Schweizer Franken

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Schweizer Franken (schwitzer dütsch: Schwitzer Fronckn, englisch: Franky from Bern, französisch: Jaques-Franques, italienisch: Franchi, rätoromanisch: Franzlakanzlefanz) sind ein bunt bedrucktes Papier in der Schweiz, das in im vorher genannten Land gegen Waren und Dienstleistungen eingetauscht werden kann. Jeder Schweizer (und auch manche Touristen) haben viel vom Schweizer Franken, besonder aber die Schweizer Banken und die schweizer Geldbörsen Industrie.

Merkwürdigerweise wird auch in Liechtenstein mit dem Schweizer Franken gezahlt.

Geschichte

Zur Zeit von der Sklaverei hatte die Schweiz ein Volk besonders gerne als Sklaven. Dieses Volk hiess Franken. So kam es, dass die Franken immer mehr als Bezahlungsmittel akzeptiert wurden und irgendwann auch zur national Währung wurden. Als jedoch die Sklaverei abgeschafft wurde, hatte die Schweiz gleichzeitig auch ihre Währung verloren. Doch die Schweizer waren erfinderisch und druckten die Bilder ihrer lieblings Sklaven auf Papierfetzen und Metallklumpen, die gerade herumlagen. Mit der Lichtzeit wurden die Münzen einheitlicher und der Schweizer Franken entstand.

Knapp Daumen mal Pi Monate später führte auch Liechtenstein den Schweizer Franken als Währung ein. Das dürfte daran liegen, dass zu dieser Zeit Steine sehr knapp waren und man keine Steine mehr zur Herstellung der Liechtensteiner hatte.

Abkürzung und Bedeutung

Die Schweizer Franken werden mit dem faden Kürzel CHF bezeichnet. Was diese Abkürzung genau zu bedeuten hat, weiß zwar Niemand so genau, aber es steht hinter jedem Geldbetrag in der Schweiz und in Liechtenstein. Der kleine Bruder der CHF sind R (ausgeschrieben: Rappen). Rappen (schwitzer dütsch: Rappä) sind nicht mit Schuster-Rappen zu verwechseln, die nur in Qualitäts-Schuhgeschäften erhältlich sind.

Aussehen und Wert

Die Schweizer Franken sind übergroße Geldscheine die bunt bemalt sind und Zahlen tragen. Sie haben alle möglichen Farben und sie sind in den Größen 20, 50, 100, 200 und 500 CHF erhältlich. Für Banken und die superreichen Bonzen gibt es auch 1000 CHF Scheine, aber die hat bislang noch kein normalsterblicher Schweizer gesehen heut zu tage bekommen kleine Kinder (bis 14 Jahren) 1000 CHF von der Post zugeschikt und Erwachsene bekommen sie nur als Rückgeld beim Einkaufen. Münzen werden nur in folgenden Größen unters Volk gejubelt: 25 Rappen, 1/2 Franken (50 Rappen), 1 Franken und 2 Franken. Noch immer nicht durchgesetzt haben sich: 75 Rappen, 1 Rappen, 1 4/8 Rappen, 9 12/13 Franken und 74932472 Rappen+7Franken. Daher werden diese Münzen auch nicht mehr geprägt. Münzen sehen im Regelfall Silber aus und tragen den Wert und das Schweizer Wappen aufgedruckt.

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Was man mit den Franken und Rappen alles machen kann...

  • Koks sniffen
  • verbrennen
  • einschmelzen
  • in andere Währungen umtauschen
  • bekritzeln
  • fälschen
  • Geschenke einpacken
  • Jemanden in den Arsch stecken
  • Glücklich werden
  • und noch ungefähr 23898589345892348959 weitere Möglichkeiten was man mit dem Geld anfangen kann

Herkunft

Der Schweizer Franken (CHF - wurde eigentlich schon erwähnt) kommt aus der Schweizer Nationalbank deren Vorsitzender ein kleiner brauner Kobold ist, der am anderen Ende des Regenbogens im Einem Topf voller Schokotaler badet. Die braune Farbe ist auf das stundenlange Bad in den Schokotalern zurück zu führen. Ihm unterlegen sind die Frankenwichtel und die Rappenfeen. Die Frankenwichtel basteln jeden Tag ungefähr 61 neue Geldscheine. Die Vorstandsvorsitzende der Rappenfeen ist die Zahnfee. Die Zahnfee samelt die von Schokolade zerstörten Zähne der Kinder ein und die Rappenfeen zaubern aus den zähnen dann die Münzen.


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