Speyer

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Optische Enttäuschung
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Speyer ist eine Stadt, gelegen in den Hoheitsgebieten der Weltmacht Rheinland-Pfalz. Sie wurde nur zu dem Zweck erbaut, in ihr einige Szenen der Verfilmung der Nibelungen-Saga zu drehen (u.a. auf den Stufen des Doms zu Speyer (der wiederum den Dom zu Worms darstellen musste (weil die Handlung ja auf den Stufen des Doms zu Xanten spielte))). Nach Ende der Dreharbeiten wurde das Attrappendorf Speyer in eine Sozialsiedlung umgewandelt. Deshalb besteht es ausschließlich aus wackeligen Pappkulissen, die im Laufe der Jahre vom Regen aufgeweicht werden, um so vor sich hin zugammeln.

Stadtgliederung

Speyer-Süd ist ein relativ unbedeutender Stadtteil der Stadt Speyer. Er grenzt im Norden an das Herz der Stadt. Im Süden sind nur noch die weitläufigen Steppen und die B9 und auch noch Römerberg, dessen Einwohner auf der B9 mit ihren Traktorenkaravanen Staus verursachen. Wenn man die Schrebergartenbastion durchquert, ist dort das seltene Phänomen der Burhähne (Hahnus Burus Nervoris) zu hören. Schlägt man den Weg ins erbärmliche Römerberg ein, findet man nichts außer Traktoren und Freiluft-Atommülldeponien. Speyer ist besser als Römerberg. Das Hauptproblem Römerbergs ist, dass das verschlafene Dörfchen gerade einmal 500 Einwohner hat, welche alle als Bauern tätig sind. Römerberg lebt vom Export minderwertiger landwirtschaftlicher Erzeugnisse, welche nach Sondernheim geliefert werden, da Sondernheim noch schlechtere landwirtschaftliche Erzeugnisse hat als Römerberg. In Römerberg gibt es keine befestigten Straßen, nur Schotterwege und Trampelpfade. Außerdem fahren dort alle Einwohner nur mit Traktoren durch die Gegend. Nicht bestätigten Aussagen zufolge sind alle Römerberger Gangster, die sich ihre Traktoren tiefer legen lassen um ihren Neid auf Speyer zu kompensieren.

Geschichte

Im Jahre 3795 v.Chr. wollte man auf dem Flecken Erde, der später einmal Speyer heißen sollte, einen Dom bauen. Allerdings fehlten 4825 Jahre lang Geld und Material, sodass der Bau erst 1030 anfangen konnte. Er dauerte dann ca. zwei Wochen. In den nachfolgenden Jahren sperrte man einige Bischöfe, Kaiser oder was man sonst gerade zur Hand hatte in der Krypta in Steinsärge und vergaß sie dort schlicht und einfach für die nächsten 1000 Jahre. Ein paar gewiefte Entdecker entdeckten ihre Leichen irgenwann und heute können alle möglichen Grabschänder, Gaffer und Touristen die Steinsärge bewundern. Der Dom (1337:I)0I\/I) zu Speyer ist damit eine romanische Aufschichtung von Steinen, die der ebenso Anbetung diverser Gottheiten diente und immer noch dient. In der Krypta kann man einige Münzen einem Bettler geben, der sich als Spendenkästchen tarnt. Ab und zu lockt der Dom auch Touristen an. Auch wird er gerne wegen seiner Größe als Orientierungspunkt verwendet. Die Prognose besteht darin, dass durch die hohe Anzahl an Besuchern der Boden so stark abgenutzt wird, dass man den Dom nur noch per Leiter betreten kann. Irgendwann werden dann die Wasserrohre beschädigt werden und der Dom mitsamt Krypta überflutet. Die Fundamente werden vom Wasser brüchig, geben nach und der Dom stürzt ein. Es gibt allerdings auch eine Stiftung zum Erhalt des Doms, die sich in letzter Zeit auf den Export von Möwendöner beschränkt. Dann ist das einzig Attraktive der Gegend nur noch die Dönerstadt Germersheim.

Das Wichtigste über Speyer

  • Speyrer werden gerne als "Elite-Pfälzer" bezeichnet, was auf ein Gespräch zwischen Gott und einem Speyrer zurückgeht, bei welchem Gott fragte: "Speyer-Nord?" - worauf der befragte "Ä edlii Sort!" antwortete. Speyer ist eine historische Stadt.
  • Wenn man Hunger hat, bekommt man zwar in Speyer nichts als Fisch, Pizza, noch mehr Pizza und Hamburger. Doch gleich um die Ecke befindet sich die internationale Dönerstadt Germersheim. Eine elsässische Spezialität, die fast nur in Speyer zu finden ist, nennt man auch Möwendöner.
  • In Speyer gibt es eine große, aktive Musikszene. Manche Musiker spielen sogar Musik. Manche verlangen auch Geld dafür. Es gibt Bands, die auch auftreten, aber die meisten üben noch. Auch die Domglocken üben noch - dauernd. Es gibt auch Chöre in Speyer, die singen Rockmusik, sogar von Queen. Seitdem ist das Grab von Freddie Mercury leer...

Siehe auch


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