Sinn

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Am häufigsten gebraucht wird der Begriff Sinn zur Bezeichnung der Eignung von etwas Speziellem im Hinblick auf etwas anderes. Schon allein an der Schwammigkeit dieser Definition ist ersichtlich, dass es sich beim Sinn um eine bloße Chimäre handelt, der tatsächlich nichts entspricht.


Sinn als Bezeichnung eines Wertes

Der Homo Sapiens ledeit an maßloser Selbstüberschatzung (vgl. Gedanke). Getragen von Wahn alles und jedes müsse ihm zu Ehren dienen, umgibt er sich nur mit Sachen, von denen er glaubt, sie brächten ihn weiter. Was genau dieses "weiter" ist und wohin diese Reise geht, weiß er zwar nicht, aber wenn der Verdrängungapparat gut funktioniert schafft er sich ein Wertesystem. Dinge, die in diesem System auf der oberen Hälfte angesiedelt sind, erhalten eine Auszeichung, sie werden sinnvoll genannt. Dieser illsusorische Wert kann nun entweder einem Ding zukommen, oder einer Tätigkeit.

Objektiv funktional

Ein Gegenstand hat dann einen (guten) Sinn, wenn er zu etwas zu gebrauchen ist. Der Gebrauchswert selbst hängt jedoch nicht vom Gegenstand ab, sondern von der intentionalen Einstellung des Handelnden. So kan Hundescheiße Sinn haben, wenn man jemanden damit beschmieren will. Und der vorletzte Satz, wenn man gerne zum nächten Gliederungspunkt gelangen möchte. Ja, er ist sinnvoll.

Subjektiv Intentional

Son hängt denn die Sinnhaftigkeit an der eigenene Einstellung, bzw. am eigenen Willen/Urteil. Hieraus erklärt sich der Umstand, dass verschiedene Leute, unterschiedlichste Vorstellungen davon haben, was sinnvoll ist. Das stupidedische Warzenschwein beispielsweise ist ein sinnvoller Link, den der verlinkte link, fände, weil er ihm zu links wäre - der Sinn bliebe ihm vervorgen. Dass in diesem speziellen Fall die Gründe für den Mangel an Sinn, Schwein-intern zu veranschlagen sein könnten, sei an dieser Stelle einmal außen vor gelassen.

Sinn als Bezeichnung einer Fähigkeit

Neben der Bedeutung von Handlungen und Objekten bezeichent der Ausdruck "Sinn" auch die speziell gelagerten Zugänge des Menschen zu seiner Welt. Das beide Phänomene gleich bezeichnet werden, kommt nicht von ungefähr und ist schon fast erschreckend sinnvoll. Was theoretisch Sinn haben kann, muss durch die Sinne. Dumm nur, dass der Sinn hier nicht durchkommt, er bleibt außen vor und die Pseudofrage nach dem Sinn des Lebens, gleichbedeutend mit der Frage nach dem Sinn des Unsinns.
Der Mensch nimmt also durch Sinne wahr und erteilt dann einzelnen Nehmungen Sinn, so auch den Wahrnehmungsorganen selber.

Beliebte Sinne des Mennschen

  1. Sehen (Wieso Elle Wahrnehmung)
  2. Hören (Audi TT Wahrnehmung)
  3. Riechen (Olle Fuck Tor Ische Wahrnehmung)
  4. Schmecken (Gustafs Tor Ische Wahrnehmung)
  5. Tasten (Hab disch äh Wahrnehmung)
  6. Bumsen (Sexter Sinn)
  7. Fernsehen (Siebter Sinn)
  8. Geschäften (Ge Chef ts Sinn)
  9. Kloppen (Sinn fürs Grobe)

Ungeliebte Sinne

  1. Begreifen (Oh watt ne Wahrnehmung)
  2. Gewissen (Oh ne dat au no Wahrnehmung)

Weiterführende Links

Der Artikel ohne Sinn
Sinn machen

Literatur

Dieter von der Schwarzsee, Erblicke das Positive, München, 1933.
Mechthilde Gotteskind, Über den Unsinn des Lebens, Engelshain, 1256.
Luzi Fersatan, Was Gott eigentlich wollte, Ohne Ortsangabe, 666.
Sinnfrief Sehnix, Wie war das nochmal? Ein Pladoyer für das andere, Kapp der guten Hoffnung Gestern.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso