Serienmörder

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Hier verfehlt ein angehender Serienmörder beim Übungsschießen seinen Auftrag ganz klar!
Der Serienmörder ist der Programmdirektor eines minder erfolgreichen Fernsehsenders.

Dieser stampfte einst eine Serie aus dem Boden, in dieser Phase ist der Serienmörder noch als Serienmutter zu bezeichen. Nun kommt der Tag (fast) jeder Serie, an dem der Serienmörder Sterbehilfe leisten muss und die Serie tötet.

Rechtliche Konsequenzen

Sterbehilfe wird in Deutschland als Verbrechen angesehen, weshalb der Serienmörder unweigerlich zu einer Haftstrafe von mindestens 62 Jahren und 3 Tagen oder einer Geldbuße von 2,73 Mark rechnen muss.

Berufswahl

Viele Programmdirektoren wurden früher von ihren Ur-ur-ur-großmüttern mit Nagelkeulen und anderen Küchengeräten mishandelt, woraus eine schwere psychische Störung entstanden ist. Dies treibt sie entweder zur Selbstverstümmelung oder zum Fernsehn.

Andere Bedeutungen

Es gibt durchaus noch andere Bedeutungen für den Begriff Serienmörder, allerdings ist diesen weniger Beachtung zu schenken.

Jedoch die popolärste alternative Bedeutung ist eine Person die zum Vergnügen andere Menschen aufschneidet, ausweidet, sich an ihrem Blut labt und unter Umständen Teile ihrer Körper verspeist. So jemanden sperrt die Polizei am besten in eine vollverspiegelte Zelle. Da erregt ihn sein eigenes Spiegelbild so, dass er sich selbst zerteilt (mit der Scherbe eines Spiegels als Messer) und aufisst. Was übrig bleibt, bekommt der nächste Serienmörder in der Zelle. Alle Beteiligten sind danach hochzufrieden.


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