Siedler

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Die Siedler, auch genannt Kleinkriminelle, sind im Gästezimmer oder mit einer Brechstange am Fenster anzutreffen. Die schlimmste Art der Siedler ist in noch nicht besiedelten Ländern vorzufinden.

Unterarten des Siedlers

Einsiedler

Diese leben bevorzugt in Spalten. Am liebsten graben sie sich in fremde Häuser ein Loch und leuchten es mit einer Fackel aus. Diese sind sehr aggressiv und scheuen jeden Kontakt mit Menschen. Um diese zu vertreiben braucht man:

  • Ein Kruzifix
  • Knoblauch
  • genügend Hirn, um festzustellen, dass es besser wäre ihn zu erschrecken und ihn zu verjagen, als ihn vor lauter Mitleid in dem riesigen Loch im eigenen Haus wohnen zu lassen.

Nomaden

Diese leben in verschiedenen fremden Häusern gleichzeitig. Diese schlagen ein Loch in ein Fenster und krabbeln hindurch. Oft klauen sie Brot, Obst, Werkzeuge und Geld. Natürlich wissen sie, dass sie unerwünschte Gäste sind. Deshalb bleiben sie nur für eine Nacht und verschwinden danach spurlos. Das einzige, was sie verscheuchen kann ist ein Mensch.

Kolonialisten

Das ist die abscheulichste Unterart des Siedlers. Kolonialisten sind zumeist idealistische Schwerverbrecher mit Migrationshintergrund und sie erschießen und versklaven alles, was nicht so aussieht und redet wie sie selbst und nicht bei Drei im Bunker ist. Von diesen "tapferen" Kolonialisten sind verschiedene Staaten wie Australien, Kanada, die USA, Brasilien, Mexico und Peru gegründet worden.

Wilderer

Diese Unterart ist bekannt für ihr gewissenloses Töten von Tieren. Sie kann man daran erkennen, dass sie außer einer Knochenkette nichts anhaben. Wilderer hausen oft in Gärten herum und warten auf neues Frischfleisch. Egal, ob es affenähnliche Menschen oder Tiere sind, sie töten diese mit ihrem ekelerregendem Gestank oder durch aus Knochen geschnitzte Speere. Diese sind nicht vertreibbar.

Zeugen Jehovas

Die Zeugen Jehovas sind überwiegend in großen Städten verbreitet. Diese klingeln frühmorgens an der Tür und fragen, ob man ihrer "Gemeinde" beitreten möchte. Egal, ob man es ignoriert oder nicht, sie hören mit dem Klingeln nicht auf und verbringen mehrere Tage vor der Tür, wo sie anfangen zu hungern. Gegenmaßnahmen:

  • Essen geben
  • Sich mit ihnen auf die Straße gesellen

Linktipps: Faditiva und 3DPresso