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Sinn machen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kontroverse ==
 
== Kontroverse ==
  
Seit 1979 tobt in der deutschen Sprachgemeinde ein Gesinnungs[[krieg]]. Die '''Sinnmacher''' behaupten, Sinn machen zu können, die '''Sinnhaber''' indes sind sicher, dass Sinnmachen keinen Sinn hat, da man Sinn auf gar keinen Fall ''machen'' kann, Sinnmachen nicht nur blanker [[Unsinn]] sondern sogar semantisch sinnloser Nonsens ist. Sinnmacher werden somit immer weiter von der Gruppe der UnsinnMacher verdrängt, weil diese schon seit urzeiten ein eingetragener Verein im Duden sind. Der Sinn verlor somit immer weiter an Bedeutung, vorallem da die Sinnmacher sich auf das im englischen Sprachraum sinnige ''to make sense'' stützen, was der Belastung nicht stand hielt und in einem sinnlosen Ausmaß an [[Schwachsinn]] im [[Meer]] versank.<br>
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Seit 1979 tobt in der deutschen Sprachgemeinde ein Gesinnungs[[krieg]]. Die '''Sinnmacher''' behaupten, Sinn machen zu können, die '''Sinnhaber''' indes sind sicher, dass Sinnmachen keinen Sinn hat, da man Sinn auf gar keinen Fall ''machen'' kann, Sinnmachen nicht nur blanker [[Unsinn]] sondern sogar semantisch sinnloser Nonsens ist. Die Sinnmacher allerdings stützen ihre [[Behauptung]], Sinn machen zu können, auf das im englischen Sprachraum sinnige ''to make sense''. Die Sinnhaber hingegen meinen zu wissen, dass das Nachsinnen des englischen ''make sense'' sinnfreier [[Schwachsinn]] sei.<br>
Seit dieser Pleite schaffte es nur noch der namhafte Sinnsucher, [http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Werner_Sinn Hans-Werner Sinn], mit obigen [[Rezept]] den Sinnmachern zu einem neuen Aufschwung zu verhelfen. Ob dies Sinn macht ist jedoch immer noch ungeklärt.
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Seit Kurzem hat der Trübsinn ein Ende: Es ist einem namhaften Sinnsucher, [http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Werner_Sinn Hans-Werner Sinn], das Unsinnige gelungen: Er hat obiges [[Rezept]] zum Sinnmachen ersonnen. Und das macht Sinn!
  
 
== Prominente Sinnmacher ==
 
== Prominente Sinnmacher ==

Version vom 4. Oktober 2010, 16:56 Uhr

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Sinn, lieber Sinn,
wo bist du bloß hin?
Zeit für Neuen!

Sinn machen

How to Make Yourself a Delicious Little Sense

Man nehme:

Die Bedeutung in einer Kasserolle zum Schmelzen bringen und die fein gehackte Bewandnis langsam hinzufügen. Würzen mit einer Msp. Substanz und im Wasserbad schaumig schlagen, die Essenz tropfenweise hinzugeben, im Uhrzeigersinn rühren. Langsam 500 g Inhalt einrieseln lassen, das Ganze zu einem Teig verkneten und flach ausrollen. Den Kern darin einschlagen. Mit Extrakt beträufeln und bestreut mit dem geriebenen Zusammenhang im Ofen goldbraun backen. Zum Anrichten das frische Wesen würfeln, mit Veranlagung marinieren und das Bund Eigenart fein gehackt darüber geben.

In diesem Sinne, guten Appetit!

Sinn haben

Sinn hat man, nachdem man Sinn gemacht hat. Wahnsinn!

Kontroverse

Seit 1979 tobt in der deutschen Sprachgemeinde ein Gesinnungskrieg. Die Sinnmacher behaupten, Sinn machen zu können, die Sinnhaber indes sind sicher, dass Sinnmachen keinen Sinn hat, da man Sinn auf gar keinen Fall machen kann, Sinnmachen nicht nur blanker Unsinn sondern sogar semantisch sinnloser Nonsens ist. Die Sinnmacher allerdings stützen ihre Behauptung, Sinn machen zu können, auf das im englischen Sprachraum sinnige to make sense. Die Sinnhaber hingegen meinen zu wissen, dass das Nachsinnen des englischen make sense sinnfreier Schwachsinn sei.
Seit Kurzem hat der Trübsinn ein Ende: Es ist einem namhaften Sinnsucher, Hans-Werner Sinn, das Unsinnige gelungen: Er hat obiges Rezept zum Sinnmachen ersonnen. Und das macht Sinn!

Prominente Sinnmacher


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