Sexualforschung

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Sexualforschung, die. Bei der Sexualforschung handelt es sich um den kläglichen und eigentlich schon bereits vor Jahren gescheiterten Versuch von Seiten der Wissenschaft, das menschliche Sexualverhalten in logisch nachvollziehbare Algorithmen zu fassen, um später auch mal synthetischen Sex zusammensetzen zu können. Wie allerdings schon bereits an dieser Definition zu erkennen ist, kann man aus heutiger Sicht ohne Weiteres behaupten, dass ein solches Projekt selbstverständlich zum Scheitern verurteilt war.

Die Geschichte der Sexualforschung

Die Sexualforschung operiert dabei im Rahmen dessen, was sich aus den folgenden drei Grundsatzfragen ergibt:

  • Sex?
  • Was ist das????
  • Wer braucht so was???

Diese Fragen stellten sich bereits in der griechischen Antike in der Gegend um Nirgendwo viele der damals großen Denker wie beispielsweise dieser oder jener und nicht zuletzt auch der große Seneca, später vor allem auch Frederik von Furz.

Alle diese schillernden und genialen Persönlichkeiten erlagen jedoch gleichermaßen dem fatalen Irrtum: Sex hat nicht das geringste mit Logik und Verstand zu tun. Vielmehr ist es die Saat des Satans, die uns dazu treibt, den schmutzigen Akt des Geschlechtsverkehrs in allen seinen Variationen (Analphabet, Kreisverkehr, etc.) zu vollziehen. Weil es eben nichts mit Verstand zu tun hat, sind es auch gerade die merkwürdigsten Launen von Mutter Natur, die den größte Trieb fahren, nämlich der Streuner, der Esel, die Sau und das Schlumpfinchen.

Die Sexualforschung heute

Laut aktuellstem Stand der Forschung kommen all diese unseligen Kreaturen samt jenen unter euch Lesern, die sich trauen vor der Ehe zu pimpern allesamt in die Hölle, wo sie bis in alle Ewigkeit dazu verdammt sein werden, dieses schändliche Tun fortzuführen, auch wenn nichts mehr geht. Ja, da wird euch der Pui Pui BULA ganz schön einheizen, das könnt ihr mir glauben, weil es ja wissenschaftliche Erkenntnisse sind. So sprach der Hirte!


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