Schweinfurt

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Stadtplan von Schweinfurt

Schweinfurt, eine Stadt im Norden des Stoiberlandes direkt an der Dreckbrühe, die früher mal den Fluss Main dargestellt hat. Sie besteht zu ca. 45 % aus Kugellagerfabriken, zu 73 % aus Arbeitervierteln und zu 5 % aus Dönerbuden. Der lumpige Rest besteht aus diversen Einkaufsgeschäften und drei Bahnhöfen. Schweinfurt bewohnen zu circa 90 % Arbeiter der großen Kugellagerfabriken wie SKF (Schweinfurter können f**** äh fliegen) und diversen anderen postfaschistischen Rüstungsfabriken. Die restlichen 10 % verteilen sich auf Dönerbudenbetreiber und Graffiti-Sprayer.
Die Stadt liegt sowohl an der A 71 und an der B ?? (Nummer wurde vor ca 300 Jahren vergessen). Am Hauptbahnhof bestehen Direktverbindungen nach Stoiberville, Berlin, Hinderbüttelsdorf und Buxtehude. Die restlichen 3,567 Bahnhöfe in Schweinfurt sind lediglich Verzierungen, an denen nur ein Zug hält, wenn Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen.
Die Stadt hat dank des AKWs immer strahlendes Wetter. Dadurch ist es so warm, das Wein angebaut werden kann, der aber seltsamerweise öfters mal das Aroma von Kugellageröl hat.

Geschichte

  • Gründung 378 n. Chr. durch einen unbekannten Schweinehirten. Eines seiner Schweine ließ einen kräftigen fahren, damit war der Name für die Stadt gefunden: Schweinfurz. Erst später wurde daraus durch Lautverschiebung der heutige Name
  • 974 n. Chr. Errichtung der ersten Fabrik für Lagerartikel
  • 975 n. Chr. Da die Lagerartikel niemand wollte fing man an Kugellager zu produzieren.
  • 1654 n. Chr. Herr Porsche kommt nach Schweinfurt und kauft sich ein paar Kugellager die er in seine Kutsche einbauen lies. Er war vollauf zufrieden damit, das sich einige Jahrhunderte später, 1923, sein Nachfahre entschied, diese Teile in seine Autos zu bauen. Damit wurde Schweinfurt zu einer Industriestadt.
  • 1945 Errichtung der ersten Mietskasernen auf den Trümmern der durch den 2. Kugellagerkrieg zerstörten Stadt.
  • 1956 Errichtung eines 25-stöckigen Wohnhauses, um das Flächenwachstum der Stadt zu verlangsamen.
  • 1968 Erste Dönerbude nimmt ihren Betrieb auf
  • 1978 Errichtung eines AKWs um die vielen Mietskasernen mit gelegentlichem Strom zu versorgen.
  • 1999 Schweinfurt belegt unter den hässlichsten Städten der Bananenrepublik Deutschland den 2. Platz (hinter Neu-Delhi)
  • 2001 2000000ste Dönerbude eröffnet
  • 2009 Riesiges Einkaufscenter mit Bimmelbahn- Anschluss für Millionen von Besuchern aus der ganzen Welt (Landkreis Main- Spessart eingeschlossen)

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