Sowjetmensch: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Interne Links}}Der Sowjetmensch (von ''Sow Ejät!'', alt-transsilvanische Aufforderung zum Leeren seines Trinkgefäßes, etwa übersetzbar mit "Hau wech die Scheiße!") ist ein Fabelwesen der kommunistischen [[Mythologie]], das der Sage nach sowohl in den russischen Wäldern in eigenhändig angelegten Höhlen lebt, als auch einem umzäunten Sowjet-Reservoir namens [[Kreml]].
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Der '''Sowjetmensch''' (von ''Sow Ejät!'', alt-transsilvanische Aufforderung zum Leeren seines [[Glas|Trinkgefäßes]], etwa übersetzbar mit "Hau wech die [[Scheiße]]!") ist ein Fabelwesen der kommunistischen [[Mythologie]], das der Sage nach sowohl in den [[Russland|russischen]] [[Wald|Wäldern]] in eigenhändig angelegten [[Höhle]]n lebt, als auch einem umzäunten Sowjet-Reservoir namens [[Kreml]].<br>
 
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Der Sowjetmensch trinkt ständig große Mengen einer farblosen Flüssigkeit namens [[Wodka]], die seine Hauptnahrungsquelle darstellt. Charakteristisch für diese Wesen ist das knallrote Gesicht, die verwaschene Aussprache, das orientierungslose Herumwackeln und gerülpste Aussprüche wie ''Glasnost!'' (dt.: "Leert die Gläser!") und ''Perestroika!'' (dt.: "Ich will poppen!").  
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Der Sowjetmensch trinkt ständig große Mengen einer [[farblos]]en [[Flüssigkeit]] namens [[Wodka]], die seine Hauptnahrungsquelle darstellt. Charakteristisch für diese Wesen ist das knall[[rot]]e [[Gesicht]], die verwaschene Aussprache, das orientierungslose Herumwackeln und gerülpste Aussprüche wie ''Glasnost!'' (dt.: "Leert die Gläser!") und ''Perestroika!'' (dt.: "Ich will poppen!").<br>
 
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Der Erfinder des Himalayas und Yeti-Züchter [[Reinhold Messner]] beschreibt den Sowjetmenschen als "extrem unästhetische Kreuzung zwischen [[Boris Jelzin]] und [[Karl Moik]]" und hat lebende Exemplare dieser Gattung angeblich schon öfters bei seinen Survival-Touren durch die Moskauer U-Bahn und beim Inhalieren von kolumbianischen Räucherstäbchen gesehen.
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Der Erfinder des Himalayas und Yeti-Züchter [[Reinhold Messner]] beschreibt den Sowjetmenschen als "extrem unästhetische Kreuzung zwischen [[Boris Jelzin]] und [[Karl Moik]]" und hat lebende Exemplare dieser Gattung angeblich schon öfters bei seinen Survival-Touren durch die [[Moskau]]er U-Bahn und beim Inhalieren von kolumbianischen Räucherstäbchen gesehen.
  
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Version vom 20. Februar 2007, 13:18 Uhr

Der Sowjetmensch (von Sow Ejät!, alt-transsilvanische Aufforderung zum Leeren seines Trinkgefäßes, etwa übersetzbar mit "Hau wech die Scheiße!") ist ein Fabelwesen der kommunistischen Mythologie, das der Sage nach sowohl in den russischen Wäldern in eigenhändig angelegten Höhlen lebt, als auch einem umzäunten Sowjet-Reservoir namens Kreml.

Der Sowjetmensch trinkt ständig große Mengen einer farblosen Flüssigkeit namens Wodka, die seine Hauptnahrungsquelle darstellt. Charakteristisch für diese Wesen ist das knallrote Gesicht, die verwaschene Aussprache, das orientierungslose Herumwackeln und gerülpste Aussprüche wie Glasnost! (dt.: "Leert die Gläser!") und Perestroika! (dt.: "Ich will poppen!").

Der Erfinder des Himalayas und Yeti-Züchter Reinhold Messner beschreibt den Sowjetmenschen als "extrem unästhetische Kreuzung zwischen Boris Jelzin und Karl Moik" und hat lebende Exemplare dieser Gattung angeblich schon öfters bei seinen Survival-Touren durch die Moskauer U-Bahn und beim Inhalieren von kolumbianischen Räucherstäbchen gesehen.


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