Schüchternheit

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Schüchternheit ist beim Menschen ein häufig vorkommendes Phänomen, welches die Unfähigkeit beschreibt, sich seiner Sprachkenntnisse innerhalb eines öffentlichem Gesprächs zu bedienen; in ganz schlimmen Fällen ebenfalls in privaten. Es ist bei den Betroffenen unterschiedlich stark ausgeprägt und teilweise mit einer Krankheit zu vergleichen, bei der man nur mir größter Mühe seinen Mund öffnen kann und es einem somit unmöglich ist, vernünftige Sätze aneinanderzureihen.

Tierversuche zur Schüchternheit: dieses Huhn hier verlernt gerade das Sprechen, weil es allmählich zu schüchtern dafür ist...

Erklärungen

Fragt man einen schüchternen Menschen nach dem Grund für sein mysteriöses Verhalten, so wird er vermutlich so oder ähnlich antworten:

  • „Menschen machen mir Angst“
  • „Keiner hat mich lieb“
  • „Es redet ja auch keiner mit mir“

Gegenteil

Das Gegenteil von Schüchternheit ist die Aufgeschlossenheit: diese Art Mensch ist fähig, ihren Wortschatz immer und überall preiszugeben, ob zur Freude ihres Gegenübers oder auch nicht.

Aufgeschlossene Menschen würden ihre Meinung zu ihrem Gegenteil so äußern:

  • „Wenn der/die schon nichts gescheites sagen kann, soll er/sie doch ihren Mund halten“
  • „Nach ein paar Bierchen geht das schon vorbei“
  • „Der/die ist einfach zu blöd“

Die letztere Aussage ist nicht sehr verwunderlich, da Schüchterne bis ins 19. Jahrhundert mit dem Wort „blöde“ bezeichnet wurden. Allerdings kommen sogenannte aufgeschlossene Menschen interessanterweise auch in Situationen, in denen Symptome dieser Krankheit auftreten.
Hier einige Beispiele: Bei Schülern, wenn sie ein Referat vor der Klasse halten bzw. bei Erwachsenen eine Rede vor Publikum, wenn sie von ihrem Traumpartner angesprochen werden, wenn sie etwas Unangenehmes gefragt werden.

Begleiterscheinungen

Rotfärbung des Gesichtes, stottern, zittern, Knie werden weich, kalte Füße, heißer Kopf, schwitzige Hände, steife Körperhaltung, Lähmungserscheinungen, Herzklopfen, leise sprechen, undeutlich sprechen, gar nicht sprechen.

Falls eine oder mehrere dieser Erscheinungen auf sie zutreffen, sich jedoch für einen ganz und gar aufgeschlossenen Menschen halten, fragen Sie einen Arzt oder Apotheker.

Bio-Chemie der Schüchternheit

Die Forschungen zur Schüchternheit stecken noch in den Kinderschuhen. Bisher weiß man jedoch, dass Schüchternheit durch einen Überschuss der Verbindung Schwefelwas-serstoff-Yttrium 2(H2S)Y hervorgerufen wird. Daher auch das englische Wort "shy" für schüchtern. Schwefelwasserstoff-Yttrium ist sehr gut in Alkohol löslich. Somit lässt sich erklären, dass Schüchternheit oft durch den Konsum von Alkohol abgebaut werden kann.


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