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Sommerreifen: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei Sommerreifen handelt es sich um die zwischen [[Juni]] und [[August]] geernteten [[Trauben]] der [[Gattung]] ''Continentalis bridgestoniis''. Die Trauben zeichnen sich durch eine meist tiefschwarze Färbung aus. In guten Jahren, der Önologe spricht hier von “''Goodyear''”, sind hohe Erträge auch in gemässigten Breiten (bis 13 [[Zoll]]) keine Seltenheit.  
  
 
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Die fertigen Sommerreifenweine bestechen durch Aromen von [[Gummi]] und Anklängen von diversen Motorölen. Häufig ist für den Connaisseuer auch einen Anflug Maracuja zu entdecken. [[Sommelier]]e schätzen den Sommereifen wegen seiner einzigartigen Beschaffenheit. Er zeichnet sich durch eine gute Haftung auf der Zunge aus, auch bei bereits angefeuchtetem Untergrund. Im [[Hals]] besticht der Sommerreifen durch gute [[Kurven]]lage, selbst bei schnellem Schlucken.
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Die fertigen Sommerreifenweine bestechen durch Aromen von [[Gummi]] und Anklängen von diversen Motorölen. Häufig ist für den Connaisseuer auch einen Anflug Maracuja zu entdecken. [[Sommelier]]e schätzen den Sommereifen wegen seiner einzigartigen Beschaffenheit. Er zeichnet sich durch eine gute Haftung auf der Zunge aus, auch bei bereits angefeuchtetem Untergrund. Im [[Hals]] besticht der Sommerreifen durch gute [[Kurven]]lage, selbst bei schnellem Schlucken. Als besonderes Qualitätsmerkmal testet der Önologe die sogenannte [[Profil]]tiefe. Diese solte bei mindestens 1.6 mm Öxlegrad liegen.
  
 
== Anbau und Verbreitung ==
 
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Auch chinesiche und polnische Imitate wurden in letzter Zeit vom deutschen Zoll vermehrt beschlagnahmt. Vom konsum dieser Piratenprodukte muss allerdings aufgrund mangelnder Qualität strengstens abgeraten werden.
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Auch chinesische und polnische Imitate wurden in letzter Zeit vom deutschen Zoll vermehrt beschlagnahmt. Vom [[Konsum]] dieser [[Piraten]]produkte muss allerdings aufgrund mangelnder Qualität strengstens abgeraten werden.
  
 
Die Rebe stellt geringe Ansprüche an Lage und Boden, letzterer sollte leicht erwärmbar und griffig sein, allerdings kommen die Sommerreifen auch mit feuchtem Boden meist gut zurecht. Bei zu kaltem Klima neigt die Sorte zu abnehmender Bodenhaftung, was zu deutlich Ertragseinbussen führt. Der Winzer neigt in diesen Gefilden zur bevorzugten Nutzung sogennater [[Winterreifen]].  
 
Die Rebe stellt geringe Ansprüche an Lage und Boden, letzterer sollte leicht erwärmbar und griffig sein, allerdings kommen die Sommerreifen auch mit feuchtem Boden meist gut zurecht. Bei zu kaltem Klima neigt die Sorte zu abnehmender Bodenhaftung, was zu deutlich Ertragseinbussen führt. Der Winzer neigt in diesen Gefilden zur bevorzugten Nutzung sogennater [[Winterreifen]].  

Version vom 6. November 2010, 15:27 Uhr

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Bei Sommerreifen handelt es sich um die zwischen Juni und August geernteten Trauben der Gattung Continentalis bridgestoniis. Die Trauben zeichnen sich durch eine meist tiefschwarze Färbung aus. In guten Jahren, der Önologe spricht hier von “Goodyear”, sind hohe Erträge auch in gemässigten Breiten (bis 13 Zoll) keine Seltenheit.

kleine Weinkunde

Die fertigen Sommerreifenweine bestechen durch Aromen von Gummi und Anklängen von diversen Motorölen. Häufig ist für den Connaisseuer auch einen Anflug Maracuja zu entdecken. Sommeliere schätzen den Sommereifen wegen seiner einzigartigen Beschaffenheit. Er zeichnet sich durch eine gute Haftung auf der Zunge aus, auch bei bereits angefeuchtetem Untergrund. Im Hals besticht der Sommerreifen durch gute Kurvenlage, selbst bei schnellem Schlucken. Als besonderes Qualitätsmerkmal testet der Önologe die sogenannte Profiltiefe. Diese solte bei mindestens 1.6 mm Öxlegrad liegen.

Anbau und Verbreitung

Die Sorte Continentalis bridgestoniis stammt ursprünglich aus dem deutschsprachigen Raum, es entwickelten sich aufgrund des grossen Erfolgs jedoch schnell neue Auszüchtungen. Heutzutage sind Sommerreifen auf der ganzen Welt verbreitet. Bedeutende Unterarten sind:

Auch chinesische und polnische Imitate wurden in letzter Zeit vom deutschen Zoll vermehrt beschlagnahmt. Vom Konsum dieser Piratenprodukte muss allerdings aufgrund mangelnder Qualität strengstens abgeraten werden.

Die Rebe stellt geringe Ansprüche an Lage und Boden, letzterer sollte leicht erwärmbar und griffig sein, allerdings kommen die Sommerreifen auch mit feuchtem Boden meist gut zurecht. Bei zu kaltem Klima neigt die Sorte zu abnehmender Bodenhaftung, was zu deutlich Ertragseinbussen führt. Der Winzer neigt in diesen Gefilden zur bevorzugten Nutzung sogennater Winterreifen.

Im Herbst findet in den meisten Weinbaugebieten eine Änderung der Fruchtfolge statt. Dabei werden zumeist die kompletten Reben ausgetauscht, es kommt zum "Reifenwechsel".

Siehe auch Winterreifen


Linktipps: Faditiva und 3DPresso