Siebenschläfer

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Der Siebenschläfer (studiosus pädagogis soziales) ist ein äußerlich wolliger, nachtaktiver Wehrdienstverweigerer aus der Familie der Sozialwissenschaftler. Doch der Siebenschläfer ist erheblich schlechter gekleidet, hat oft große gerötete Augen, überwucherte Ohren und einen buschigen Schwanz. Das Gesicht weist keine Farbe, aber lange zottelige Barthaare auf. Die Finger des Siebenschläfers sind stets etwas feucht und so beschaffen, dass Siebenschläfer Kippen und Tüten ohne Probleme im ersten Versuch drehen können.

Kühlschränke

Hallo Obi, wie gehts?

Fortpflanzung

Ein paar Stunden nach Erwachen des Siebenschläfers beginnt auch die Paarungszeit. Wie bei den meisten Spezies paaren sich Siebenschäfer in der Regel meist nur untereinander. Ein oftmals mehrtägiges, langwieriges Balzritual geht der Befruchtung des Siebenschläferweibchens voraus. Wissenschaftler berichten sogar von mehreren Jahren Balz, bis es endlich zur Kopulation und somit möglichen Befruchtung des Weibchens kommen kann. Hierbei muß das Siebenschläfermännchen das Siebenschläferweibchen davon überzeugen, dass er auch die neuesten Erkenntnisse zur Frauen- und Mädchenforschung verstanden und adaptiert hat. Nach circa 9 Monaten wirft das Siebenschläferweibchen dann ein bis drei Siebenschläferjunge.


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