Serbien

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SRBIJA DO TOKIJA !

Flagge von Serbien.png

Wahlspruch: "Ihr könnt uns nichts anhaben, denn Russland ist unser großer Bruder!"

Amtssprache Serbisch,

regional auch Russisch, Griechisch und Montenegrinisch

Schrift ҜØшЇṨ¢ђє Ṩ¢ђѓЇҒЂ
Staatsform Christlich Orthodoxer Gottesstaat
Staatsoberhaupt Präsident Nikola Tesla
Regierungschef Premierminister Vojislav Šešelj
Verteidigungsminister Verteidigungsminister Dragoljub Mihailović
Militärischer Befehlshaber Generaloberst Ratko Mladić
Nationalheiliger Željko "Arkan" Ražnatović
Hauptstadt Belgrad (offiziell) Moskau (de facto)
Motto Völker des Balkans werdet Russen
Nationalfeiertag Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag
Fläche Je nach Laune
Einwohnerzahl 11 Millionen / Sommer 20 Millionen
Bevölkerungsdichte 1.500.000 Ziegen, davon 1.358.412 weiblich / 1.500.205 Rinder / 2.500.500 Sandzakmuslime und 2.000.000 Nationalbewusste Serben
Währung 3 Patronen der Waffenfabrik Zastava = 1 Russischer Rubel
Zeitzone Wenn die Schüsse fallen geht’s nach Ljubljana, Zagreb, Sarajevo und Pristina
Nationalhymne Haste an Kommunismus kein Interesse gibt's was auf die Demokraten Fresse (1943-1992)
Unser Präsident der korrupte Diktator
(1992-1997)
Unser Präsident die Willenlose Marionette (1997-2002)
Großserbien Land aus Träumen geboren (Aktuell)
Nationalgericht Viel Fleisch
Internet-TLD .korrupt
Vorwahl 000456

Serbien liegt im zentralen Balkan und ist das verbliebene Reststück des ehemaligen Jugoslawiens, nachdem sich nacheinander mehrere "Staaten" wie Montenegro abhefteten. Ein Ende ist nicht in Sicht.

Geologie

Besonders an Serbien ist, dass es ein wanderndes Herz hat. Je nach dem, welches Land sich gerade abspaltet, wandert das Herz Serbiens zu diesem Land, sodass man "Das Herz raus reißen würde" würde es sich für unabhängig erklären. Die höchste Erhebung ist der Berg "Bergolich", mit stolzen 7834546 (centi)-Metern.

Bevölkerung

Auf serbisches Territorium zwängen sich viele Millionen Menschen, hauptsächlich Serben und andere Patrioten. Die männliche Bevölkerung definiert sich durch überdurchschnittlich schnellem Bartwuchs, sobald es mal dazu kommen sollte, dass jemand mal wieder probiert den Serben eines der vielen Haare zu krümmen. Die Serben werden von den ehemaligen Genossen, den Jugoslawen, als besonders nervig bezeichnet. Des weiteren werden die Serben durch ständigen Konsum von Slivovic nicht mehr betrunken, da sich die Enzyme daran gewöhnt haben und das 800-fache von dem leisten können, was ein Durchschnitts-Enzym schafft.

Sprache und Religion

Das Serbisch hört sich für Leute die es nicht verstehen so an, als würde jemand mit vollem Mund reden. Tatsächlich ist serbisch sehr schwierig zu erlernen und gilt nach menschlichem Verständnis als absolut unlogisch. Serbische Wörter zeichnen sich dadurch aus, selten mehr als eine Silbe zu haben, serbische Sätze dadurch, sehr sehr kurz zu sein. Ein Phänomen der serbischen Umgangssprache ist, dass der Inhalt nahezu jedes Satzes die Großartigkeit des eigenen Landes umschreibt.
Auf serbisch wünscht man sich nicht „gute Nacht“, sondern „schöne Träume von Großserbien.“ Großserbien ist auch ein Bestandteil serbischer Religion bzw. Mythologie. 39% der Serben bekennen sich zum orthodoxen Christentum, während sich der Rest sein Leben voll und ganz dem Gott Slivovic gewidmet hat. Der Gott Slivovic ähnelt sehr dem christlichem Gott, mit einigen feinen Unterschieden. Diese wären:

  1. Man muss sich jeden Tag besaufen, mit Slivovic natürlich
  2. Neugeborene werden nicht mit Weihwasser sondern mit Slivovic getauft
  3. Kai Pflaume (slivovicische Bezeichnung für Jesus), verwandelte Wasser nicht in Wein, sondern in Slivovic
  4. Milch zu konsumieren ist die absolute Todsünde
  5. allerlei anderer Alkoholika zu konsumieren ist eine Sünde
  6. Die Kuh/Das Rind (Quelle der Milch) ist der Satan, weswegen sie aus serbischen Gebieten vertrieben wurden
  7. Die Inder (beten die Kuh an) sind die absoluten Erzfeinde der Slivovicianer, da man sie als Satanisten sieht
  8. Adam und Eva flogen aus dem Garten Eden weil sie in der Kneipe der Erkenntnis das böse Getränk (Milch) getrunken haben
  9. Die zehn Gebote lauten:
  • Ich bin dein Slivovic, du sollst keine anderen Alkoholika neben mir haben.
  • Du sollst dein Slivovic ehren, preisen und lieben.
  • Du sollst Sonn- und Feiertags dein Slivovic trinken.
  • Du sollst dein Slivovic nie nippen, sondern immer runterexen.
  • Du sollst Slivovicflaschen und Gläser nicht vernichten.
  • Du sollst dem Wirt die Anzahl deiner Slivovic richtig angeben und nichts verschweigen
  • Du sollst Slivovic nicht begehren, wenn du sie nicht bezahlen kannst.
  • Du sollst nicht begehren deines Wirtes Frau oder die Kellnerin, denn sie gehören dem Wirt allein.
  • Du sollst deinen Rausch mit Stolz und Würde heimtragen und in Ruhe ausschlafen.
  • Damit du nicht in die Hölle kommst, sollst du alle Gebote halten denn Slivovic gibt es nur im Himmel.
Großserbien hat in der Serbischen Kultur einen hohen Stellenwert. Russen, Griechen und Montenegriner sind ebenfalls von Großserbien begeistert!

Bildung und Kultur

Serben in ihrer traditionellen Kleidung

In Serbien wird immer noch in Klöstern unterrichtet, was dazu führt, dass nur sehr wenige Menschen lesen können, da nur die wenigsten die Ehre zu Teil kommt, in diese Klöster hinein zu kommen. Jedoch können nahezu 100% die eigene Schrift "Kornfeldkreise". Der hohe Analphabetismus(lateinischer Schrift) hat auch geschichtliche Konsequenzen, so hat Slobodan Milosevic, den Friedensvertrag von Rambouillet nicht unterzeichnet weil er nicht wollte, sondern weil er nicht konnte. Er wollte den Westmächten seinen Friedenswillen zeigen, indem er Weizenfelder im Kosovo abbrannte, sodass Muster entstanden die im serbischen "Friede" bedeutet, was jedoch von den Westmächten als Provokation für noch mehr Krieg empfunden wurde.
Die serbische Kultur zeichnet sich dadurch aus, dass man abgesehen von christlichen Bauten, viele Denkmäler an Slivovic aufgebaut hat. Einen besonders hohen Rang in der Kultur Serbiens, nimmt das ovale Rad ein, was jedoch im Ausland gänzlich unbekannt ist, da dort das runde Rad dem ovalen den Rang abgelaufen hat. Einer der Bekanntesten und Beliebsten Sportarten Serbiens ist es sich mit Kroaten, Bosniaken, Albaner, Pro-Westliche Demokraten, Liberale, Moslems, Homosexuelle oder der Polizei zu prügeln.

Wirtschaft und Währung

Das BIP Serbiens beläuft sich auf 760345 Yen, wovon 430 Yen vom Rasenmäh-Gewerbe stammt. Serbische Wiesen sind so kurz geschnitten und so gut gepflegt wie in keinem anderen Teil der Erde, da die Gärtner-Gilde eine mächtige und traditionsreiche Gruppe in Serbien ist.
11098765 Yen erwirtschaftet Serbien sich durch das produzieren von Scheibenwischern, die aus Holz gemacht sind und sich deshalb nur sehr wenig Beliebtheit im Ausland erfreuen können, jedoch sind die 6 einheimischen Auto Mobile aus Holz, weswegen die Scheibenwischer sich höchster Beliebtheit erfreuen und so die Scheibenwischer-Industrie zum blühen bringen.
100 Yen bringt das Traditionstreiche produzieren von ovalen Rädern, von den seit der Jahrhunderten alten Geschichte, insgesamt 32 Stück produziert werden konnten, da es jedoch nur 6 Auto Mobile gibt, also 24 Räder verkauft wurden, ist die Rad-Industrie auf explosionsartigem-Wachstum gut vorbereitet und schaut deshalb in eine sichere Zukunft. Ein weiterer Zweig der Wirtschaft ist die Produktion und Konsum von Slivovic, der die restlichen Yen einbringt. Bezahlt wurde bis 1989 per Tauschgeschäften, jedoch hat inzwischen Geld als Zahlungsmittel Einzug gehalten. Auf der Fahrt durch Serbien kann man mitunter Transportschiffe auf Donau und Save oder auch manchmal Eisenbahnzüge entdecken, bei genauerer Betrachtung stellen sich diese aber nur als Attrapen aus Holz und Papmaché heraus und sollen dem Zweck dienen dem Betrachter den Eindruck zu vermitteln, Serbien hätte eine funktionierende Wirtschaft. Die Nationalbank Serbiens hat als Ziel für das Jahr 2013 eine Inflationsrate von 83% angegeben. Dieses Ziel gilt unter Experten als sehr ehrgeizig. Viele Serben denken mit ihrem Land wäre etwas nicht in Ordnung wenn sich der Dinar pro Monat nicht um mindestens 27% entwertet und die Kaufkraft nicht mindestens um 50% pro Jahr abnimmt. Allgemein gilt der Zustand der wirtschaftlichen Krise in Serbien als ideal und erstrebenswert, daher ist die Wirtschaftspolitik jeder Regierung Serbiens darauf ausgerichtet, den Zustand der Dauerkrise beizubehalten und zu verschärfen. Die Arbeitslosenquote in Serbien beträgt 100%. Dies liegt aber nicht an der Faulheit der Serben sondern an dem Verkehrssystems Belgrads, ein typischer Serbe der arbeiten möchte verlässt morgens um 8 Uhr das Haus und steht bis ca. 14 Uhr auf dem Weg zu seiner Arbeitsstelle im Stau. Genervt dreht er wieder um und steht nun im Feierabendverkehrs Belgras für weitere 6-48 Stunden im Stau. Der Anteil der Schwarzarbeit am serbischen BIP beträgt 100% und die durchschnittliche Inflation pro Jahr ebenfalls wobei die Bevölkerung eher Werte bis 1000% befürwortet, da sich sonst viele Menschen nicht mehr wie daheim fühlen würden und den Eindruck bekämen, sie würden in einem entwickelten Industriestaat leben, was Serben unter allen Umständen vermeiden wollen da dies als Konspiration mit Svabos oder Osmanen gedeutet wird und sofort mit dem Tode bestraft wird.

Landwirtschaft und Tourismus

Serbischer Boden ist äußerst fruchtbar, dank einer geologischen Abnormalität: Statt dem Grundwasser, fließt in Serbien Slivovic durch die Erde, Flüsse bestehen ebenfalls aus Slivovic, aus serbischen Brunnen wird Slivovic geschöpft.
Dieser Umstand lässt die Pflanzen rasch wachsen, was jedoch dazu führt das sie selber ebenfalls stark alkoholisch sind. Primäre Zuchtpflanzen sind Weizen (für das Brot), sowie Apfelbäume (für die Äpfel). Weizenfelder sind auch wichtig für die Verständigung, da sie die Grundlage für die Kornfeldkreise sind, welche als Schrift genutzt wird.
Voller Stolz hat man im Sommer 2006 den nun 42. Apfelbaum präsentieren können, der inzwischen eine Höhe von rund 35 Metern erreicht haben, was jedoch nichts ist gegen den "Apfelowich", Serbiens größter Baum (67 Meter). Im Sommer 2006 wurden auch Rekord-Ernten eingefahren, die serbische Bevölkerung konnte sich über genug Weizen für 3874 kg frischgebackenem Brot freuen. Mehl wird in der alten Windmühle, gegen die Don Quichote höchstpersönlich gekämpft hatte, gemahlen. Diese beiden Nahrungsmittel plus Slivovic, daraus ernähren sich alle Bewohner Serbiens. Pflaumenbäume sind ebenfalls vorhanden, die gänzlich in die Produktion von Slivovic verbraucht werden.
Tourismus ist in Serbien nicht vorhanden. Jedoch konnten sich die Zollbamten 2004 endlich über ein wenig Beschäftigung freuen, als der serbische Nationalheld und Emmigrant Pass Mir in sein Heimatland zurückreiste. Jedoch soll er wörtlich gesagt haben: "Serbien ist so süss, wie eine versalzene Suppe." Und soll danach enttäuscht abgereist sein, jedoch wird er im serbischen Gefängnis als "Staatsgast" gefangen gehalten.

Geschichte

Serbiens Geschichte beginnt im Jahre 704 n. Chr., als der serbischer Zar einige Gärtner los geschickt hat, um Wiesen zu mähen und Hecken zu schneiden (Operation:Bändigung der Wälder und Wiesen). Jedoch fanden die Gärtner ein besonderes wild wucherndes Gebiet, die Schumadija, in dem sie sesshaft wurden, das heutige Serbien.
Da die Gärtner als Gründungsväter gelten, wird die Gilde die sie gegründet haben sehr verehrt. Jedoch werden in die Gilde nur Slivovicianer aufgenommen, da die Gärtner den Slivovic der in Flüssen fließt und vor allem im Boden ist für das Wildwuchern verantwortlich, da die Pflanzen betrunken werden. Jedoch bedeutet das für die Gärtner ein lohnendes Geschäft, da sie viel Arbeit haben an den schnell und groß wachsenden Pflanzen, weswegen sie auch einen Gott im Slivovic sehen der ihnen diese milden Umstände schenkt, ähnlich den Ägyptern am Nil.
Wiederum sorgten die strengen Aufnahme Regeln (nur Slivovicianer) für eine rasche Ausbreitung des Glaubens. Durch die totale Macht die die Gärtner Gilde ausübte, wird von einem dunklen Mittelalter gesprochen, indem z.B. nicht-Slivovicianer als Hexen gejagt wurden. Ein weiteres Event ist die Erfindung des ovalen Rades im Jahre 1478, der erstmalig Rasenmäher ermöglichte und so für einen explosionsartigen Wachstum der Gärtner sorgte, außerdem wurde 8 Jahre später entdeckt, dass außerhalb Serbiens sich auch noch Wiesen und Gärten befinden, die sog. "neue Welt".
Diese zwei Ereignisse markieren den Beginn der serbischen Renessaince. Serbien probierte die neue Welt ebenfalls zu zähmen (Operation: neo-Bändigung der Wälder und Wiesen). Gleichzeitig stahl man Gebiete und probierte den Ureinwohnern die eigene Theologie aufzuzwängen. Man sollte noch hinzufügen, dass der Erfinder des ovalen Rades der serbische Universal Begabte Leonardski Davichi war, der unter anderem auch Gemälde wie "das letzte Slivovicsaufen" oder "Mikails Grinsen" zeichnete. (Nicht zu verwechseln mit dem Italiener Leonardo DaVinci, der ein echtes Genie war). Im Ausland wurden seine Gemälde jedoch mit benutztem Toilettenpapier verwechselt, weswegen die serbische Regierung davor abschreckt die Gemälde in den l'Ouvre in Franzoséland zu stellen.
1776 wurde in Serbien das erste Kornfeldkreis gemäht und wurde dann zur nationalen Schrift. Da die wenigsten wissen das es "Serbien" bzw. "Serben" gibt, führt man das Erscheinen von Kornfeldkreisen auf Aliens zurück, tatsächlich jedoch, sind es emigrierte Serben wie "Pass Mir" die untereinander Brieffreundschaften gegründet haben. Was die serbische Geschichte außerdem prägt, ist, dass Serbien, wenn sie Krieg führen, diesen mit dem eisernen Willen führen, zu verlieren. die Geschichte gibt ihnen Recht, kein Land hat mehr Schlachten verloren.

Jugoslawien

Flagge Serbiens als es eine Kommunistische Teilrepublik der Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien war

Die kommunistische Ära Serbiens. Eine Epoche von 1945 bis 1992, in der Serbien sich mit den umliegenden Ländern zu einer Föderation zusammenschloss. Jedoch endete sie abrupt, als Slobodan Milosevic an die Macht kam. Vor allem auffällig ist, ist dass Serbien scheinbar große Schuhe hat, denn schließlich behaupten die Serben selbst, dass alle umliegenden Länder schuld am Verfall Jugoslawiens seien und vor allem würden sie ihnen die Schuld für irgendwelche Genozide in die Schuhe schieben, die die Serben nie gemacht hätten. "Wir haben nur gemäht!", beteurte Milosevic. Für den eigentlichen Verfall wird der derbe Mundgeruch Milosevics verantwortlich gemacht. Seine Ansprachen trafen daher auf enorme Antipathie bei den Zuhörern bzw. Zuriechern, die sich dann schnellstmöglich für unabhängig erklärt haben. Neuste Forschungen besagen, dass der Gestank nicht auf den Mundgeruch zurück zu führen ist.

                  Staaten in Europa
(Nach Wichtigkeit geordnet)
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Albanien  |  Andorra  |  Belgien  |  Bosnien und Herzegowina  |  Bulgarien  |  Dänemark  |  Deutschland  |  Estland  |  Finnland  |  Frankreich  |  Griechenland  |  Irland  |  Island  |  Italien  |  Kasachstan  |  Kroatien  |  Lettland  |  Liechtenstein  |  Litauen  |  Luxemburg  |  Malta  |  Mazedonien  |  Moldawien  |  Monaco  |  Montenegro  |  Niederlande  |  Norwegen  |  Österreich  |  Polen  |  Portugal  |  Rumänien  |  Russland  |  San Marino  |  Schweden  |  Schweiz  |  Serbien  |  Slowakei  |  Slowenien  |  Spanien  |  Tschechien  |  Türkei  |  Ukraine  |  Ungarn  |  Vatikan  |  Vereinigtes Königreich  |  Weißrussland  |  Zypern

Ex-Länder: DDR  |  Jugoslawien  |  Österreich-Ungarn  |  Sowjetunion  |  Tschechoslowakei  |  Vichyfrankreich
Keine richtigen Länder: Färöer  |  Gagausien  |  Gibraltar  |  Grönland  |  Isle of Man
Möchtegernländer: Bayern  |  Kosovo  |  Krim  |  Nordzypern  |  Transnistrien
Superstaat: Europäische Union

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