Shaolin-Mönch

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Playboys walking in the Rain.

Der Shaolin-Mönch ist eine in China häufig vorkommende humanoide Lebensform, die nachweislich von betrunkenen Schimpansen abstammt. Diese Herkunft spiegelt sich auch in den ältesten Kampfstilen der Shaolin wieder. Diese sind der "Affenkampfstil" und der "Betrunkene-Kampfstil", wobei Kampfstil eigentlich der falsche Ausdruck ist. Es sind eher angeborene Instinkte, die den Shaolin vor seinen natürlichen Fressfeinden schützen und ihm bei der Jagd nach Beutetieren helfen. In seiner natürlichen Umgebung jagt der Shaolin-Mönsch Ochsen, Pferde, Fische und Regenwürmer. Aber auch Reis verschmäht er nicht. Seine natürlichen Fressfeinde hingegen sind Albino-Tiger, Godzilla und mutierter-fleischfressender-Bambus. Manche Shaolin Mönche sind überzeugte Skinheads.

Erste Verhaltensforschung

Obwohl die Shaolin schon seit über tausend Jahren mit den Menschen zusammenleben, war bisher nicht viel über sie bekannt. Erst dem großartigen Wissenschaftler Chuck Norris gelang es erstmals im Jahre 1337 einen tieferen Einblick in ihre Lebensart zu gewinnen.

Die Shaolin kombinieren ihre Fähigkeiten um betrunkene Schimpansen aufs genauste nachzuahmen. Dies gelingt ihnen so gut, dass es extrem schwer ist sie von echten Schimpansen zu unterscheiden. Chuck Norris wurde bei einem Besuch in China plötzlich von einem anscheinend betrunkenen Schimpansen überfallen. Dieser hatte es definitiv auf sein Geld (in China war die Währung damals Reis) abgesehen. Nur mit Hilfe seines Roundhouse-Kicks konnte Chuck diesen Überfall abwehren. Den verwundeten Shaolin brachte Chuck nach Europa, wo er dann wissenschafltichen Tests in einem Biomolekularlabor unter dem Vatikan ausgesetzt wurde.

Lebensweise

Dank weiterer Feldstudien ist heute schon mehr über die Shaolin bekannt. Sie sind ähnlich wie Bienen organisiert und leben in einer Kolonie, dem Shaolin-Kloster. Die einfachen Mönche schwärmen Tagsüber aus und jagen Regenschirme und andere Beutetiere, die sie mit ihren Reißzähnen festhalten und anschließend mit kräftigen Schlägen und Tritten zur Strecke bringen. Viele Shaolin haben sich auch an die Anwesenheit der Menschen gewöhnt und lassen sich von ihnen füttern oder durchstöbern Mülltonnen nach Reisresten. Außerdem sind sie für den Nachschub an Presseerzeugnissen und anderen Medien verantwortlich. Die Shaolinmeister hingegen bleiben größtenteils in ihren Klöstern und kümmern sich um den Nachwuchs. Diese gut organisierte Lebensweise lässt auf eine für Säugetiere hohe Intelligenz schließen.


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