Sklave: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''Sklaven''' bezeichnet man die hörigen [[Knecht]]e und Mägde eines reichen Mannes bzw. die abrekrutierten Sklaven, die beim [[Arbeitsamt]] durch Arbeitslosenbescheide entstehen und per [[Ein-Euro-Job]] Frondienste in [[Palast|Adelshäusern]] leisten müssen, die dazu führen, dass teures [[Diener]]personal durch billige Arbeitskräfte entlassen wird und dadurch selber zu Sklaven des Arbeitsamtes werden.
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Als '''Sklaven''' bezeichnet man die hörigen [[Knecht]]e und Mägde eines reichen Mannes bzw. die abrekrutierten Sklaven, die beim [[Arbeitsamt]] durch Arbeitslosenbescheide entstehen und per [[Ein-Euro-Job]] Frondienste in [[Palast|Adelshäusern]] leisten müssen, die dazu führen, dass teures [[Diener]]personal durch billige Arbeitskräfte ersetzt wird und erstgenannte selbst zu Sklaven des Arbeitsamtes werden.
  
 
== Gesellschaftliche Stellung ==
 
== Gesellschaftliche Stellung ==

Version vom 15. Mai 2013, 23:16 Uhr

Als Sklaven bezeichnet man die hörigen Knechte und Mägde eines reichen Mannes bzw. die abrekrutierten Sklaven, die beim Arbeitsamt durch Arbeitslosenbescheide entstehen und per Ein-Euro-Job Frondienste in Adelshäusern leisten müssen, die dazu führen, dass teures Dienerpersonal durch billige Arbeitskräfte ersetzt wird und erstgenannte selbst zu Sklaven des Arbeitsamtes werden.

Gesellschaftliche Stellung

Des Weiteren werden den Sklaven jegliche Menschenrechte aberkannt, sie sind dem adeligen Herren bzw. dem Arbeitsamt hörig und dürfen nicht über ihr eigenes Leben bestimmen, da ihr Leben in der Hand des jeweiligen adeligen Fürsten bzw. dem Wohlwollen des Arbeitsamtes liegt.
Bei Nichterfüllung der Befehle und Dienstanweisungen schreitet das Arbeitsamt ein, indem die Stütze (Hartz 4) komplett gestrichen wird, und die Sklaven sozusagen alles verlieren und als Obdachlose die Fußgängerzonen dekorativ verzieren.
Die Sklaven werden bei einer Arbeitsamtlotterie ausgelost, der Hauptgewinn wird per Post an die jeweilige Villa oder ans Schloss geliefert. Die Anzahl der eingesetzten Sklaven am Einsatzort kann variieren.

Alte Formen

Die alte Form der Sklaverei darf heute nach internationalem Recht nicht mehr angewandt werden. Wie das mit dem internationalen Recht so üblich ist, gibt es aber auch hier ein juristisches Schlupfloch. In den meisten Fällen wurde der Begriff Sklave einfach durch den Begriff PAM (Persönlicher Afrikanischer Mitarbeiter) ausgetauscht.

Auch heutzutage gibt es noch allerhand Sklaven in großen Elektronikfabriken.

Das Lied von den Ärzten - "Bitte, Bitte" passt genau auf die Verhaltensweisen des Arbeitsamtes. Also ist auch die Arbeitslosigkeit eine Art Fetisch bei den Mitarbeitern des Arbeitsamtes.

Neue Formen

Mit der Einführung der Krankenversicherungspflicht in Deutschland ist es den Piefkes gelungen, die Leibeigenschaft wieder herbeizureformieren. Die Pflicht zur Zahlung von Beitragen im mittleren dreistelligen Eurobereich wird dazu führen, dass Geringverdiener, selbständige Kleinunternehmer und Freiberufler sich verschulden müssen oder gezwungen werden, über Ein-Euro-Jobs Frondienste zu leisten, um die Tribute an AOK oder andere Geldakkumulatoren bezahlen zu können.

Auf der anderen Seite werden alte Sklaventätigkeiten, z. B. das Rudern von Galeeren, in neuer Form wiederbelebt, wobei sich an der Sache an sich nichts geändert hat, die Leute aber nun glauben, dass es gut, weil gesund, für sie sei.

Siehe auch


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