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Shia-LaBoeuf-Effekt

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Der Shia-LaBeouf-Effekt, (lat. DJ Tiesti, zuweilen auch unter Jason-Statham-Effekt zu finden), betrifft ausschließlich Frauen und tritt hauptsächlich nachts auf. Er beschreibt die überdimensionale Apotheose eines Mannes durch eine Frau, was definitiv nicht der Realität entspricht.

Fünf Phasen kennzeichnen ihn, die zuerst exponentiell steigen, um dann im Bodenlosen zu versinken.

  1. Phase: Die Frau erhält zur nächtlichen Stunde mehrere Nachrichten und/ oder Chats (Facebook, SMS, Whatsapp)  und wird mit für sie deutlich erkennbaren eindeutigen Botschaften aufgefordert, die Wohnung eines Mannes zu besuchen. Dabei werden Hoffnungen in der Frau geweckt.
  2. Phase: In der Vorstellung der Frau ist dieser Mann so begehrenswert (wie Shia LaBeouf für die Transformers), dass es sich egal zu welcher nächtlichen Stunde durchaus lohnt, sich allen Prozeduren zu unterwerfen, die die weibliche Schönheit noch zu steigern vermögen.(Duschen, Haare waschen, Rasieren, alternativ auch Heißwachs, Gesichtsmaske, Haare ondulieren, teure Unterwäsche, sorgfältige Auswahl der Kleidung, etc...) Und sich anschließend mit jeglich erdenklich möglichem Verkehrsmittel (Skateboard, Einrad, Fahrrad, Mofa, Bus, Tram, Zug, Zeitmaschine) aufzumachen um, wie die Ikonen Megan Fox und Rosie Huntington, zu Shia La Beouf zu gelangen.
  3. Phase: Je näher die Frau in dieser relativ kurzen Zeitspanne ihrem Ziel rückt, desto stärker wird die Vorstellungskraft angeregt. Mögliche Annäherungsversuche werden durchleuchtet und abgewogen. Phantasien sind fertig ausgearbeitet. Der Shia-LaBeouf-Effekt ist fast an seinem Höhepunkt.
  4. Phase: Die Frau trifft ein. Vorstellung und Phantasie sind an einem Höhepunkt angelangt. Sie ist bereit zu allem. Jetzt.  Er öffnet die Tür und bittet sie herein. Sie nehmen auf der Couch oder noch sehr viel effektiver, am Küchentisch Platz.
  5. Phase: Nach zwei Stunden fernsehen, unglaublich oberflächlichem Smalltalk und dem Ausharren in einer unbequemen Sitzposition, da die teure Unterwäsche so kneift- ist die Endphase des Shia-LaBeouf-Effekts erreicht: Die Frau besinnt sich. Eindeutiges Symptom ist die eigene Fragestellung (kann laut oder auch leise geäußert werden) : „Was mach ich hier eigentlich?“

Vermeidung und Behandlung

Vermieden werden kann der Shia-LaBeouf-Effekt nur schwer. Er ist heimtückisch! Opfer dieses Effekts können alle Frauen zwischen ihrem 15 und 85 Lebensjahr werden. Gemildert werden kann er durch Anketten an die heimische Couch (Erfolgsquotient 50%,), Heirat (Erfolgsquotient 60%) oder Kinder (Erfolgsquotient 85%). Bewährt hat sich einzig die Shia-LaBeouf-Methode des sanften Verzichts (SLBMDSV). Die Erfahrungsresistenz auf diesem Gebiet hat sich als sehr hoch (96% von 100%) erwiesen.

Behandeln lässt er sich nur schwer, mehrere Studien haben gezeigt, dass gegen den Shia-LaBeouf-Effekt weder ein Kraut gewachsen noch eine Pille erfunden wurde. Das Haus der Vernunft (Hyacinth-Universität) beschäftigt sich momentan intensiv mit diesem Effekt. Neueste Erkenntnisse werden 2012 veröffentlicht.


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