Sockenfressmaschine: Unterschied zwischen den Versionen

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1. ^Sockenmuseum Uppsala/Schweden
 
1. ^Sockenmuseum Uppsala/Schweden
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2. ^Strbinsky,C.(2003) "Sockenprotonenzerfall in abgeschlossenen Systemen"
 
2. ^Strbinsky,C.(2003) "Sockenprotonenzerfall in abgeschlossenen Systemen"
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3. ^Smottloffsen Automatenwäscherei
 
3. ^Smottloffsen Automatenwäscherei
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4. ^Krummstock,R.P,Whinning,S. (2007) "Psychosozialer Stress von Sockefressopfern"
 
4. ^Krummstock,R.P,Whinning,S. (2007) "Psychosozialer Stress von Sockefressopfern"

Version vom 2. Mai 2012, 11:57 Uhr

Sockenfressmaschine


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Sockenfressmaschine (siehe auch KI von Waschmaschinen, Zerfall von von Sockenprotonen im Automatikwaschbetrieb) Das Phänomen des Sockenfressens gehört heutzutage zu den brennenden Themen die viele Wissenschaftler jeder Couleur zu lösen versucht haben. Die Problematik tritt gehäuft in den von Junggesellen geführten Haushalten mit Waschmaschinen jeden Alters und Marke auf. Andere Kleidung oder Wäschestücke sind bezeichnenderweise nicht oder nur teilweise (Auf- bzw. Anlösung durch zu starke Waschlauge) betroffen. Das Verschwinden tritt nicht auf, wenn die Socke einzeln und unter ständiger Beobachtung gewaschen wird. Hochrangige Wissenschaftler vermuten einen quantenphysikalischen Hintergrund, der durch diverse Versuche (Doppellochsocken unter Beschuss von Gammastrahlen; Schmutz-Lochdualismus, usw.) in neuerer Zeit wieder an Boden gewinnt. Das Verschwinden oder allgem. auch Fressen von einzelnen Socken stellt ein ernstzunehmendes Problem in der Grundversorgung von gleichaussehenden Socken von zumeist alleinstehen Männern dar.


Sockenmechanik

Die Socken existiern bereits vor der Antike, welche in Gräbern von adligen bzw. bessergestellten Persönlichkeiten gefunden wurden. Im Sockenmuseum in Uppsala/Schweden werden einige der Exponate dieser Zeit ausgestellt. Der Mechanismus des Anziehens der Socken hat sich aber in den jahr- hunderten stark gewandelt. Früher zwängte man den Fuss durch die vom Ersteller der Socken vorgsehenen Öffnung um in den Genuss der Warmfüssigkeit zu gelangen. Heutzutage werden vermehrt auch andere Öffnungen genutzt, welches aber nicht den gewünschten Effekt erzielt (Schmutzfusskaschierung, Wärmung der Füsse, usw.). Das Golfsockensyndrom bzw. das Auflösen der Socke durch Beanspruchung ist seit anbeginn der Sockenherstellung ein Thema das die Menschheit quält. Viele Materialien wurden in den jahrhunderten erprobt (Leder, Leinen, Seide und selbst Eisen, um nur einige zu nennen) um strapazier- und leistungsfähige Socken herzuzstellen. Heutzutage werden Socken für den Massenmarkt aus recycelten Mülltüten und Plastik-Getränkeflaschen hergestellt. Die Halbwertzeit eines solch hergestellen Kleidungsstückes hat sich in letzten 1000 Jahren von mehrenen Jahren zu wenigen Monaten gewandelt.


Vorgang des "Fressens"

Das befüllen des Waschvollautomaten stellt für den Mann (Männer sind die Hauptbetroffen) schon ein enormes Risiko dar. Dabei ist es nicht entscheidend ob es sich um einen Top- oder Frontlader handelt. Schon in dieser Phase verwinden einige Socken bereits für immer (hier kommen aber ander Gründe als das Phänomen des eigentlichen Sockenfressens zum tragen). Auch das Dosieren des Waschmittels birgt ein gewisses Gefahrenpotential. Bei zu wenig gut duftdender Lauge ist eine komplette Entstinkung nicht möglich und bei einer zu heftigen Gabe des Entseuchers ist ein normaler Waschbetrieb nicht mehr möglich. Die Wahl des Waschprogramms hingegen hat keinen Einfluss auf das Verschwinden, welches Experimente mit allen gängigen Programmen gezeigt haben. Das Resultat des Waschvorgangs ist bei Männern zumeist zufällig in Hinblick auf Anzahl und Sauberkeit der übrig gebliebenen Kleidungs- stücke nach dem Waschgang. Beim Aufhängen der Kleidung stellt man fest, das nur einzelne Socken fehlen. Die Vermutung das sich Socken in andere Kleidungsstücke einarbeiten oder verstecken, löst etwa nur 23% der angezeigten Fälle hinreichend. Eine generelle Erklärung für die restlichen Prozente gibt dieser Vorgang aber nicht her. Vielmehr sind physikalische Gesetzmässigkeiten verantwortlich. Quantenfluktuation an Sockenprotonen sorgen für einen immensen Strahlungsdruck der durch Gravitonüberschuss beim Schleudervorgang zu Raumzeitverzerrung führt. Hieraus resultiert den Forschern nach eine Phasenverschiebung der Raum/Zeitgefüges. Die Socke verschwindet bzw. sie ist noch innerhalb der Waschmaschine aber in einer anden Raumzeit, nicht mehr sichtbar und unwiederbringlich verloren. Wieviele einzelne Socken sich in diesem Zustand befinden lässt sich nur sehr schwer schätzen. Es wird aber davon ausgegangen das mehrere Millionen Einzelsocken dieses Dasein fristen.


Prävention

Es hat sich in den Jahren gezeigt, das man das Verschwinden der Socken minimieren kann. Hierzu gibt es einige Workarounds:

o waschen Sie die Socken nur allein und einzeln unter ständiger Beobachtung des Waschvorgangs. Es hat sich gezeigt das hierbei

 sich der Sockenschwund auf nahezu Null Prozent bewegt.

o Lassen Sie nur qualifiziertes Fachpersonal an Ihre Socken. Eine höher qualifizierte Person hat einen eintscheidenden Einfluss

 auf Sauberkeit und Anzahl der Socken.

o Kaufen Sie sich Einmalsocken vom Discounter und werfen Sie nach Gebrauch in den Hausmüll. So umgehen Sie das Problem generell.

o Installieren Sie sich einen Antigravitonbeschleuniger an Ihrem Waschvollautomaten, um den Strahlungsdruck zu mindern. Es muss aber

 dazu gesagt werden das die Energiekosten sehr hoch sind.

o Waschen Sie die Socken von Hand. Ein Zerfall von Sockenprotonen im Handwaschbetrieb wurde noch nicht beobachtet.

o Laufen Sie Barfuss ins Büro.

o Malen Sie Ihre Füsse mit sogenannter Sockenfussmalfarbe an. So bemerkt niemand das Sie Opfer des Sockenfressens wurden.


References

1. ^Sockenmuseum Uppsala/Schweden

2. ^Strbinsky,C.(2003) "Sockenprotonenzerfall in abgeschlossenen Systemen"

3. ^Smottloffsen Automatenwäscherei

4. ^Krummstock,R.P,Whinning,S. (2007) "Psychosozialer Stress von Sockefressopfern"


Linktipps: Faditiva und 3DPresso