und die unbeschreibliche Freundlichkeit meinem Team gegenüber werde Ich im Übrigen in Zukunft KEINE Gnade mehr walten lassen, wenn einer von euch auf Knien angekrochen kommt und die Herrschaft über sein land von mir zurückfordert. Bisher habe Ich meine Eroberungstour durchweg unblutig von statten gehen lassen. Dies hat hiermit ein Ende. Ich wünsche euch viel Spaß dabei.

Ach ja; Das mit dem Wal war Ich übrigens nicht. Wale und alle anderen tierischen Geschöpfe sind ein unheimlich wichtiger Bestandteil des Ökosystems, welches wir nicht verletzen dürfen. So etwas weiß man, wenn man nur einen klitzekleinen Funken Respekt vor der Biologie um sich herum hat, ihr hohlbirnigen Ignoranten.

Erzittert vor meiner Macht.

In größter Verachtung,

Hauke Ackermann(9.5.1802)

Sonntag, 13.2.1802

Liebe jetzige und zuküftige Untertanen,

Nach reiflichen Überzeugungen habe Ich meinen Rennstall mit sofortiger Wirkung aus der UGPS entfernt. Diese Veranstaltung ist meiner Zeit nicht würdig, sodass Ich es für vollkommen ausgeschlossen halte, mein glorreiches Team weiter an diesem Schund teilhaben zu lassen. Ich bin momentan eh mit wichtigeren Dingen beschäftigt. Ich habe die Rennstrecke im Übrigen zu einem Forschungszentrum für.... ja... äh.. sagen wir Babynahrung umgebaut und will da auch im Sommer KEINE Rennautos sehen. Die beleidigen mich eh nur.

Ach ja,

Am morgigen Sonntag tritt der kommende Universumsmeister in Neu Neapel zum Fußballspiel gegen die Mülldeppen an und wird danach der Welt gezeigt haben, WER sich im Sommer diesen UM-Pokal in die Vitrine stellt – Nämlich Ich. Selber kommen werde Ich zwar nicht aber gegen diese Oranje-Truppe ist das auch vollkommen unnötig.

Erzittert vor meiner Macht.

In größter Verachtung,

Hauke Ackermann(13.2.1802)


Dienstag, 1.12.1801

Liebe jetzige und zuküftige Untertanen,

Nach reiflichen Überlegungen habe Ich mich entschieden, auf das Bitten seitens Dr.Bibo einzugehen und mit meiner Klimamaschine Hamunaptra anzusteuern – Es möchte ja niemand, dass dieser schöne Staat so einfach untergeht.... Obwohl... wenn Ich es richtig sehe hat ja KEIN anderer Staat dieser Welten auch nur den Ansatz einer Hilfeleistung unternommen – Ihr alle kommt nur raus, wenn es was zu meckern gibt und ihr nichts tun müsst als Herumzublöken während ihr feige sie Schwänze einzieht. Ihr seid so erbärmlich...

Zurück zum Thema: Ich werde Ackermann-Island noch nun vor die Küste Hamunaptras manövrieren um die Bodenerwärmung von meiner Zentrale aus regulieren zu können. Wenn ich ein wenig an meinen Rädchen drehe könnte Ich eventuell auch die Magmablase abkühlen lassen, womit in den nächsten Jahrzehnten keine Gefahr mehr von ihr ausgehen würden. Das dürfte nach meinen Berechnungen funktionieren.... Multo Bene wie die Italiener sagen würden....

Ach ja: Als Gegenleistung erwarte Ich nichts weiter als die Politische Kontrolle über Hamunaptra. Wenn ich dieses Land schon vor dem Untergang rette dürfte diese Forderung nichts als einer jämmerliche Kleinigkeit sein. So, ihr da draußen dürft nun beginnen, mir symbolisch die Stiefel für meine Großtaten zu lecken.

Erzittert vor meiner Macht.

In größter Verachtung,

Hauke Ackermann(1.12.1801)


Mittwoch, 25.11.1801

Liebe jetzige und zuküftige Untertanen,

Und wieder einmal begebe Ich mich auf euer Niveau um euch von meiner Herrlichkeit zu berichten.

Da sind die Katzeninseln mal schön auf den Hund gekommen was? Danke, dass Ihr keine Einwände gegen meine Welpenzucht hattet.... Sonst hätte Ich meine Glebs wohlmöglich nehmen müssen – Und so viel Logistik ist ja nun auch vollkommen überflüssig, nicht wahr?

Um die üblichen Drohgebärden gegen eure lächerlichen Kinderstaaten ein weiteres Mal zu wiederholen muss euch mitteilen, dass mein Würgegriff sich langsam um eure kleinen Hälse legt. Spürt ihr es schon? Wenn nicht ist es bereits zu spät. Wir sehen uns bei meiner Krönung.

Erzittert vor meiner Macht.

In größter Verachtung,

Hauke Ackermann(25.11.1801)

07.09.1801

Sehr verachtenswerte Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ich finde es sehr amüsant das alle der Meinung sind ICH hätte verloren. Das war pure Absicht, denn Ihr als meine zukünftigen Bürger sollt euch erst mal in Sicherheit wiegen. Es wird nicht lange dauern und Ihr werdet meine große Macht spüren. Wenn es den Gleb noch geben würde, könntet er euch erzählen, auf was Ihr euch freuen könnt.

Erzittert vor meiner Macht.

In größter Verachtung,

Hauke Ackermann(07.09.1801)


04.09.1801

Sehr verachtenswerter Günther,

ich finde es ja niedlich wie sie sich für ihr Volk einsetzen oder sollte ich eher sagen bedauernswert?" BITTE BITTE GROßER ALLMÄCHTIGER ACKERMANN LASS MICH IN RUHE" . Ihr seit doch echt armselig. Aber ich hab heute gute laune denn so viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr. Ich gebe euch die Chance aber nicht das hier jemand meint ich wäre freundlich. Ich hatte eh nur vor einen Gleb zur Zerstörung eures Volks zu schicken und so kann ich der ganzen Welt zeigen das ich der GRÖßTE bin. Mein Gleb hält sich für Sonntagnachmittag bereit also freut euch auf eure Vernichtung im großen Stil.

Erzittert vor meiner Macht.

In größter Verachtung,

Hauke Ackermann(04.09.1801)


04.09.1801

Liebe jetzige und zuküftige Untertanen,

ich finde es erstaunlich wie langweilig ihr doch alle seit.Ihr gründet einen "Weltsicherheitsrat" und seit nicht in der Lage euch gegen mich zu wehren, wenn man bedenkt das ich gefühlte 200 Jahre später immer noch das VKWE umstellt habe und mich immer noch genz in Ruhe auf zukünftige Eroberungen konzentrieren kann. Ihr werdet schon sehr bald sehen was ihr davon habt wenn ich das VKWE morgen mit meinen Glebs (oder vielleicht auch nur mit einem Gleb) erobert habe.

Erzittert vor meiner Macht.

In größter Verachtung,

Hauke Ackermann (04.09.1801)

12.7.1801

Liebe jetzige und zukünftige Untertanen meines Imperiums,

Mit großer Freude möchte Ich euch allen verkünden, dass ein militärischer Blitzschlag am heutigen Morgen erfolgreich zu ende gegangen ist.

Heute gegen 7 Uhr morgens hat meine zweite Gleb-Garnison in einer unblutigen Kampfhandlung Gaytown überfallen und eingenommen. König Gayden ist unter Hausarrest gestellt. Ich lasse ihm freie Hand bei seiner...ääh.. freien Entfaltung (würg) mit seinen männlichen Hofdienern, aber zu sagen hat die Tucke jetzt nichts mehr...

Von nun an befindet sich GAYLAND unter meiner Kontrolle – Damit sind die Rosa-Zeiten also aus.

Tja, Ich rechne es euch allen ja hoch an, dass ihr so clever seid, dass VKWE aus der Kanalisation zu versorgen. Da kommen meine Glebs nicht runter. Ein feiner Schachzug also. Tja, aber damit habt ihr dem VKWE einen Bärendienst erwiesen. Da die Sache mit dem aushungern ja nun nicht mehr allzu funktionstüchtig erscheint sehe Ich mich gezwungen in der nächsten Zeit mit schärferen Maßnahmen aufzuwarten. Welche damit gemeint sind habe Ich heute morgen bewiesen. War übrigens sehr nett von euch, dass ihr alle schön eure Truppen gen VKWE gesendet habt. Damit war der Weg nach Gayland frei.

Ich glaube übrigens nicht, dass die Wanne-Eickler so friedvoll sind wie die Gayländer – also geht schon mal von einer blutigeren Angelegenheit aus und bedenkt, dass Ich mir meine Soldaten bequem nachzüchten kann. Da Ich ja auch ein sehr friedvoller Despot bin, habe Ich mir zuerst Gayland geschnappt – allzu viel Blutvergießen muss ja nicht sein, gell? Das möchte Ich euch allen doch gern ersparen. Dann dauert das lästige Aufwischen eurer Körperteile nach Kriegsende auch nicht so ätzend lange...

So, ich sonne mich dann mal in meinem glanzvollen Sieg und lasse euch dann mal in eurer Panik alleine. Einen wunderschönen Sonntag wünsche Ich euch allen.

Ach ja, erzittert vor meiner Macht. Ihr wisst ja...

Mit größter Verachtung und mächtig warmer Laune,

Hauke Ackermann (12.7.1801 OZR)

11.7.1801

An alle Glebs:

MORGEN WIRD ANGEGRIFFEN! MACHT ES KURZ UND SCHMERZLOS!

Wehe es klappt nicht.

Hauke Ackermann (11.7.1801 OZR)


4.7.1801

Liebe jetzige und zukünftige Untertanen meines Imperiums.

Ja es gibt mich noch.

Wie alle großen Staatsmänner bin auch Ich zwischendurch mal mit mir selber beschäftigt und kann meine grenzenlose Macht nicht immer glatt kundtun. Man kann sich nicht immer um euch, den bemitleidenswerten Pöbel da draußen kümmern. Momentan belagert meine glorreiche Glebarmee das VKWE. Das ist zwar nicht groß, aber die wehren sich trotzdem.

Da die ganze Prominenz des VKWE zur Zeit ja in Italo-Amerika dieser dämlichen WA beiwohnt ist da auch keine Sau die die Wanner anführen kann... nur Ankerhagen, dieses Schoßhündchen. Da lohnt sich ein Militärschlag von Aufwand her ja gar nicht. Ich hungere das VKWE einfach langsam aus, dass spart ne Menge Energie. Die Welt ist ja groß....

Zurück zur WA. Welch lächerliche Ansammlung hirnamputierter Möchtegernprominenter, Sportler und Politiker. Das ganze hat doch den Unterhaltungswert eines leeren Aquariums! Na ja immerhin hat es den Vorteil, dass alle schön abgelenkt sind. Am 29.8. nach Altweltzeit gründet sich zudem noch der Weltsicherheitsrat. Da freue Ich mich ganz besonders drauf, Hehe... Nich das Ich teilnehmen werde, aber Ich finde es doch spaßig anzusehen, wie sich dann wieder alle in die Hosen machen wenn das Gespräch auf mich kommt – Und das wird es, davon gehe Ich mal aus.

Ach noch eine Kleinigkeit: Da der gute Herr Professor Bierboodt in seiner üblichen Art nicht stillschweigen konnte ist nun ja raus, dass ich es war, der ihn aus Italo-Amerikanischer Haft herausgeholt hat. Ein paar Naseweise haben richtig getippt. Ja - Ich war es. Nicht weil es mir ein persönlicher Ansporn war, oder ich meine Abneigung gegen den Don ausdrücken wollte – Aber ein Schlag gegen den Professor ist ein schlag gegen den Sieg der Wissenschaft und als Wissenschaftler ist man dann halt verpflichtet einzugreifen. Reiner Selbstschutz. Von mir aus kann im Knast verrecken wer will, aber aus technischer Sicht ist der Herr Professor Bierboodt da ein unnötiges Opfer...

Naja dann wünsche Ich euch jämmerlichen Würmchen mal eine fröhliche WA. Wenn danach noch Hirnzellen übrig sein sollten strengt sie an und ergebt euch mir vorbeugend

Erzittert vor meiner Macht.

Mit größter Verachtung,


Hauke Ackermann (4.7.1801 OZR)


11.7.1801

An alle Glebs:

MORGEN WIRD ANGEGRIFFEN! MACHT ES KURZ UND SCHMERZLOS!

Wehe es klappt nicht.

Hauke Ackermann (11.7.1801 OZR)


Archiv früherer Drohungen siehe hier

<center class="visualClear">



</center>

Linktipps: Faditiva und 3DPresso