1 x 1 Bronzeauszeichnung von Burschenmann I.

Sebastian Deisler

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Ja, so kennt man den Basti: Theatralisch und verletzt am Boden.

Sebastian "Basti Fantasti" Deisler (von Teamkollegen liebevoll Deislerin genannt) (*1. April 1980 in Dresden) ist war ein deutscher Fußballprofi, der zuletzt die Spielerbank des FC Bayern München warmhalten durfte.


Vor der Profikarriere

Schon im zarten Alter von 19 Jahren begann "Basti Fantasti" (den Spitznamen gab ihm sein Psychotherapeut) erste Erfahrungen mit dem Fußball zu sammeln. Seine Freunde von der Sonderschule setzten ihn regelmäßig als Auswechselpfosten ein. Im Sommer 2004 wurde ein Coach des FC Bayern München auf ihn aufmerksam und nahm Deisler unter Berti Vogts.

Zeit beim FC Bayern

Deisler machte stets weniger durch ein spielerisches Tablet, sondern eher durch seine Entgleisungen, Verletzungen und Vestrickungen mit zwielichtigen Sekten von sich reden. Uli Hoeneß, der Basti aber "irgendwie süß" fand, setzte sich jedoch stets für die Vertragsverlängerung ein.

Während seiner Zeit beim FC Bayern ließen Deislers Leistungen immer mehr nach, worauf er von Uli Hoeneß auf "eigenen Wunsch" hin in eine geschlossene Anstalt eingewiesen wurde. In dieser Zeit freundete sich Deisler mit seinen Zellengenossen Heiner Bremer und dem Crazy Frog an, welche ihm Mut machten, seine Karriere fortzusetzen.

Der Rücktritt

Am 16. Januar 2007 gab Deisler überraschend seinen Rücktritt vom Profifußball bekannt. Als Grund hierfür gab er seine enorme Bocklosigkeit auf vernünftige Leistung an. Gerichten zufolge soll er aber wieder in Kontakt mit Urinella's Weißkleidersekte stehen, bei der er ein Priesteramt anstrebt.

Deisler privat

Sebastian Deisler lebt mit seiner Lebensgefährtin Mändi und dem gemeinsamen Sohn Kevin-Petrick in Oggersheim.

Besonderes

Sebastian Deisler stellte weltweit einen unvergleichlichen Rekord auf: Er ist der einzige Spieler, der genau so häufig verletzt war, wie er Spiele gemacht hat.


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