Spiegelwelten:Équipe nationale: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch seine [[Profit]]gier, welche sich nicht nur bei PR-Aktionen zeigte, sondern auch in diversen [[Training]]slagern, ist Thierry Henry offiziell der zweitunbeliebteste Franzosé nach [[Walt Disney|dem Typ, der einen maroden Vergnügungspark mitten in Paris bauen ließ]].
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Durch seine [[Profit]]gier, welche sich nicht nur bei PR-Aktionen zeigte, sondern auch in diversen [[Training]]slagern, ist Thierry Henry offiziell der zweitunbeliebteste Franzosé nach [[Walt Disney|dem Typ, der einen maroden Vergnügungspark mitten in Paris bauen ließ]].<br>
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Der meist als Stürmer platzierte Fußballer kann eigentlich nur Gutes von sich behaupten: So besitzt er eine gefährliche Präzision und erobert sich im Sturm die Bälle zurück, sodass man ihn auch gerne "Hurricane" nennt.
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[[Bild:Zidane1.jpg|thumb|200px|Zinedine Zidane trainiert öfters Kopfbälle mit menschlichen Wesen anstatt mit Leder. Hier eine getreue Nachstellung eines legoländischen Fans]]
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[[Zinedine Zidane]] ist '''DER''' Star schlechthin. Eigentlich ist er ja in [[Rente]], nachdem er in einem Match einen Gegenspieler als Sandsack für seinen [[Kopf]] benutzte, doch sein Fuß lässt ihn nicht zur Ruhe kommen und so steht er trotzdem fast immer auf dem Platz und kickt wie wild an [[Tor]]pfosten vorbei.<br>
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Besonders beliebt ist ''Zizou'' (Spitzname, gelegentlich auch [[Franzoséschrift|झि।ओउ]]), weil er sich angeblich für soziale und [[kind]]gerechte Projekte engagieren würde. Ob das stimmt, ist bis jetzt noch nicht eindeutig bewiesen, auf jeden Fall sagen zahlreiche [[Konto]]auszüge des Franzosén nichts aus.
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[[Bild:Hahn am Mist.jpg|thumb|150px|left|Der Hahn stolziert im [[Wasser]] und weiß nicht, das hinter ihm ein Ball auf ihn zugeflogen kommt]]
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[[Bild:Erhaengte Huehner.jpg|thumb|200px|Einer der als Möglichkeit angesehene Tod könnte das Erhängen sein, nachdem die französische Nationalmannschaft 0:15 verlieren würde]] 
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Der Hahn (oder auch ''Le Coq'', davon fehlübersetzt ''Der [[Koch]]'') ist das Maskottchen der französischen Nationalmannschaft. Geschlüpft als kleines [[Küken]] arbeitete es sich in der [[Tier]]hierarchie hinauf und war bald das dominierende Männchen im von Hühnern überschwemmten [[Korb]]. Zahlreiche Legenden ringen sich um den Hahn, der den [[Käse]] erfunden und [[Robespierre]] geköpft haben soll. Doch genauso zahlreich wie seine mutmaßlichen Heldentaten sind auch die möglichen Todesursachen, die der Hahn erleben soll. Die Franzosén fordern, dass der Hahn auf alle Fälle durch die [[Maradonna|Hand eines Menschen]] sterben müsse.<br>
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Als Maskottchen genießt der Hahn das Privileg, neben Zinedine Zidane, Thierry Henry, [[Napoleon]] und [[Jesus Christoph]], bei jedem [[Spiel]] dabei sein zu dürfen. Ob sich der Hahn auch wirklich [[Interesse]] am Fußball hat, ist jedoch nicht festzustellen, da sich der Hahn entweder willkürlich oder schlicht aus lauter [[Dummheit]] immer wieder vom Spielgeschehen abwendet.<br>
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Warum ausgerechnet ein Hahn bzw. '''der''' Hahn zum Maskottchen gewählt worden ist, hat keinen Hintergrund, weder einen politischen noch gesellschaftlichen.

Version vom 28. Oktober 2009, 20:23 Uhr

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Die Équipe nationale (ऍ॑उइपे नतिओनले) ist die französische Nationalmannschaft des Franzosélandes. Sie besitzt fünfzehn Spieler, wovon tendenziell immer drei während eines Spieles ein- und ausgewechselt werden. Zudem ist auch noch das Fußballmaskottchen "Der Hahn" (im Volksmund auch "Coq", selten auch "Koch") dabei, welches bei zu vielen Verletzungen der Spieler meistens einspringt.

Die Mannschaft

Um der Tradition Willen hat man die einzelnen Losscheine mit allen Namen franzoséländischer Staatsbürger versehen und ihn mit Käse umschlossen. Jesus Christoph wird fünfzehn Brote Käserollen brechen und unter die Armen verteilen. Wessen Los dann im Käse ist, muss im kommenden Spiel antreten

Die Mannschaft kennt meist keine Sau, weswegen die Fotos für die in Frankreich ach so beliebten Panini Sammelalben für Sticker extrem schwer zu produzieren sind. Bis auf zwei "Dauerfußballer" und das Maskottchen ist eigentlich nie sicher, wer nun wirklich im Kader spielt.
Die Regierung Frankreichs hat veranlasst, jeden Bürger Frankreichs für den Kader per Losverfahren nominieren zu können. Dadurch soll die Sportlichkeit eines jeden Einzelnen gewährleistet werden, denn keiner möchte letztendlich Schuld daran sein, dass die Nationalmannschaft verliert. Jedoch sind insgesamt zwei Leute erpicht darauf, jedes Mal mitspielen zu dürfen. Das können sie auch, denn sie sind so ziemlich die einzigen, die sich dem Profifußball verschrieben haben und professionell kicken können. Trotzdem sollte man die Mannschaft nicht unterschätzen, denn das Sportprogramm durch das Losverfahren hilft...und nahezu jeder Franzosé will für seine Mannschaft gewinnen.

Thierry Henry

Thierry Henry strengt sich an - oder auch nicht, wenn er zu wenig Gage bekommt

Thierry Henry ist einer der beiden Stammspieler in der Équipe nationale. Der Schwarze, der im L'Ui geboren wurde, spielte schon seit seiner Kindheit Fußball, doch schon im Alter von fünf Jahren entdeckten seine Eltern eine seiner heute immer noch präsenten Eigenschaft:

"Wenn isch kein Geld bekomme, will isch auch nischt 'ier arbeiten un' Tore schießen. Compris?"

Durch seine Profitgier, welche sich nicht nur bei PR-Aktionen zeigte, sondern auch in diversen Trainingslagern, ist Thierry Henry offiziell der zweitunbeliebteste Franzosé nach dem Typ, der einen maroden Vergnügungspark mitten in Paris bauen ließ.
Der meist als Stürmer platzierte Fußballer kann eigentlich nur Gutes von sich behaupten: So besitzt er eine gefährliche Präzision und erobert sich im Sturm die Bälle zurück, sodass man ihn auch gerne "Hurricane" nennt.

Zindedine Zidane

Zinedine Zidane trainiert öfters Kopfbälle mit menschlichen Wesen anstatt mit Leder. Hier eine getreue Nachstellung eines legoländischen Fans

Zinedine Zidane ist DER Star schlechthin. Eigentlich ist er ja in Rente, nachdem er in einem Match einen Gegenspieler als Sandsack für seinen Kopf benutzte, doch sein Fuß lässt ihn nicht zur Ruhe kommen und so steht er trotzdem fast immer auf dem Platz und kickt wie wild an Torpfosten vorbei.
Besonders beliebt ist Zizou (Spitzname, gelegentlich auch झि।ओउ), weil er sich angeblich für soziale und kindgerechte Projekte engagieren würde. Ob das stimmt, ist bis jetzt noch nicht eindeutig bewiesen, auf jeden Fall sagen zahlreiche Kontoauszüge des Franzosén nichts aus.

Der Hahn

Der Hahn stolziert im Wasser und weiß nicht, das hinter ihm ein Ball auf ihn zugeflogen kommt
Einer der als Möglichkeit angesehene Tod könnte das Erhängen sein, nachdem die französische Nationalmannschaft 0:15 verlieren würde

Der Hahn (oder auch Le Coq, davon fehlübersetzt Der Koch) ist das Maskottchen der französischen Nationalmannschaft. Geschlüpft als kleines Küken arbeitete es sich in der Tierhierarchie hinauf und war bald das dominierende Männchen im von Hühnern überschwemmten Korb. Zahlreiche Legenden ringen sich um den Hahn, der den Käse erfunden und Robespierre geköpft haben soll. Doch genauso zahlreich wie seine mutmaßlichen Heldentaten sind auch die möglichen Todesursachen, die der Hahn erleben soll. Die Franzosén fordern, dass der Hahn auf alle Fälle durch die Hand eines Menschen sterben müsse.
Als Maskottchen genießt der Hahn das Privileg, neben Zinedine Zidane, Thierry Henry, Napoleon und Jesus Christoph, bei jedem Spiel dabei sein zu dürfen. Ob sich der Hahn auch wirklich Interesse am Fußball hat, ist jedoch nicht festzustellen, da sich der Hahn entweder willkürlich oder schlicht aus lauter Dummheit immer wieder vom Spielgeschehen abwendet.
Warum ausgerechnet ein Hahn bzw. der Hahn zum Maskottchen gewählt worden ist, hat keinen Hintergrund, weder einen politischen noch gesellschaftlichen.


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