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== Sinai in der Gegenwart ==
 
== Sinai in der Gegenwart ==
Die unfertige Konstruktion ist heute noch zu besichtigen. Die findigen Ägypter nannten es einfach „Suez-Kanal“ und verlangen Eintrittsgeld von dummen Europäern, die durch wollen.
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Die unfertige Konstruktion ist heute noch zu besichtigen. Die findigen [[Ägypter]] nannten es einfach „Suez-Kanal“ und verlangen Eintrittsgeld von dummen Europäern, die durch wollen.
  
 
Damit's nicht ganz so einfach wird und weil die Israeli sauer sind, weil die blöden Ägypter auch noch davon profitiert haben, dass sie da einfach aus dem Vertrag abgedampft sind, haben sie einige Dinge daheim auch noch Sinai genannt. Schon in der Hoffnung, dass dorthin einige dumme Europäer pilgern, weil sie es verwechseln. Besonders erfolgreich sind die Reiseveranstaltungen zum Berg [[Ararat]], weil niemand ahnt, dass du dann wie der Ochs vorm Berg stehst und eine teure [[Fernbus|Busreise]] bezahlen musst.
 
Damit's nicht ganz so einfach wird und weil die Israeli sauer sind, weil die blöden Ägypter auch noch davon profitiert haben, dass sie da einfach aus dem Vertrag abgedampft sind, haben sie einige Dinge daheim auch noch Sinai genannt. Schon in der Hoffnung, dass dorthin einige dumme Europäer pilgern, weil sie es verwechseln. Besonders erfolgreich sind die Reiseveranstaltungen zum Berg [[Ararat]], weil niemand ahnt, dass du dann wie der Ochs vorm Berg stehst und eine teure [[Fernbus|Busreise]] bezahlen musst.

Version vom 9. März 2015, 01:32 Uhr

Sinai ist ein politischer und geographischer Keil zwischen dem pharaonischen Ägypten und dem christlichen Israel in Form einer Halbinsel. Die Atommacht Israel gab die - im Jahre Schnee durch Sitzstreik eroberte - Halbinsel erst nach zähen Verhandlungen an die Pharaos zurück.

Geschichte

Tatsächlich war die sogenannte Halbinsel bis ins Jahr 20 vor Jesus Christoph eine Insel im Indischen Ozean, die mit viel Aufwand mit Afrika und Asien verbunden wurde, weil man in Afrika die Protzerei Europas nicht mehr abkonnte, dass nur sie mit dem dicken Eumel da im Osten zusammenhängen und immer wieder gesagt haben, wenn die Typen da unten nicht Ruhe geben und gefälligst ihre Handies, Rohstoffe und andere Wertgegenstände rausrücken, inklusive Jacke und so, holen sie ihre großen Brüder. Da es damals in Afrika noch 'ne Idee kälter war als heute war spätestens bei den Jacken Schluß mit lustig, die Jungs haben sich blaugefroren (und das hat dann auch noch nachgedunkelt, obwohl... schaut jetzt gar nicht so schlecht aus. Aber was weiß der Europäer schon?) und die Afrikaner beschlossen, diese dreieckige (anderen Quellen zufolge dreckige) Insel da passt prima ins Konzept.

In Ägypten

Unter viel logistischem Aufwand hat der damalige Architekt und Meisteringenieur Cheops beschlossen, da er sich mit dreieckigen Dingern gut auskennt, das Ding da von Indien zu bestellen und rüberschiffen zu lassen. Nach längeren Telefonaten mit dem indischen Supportcenter und den dabei üblichen Mißverständnissen und Fehlschlägen (die ersten drei Lieferungen bestanden aus so spitzen Dingern die Cheops in die Wüste kippen lies, da stehen sie noch heute. Ausrede des Supporters "Na was, Sie haben bestellt dreieckiges großes Dings, und war auf Lager!") fuhren die LKW los, stießen allerdings bald schon auf unerwartete Probleme. Man hatte übersehen, dass der Indische Ozean etwas überschwemmt war und deswegen kein Durchkommen. Das Unternehmen war vorerst gescheitert.


Ein späterer großer Ägyptischer Architekt genannt Ramses besann sich schließlich, als ihm die fiesen Europäer seine neue und sündteure Wolfskin-Jacke gerippt haben, auf seinen alten Saufkumpan Moses, der ihn schon mal nicht im Regen stehen ließ indem er einfach das Wasser, das da von oben fiel, teilte (Moses gilt seither als Erfinder des Regenschirms). Moses stimmte zu, aber nur wenn er und seine Firma aus dem Langzeitvertrag mit Ramses ausscheiden dürfen. Die haben nämlich für den Bau eines Gebäudes unterschrieben, nicht wissend dass Gebäude in Ägypten ein wenig größer sind als bei ihnen zuhaus und sowas sich doch etwas ziehen kann. Ramses stimmte zu und schon bald drauf war die Insel neben Ägypten kuschelig eingebaut.

Protest

Das Israelisch-Ägyptische Joint-Venture hielt nicht lang. Als Ramses schließlich nicht Wort hielt und darauf bestand, dass Moses und seine Leute auch noch die Insel einbauen müssen, hat Moses dagegen, Ghandi vorwegnehmend, den gewaltlosen Protest erfunden und seine Männer angewiesen, nur noch Wasa-Kräcker zu fressen, worauf sich bald schon tierische Verstopfung einstellte und die Furzerei die Luft dermaß vernebelte, dass ganz Kairo unbewohnbar wurde. Ramses blieb nichts anderes übrig, als die Arbeiter nach halbfertigem Bau zu entlassen, weil er wieder ohne Gasmaske schlafen wollte.

Die Nachkommen Moses gedenken noch heute diesem Moment, und fressen zur Erinnerung noch heute Pappendeckel-Kräcker zu der Gelegenheit. Auch das Lied "Let my people go" das damals erfunden wurde ist wieder die Hymne dieser Zeit, wobei es sich jetzt auf den Wunsch bezieht, den Stopfmüll endlich aus den Eingeweiden zu bekommen.

Sinai in der Gegenwart

Die unfertige Konstruktion ist heute noch zu besichtigen. Die findigen Ägypter nannten es einfach „Suez-Kanal“ und verlangen Eintrittsgeld von dummen Europäern, die durch wollen.

Damit's nicht ganz so einfach wird und weil die Israeli sauer sind, weil die blöden Ägypter auch noch davon profitiert haben, dass sie da einfach aus dem Vertrag abgedampft sind, haben sie einige Dinge daheim auch noch Sinai genannt. Schon in der Hoffnung, dass dorthin einige dumme Europäer pilgern, weil sie es verwechseln. Besonders erfolgreich sind die Reiseveranstaltungen zum Berg Ararat, weil niemand ahnt, dass du dann wie der Ochs vorm Berg stehst und eine teure Busreise bezahlen musst.

So gibt es auch noch einen Berg Sinai. Auf diesem Berg hat Moses (ein Prophet) die sogenannten 9 Gebote von Ebay erhalten. Seit dieser Zeit gibt es Verkehrszeichen, die auch auf der Innenseite von Pyramiden zu finden sind (sie werden manchmal auch mit dem alt-israelischen Wort Hieroglyphen bezeichnet).


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