Schweinsbraten
Der Schweisbraten gilt als das Hauptgericht im Mühlviertel (Es ist auch das einzige was die Leute dort kochen können).
Hierbei handelt es sich um ein Steak, welches keines ist. Es wird im Ofen gebraten und mit einer würzigen Sauce, welche aus Spermoiden besteht übergossen. Außenrum befindet sich eine knusprige Kruste, welche meistens so hart wird, dass sich selbst Elefanten die Zähne ausbeißen. Serviert wird das ganze zumeist mit einem Semmelknödel (=eine verschimmelte Königssemmel, welche zuvor 2 Stunden in Wasser getränkt wurde), Sauerkraut (=Gekochtes Wiesengras), und Erdäpfel (auch Pferdeäpfel genannt).
Enstehung
Dieses Nationalgericht entstand jedoch nur durch einen Zufall. Als im 30-Jährigen Krieg ein Schwein zu einem unkontrollierten Samenerguss kam, und danach geschlachtet wurde, da solche Tiere nicht in einem Krieg eingesetzt werden können. Dieses Fleisch wurde dann zu einer Hexe auf den Scheiterhaufen geworfen und gebraten. Am Ende nahm man dann das Fleisch und aß es. Man bemerkte dass es gut schmeckte und vermarktete es im ganzen Mühlviertel.
Zutaten
(für 2 Personen)